Warum nimmst du nicht UHU Plus? Der blaue härtet klar aus und verläuft auch sehr gut. Offene Zeit ist ca. 5-8 Minuten, nach 20 Minuten ist er grifffest.
Niks Basteleien
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Nik S. -
19. März 2021 um 10:45 -
Unerledigt
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Warum nimmst du nicht UHU Plus? Der blaue härtet klar aus und verläuft auch sehr gut. Offene Zeit ist ca. 5-8 Minuten, nach 20 Minuten ist er grifffest.
Naja, bei der V16 hat das Zeug super funktioniert. Wenn der Kleber in Ordnung ist, lässt der sich super verarbeiten.
Ich starte noch einen Versuch mit einer neuen Tube, da beide Seiten gleich aussehen sollen, aber wenn das nix wird muss ich was anderes probieren. Das war dann auch das letzte Mal, das ich den Kleber für sowas genutzt habe…
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Probleme beim Programmieren entstehen am Programmiergleis dann, wenn der Puffer keine oder zu geringe Strombegrenzung hat. Dann werden die Quittungen des Decoders vom Kondensator verschluckt.
100 Ohm Widerstand als Ladestrombegrenzung ist meine Wahl.
Genau so mach ich es auch - und es funktioniert. Steht übrigens so auch in der ESU Anleitung plus Überbrückung mit einer Diode
LG
Bernhard
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Gerade kam auch der Lokpilot micro. Wahnsinn ist das Ding klein…….
Das Powerpack muss zum Glück bei dem Decoder an zwei vorhandene Drähte und nur an einen Lötpunkt angelötet werden. Aber der eine wird ein Spaß werden
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Ich schaue mir das mit den Elkos nachher nochmal an.
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Schon mal an Tantalkondensatoren gedacht? Bauform 7343 gibt es mit 220uF/25V und je nach verfügbarem Platz kann man mehrere parallel schalten und strategisch günstig verteilen.
Wie groß sind diese Kondensatoren denn? Ich bräuchte ja 10 stk. um auf 2200uF zu kommen, wie ESU das gerne möchte
Edit.: Schon gefunden. Das wird zu viel in der kleinen Köf. Wenn es die mit 2200uF gäbe, wäre es perfekt. Aber so groß wie die sind, ist ein klassischer Kondensator platzsparender
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Der Kleber bei Conrad ist wohl überlagert. Ich war gerade beim Obi, hab neuen Kleber geholt und siehe da, ein super Ergebnis
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So, 4x fertig. Fehlt noch Lack auf der Rückseite
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Da ich schwarz nun einmal in der Hand hatte, habe ich auch gleich angefangen diese Kunststoffbretter aufzuhübschen
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Diese Bretternachbildung geht ja in den Bereich des Rahmens rein und es ist alles braun. Natürlich unschön…
Die eigentlichen Bretter sind später auch noch dran.
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So kann man auch 30€ vernichten….
Als ich endlich das Kabel festlöten konnte, das für das Powerpack benötigt wurde, ist mir aufgefallen, dass ich wohl beim Entfernen der Kunststoffhülle ein winziges Bauteil auf der Platine weggerissen habe….
Jaja…….
Ich glaube ich lasse mir in einer Modellbahnwerkstatt hier in Dresden einen Decoder entsprechend vorbereiten. Oder in Leipzig. Je nachdem Könnt mich ohrfeigen…. Also Baustop
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Hallo Nik,
Das ist die Lernkurve
Mittlerweile habe ich Lötspitzen mit 0,2 mm Durchmesser, SMD Lötpaste mit Injektionsnadelspitze, ein Sortiment an wirklich dünnen Litzendrähten in NEM Farben sowie eine gut vergrößernde Lupenlampe für derartige Decoderoperationen in meinem Basteltisch Sortiment.
Die Decoderhülle vorsichtig aufschneiden - das hast Du jetzt auch entdeckt
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Hallo Nik,
Das ist die Lernkurve
Mittlerweile habe ich Lötspitzen mit 0,2 mm Durchmesser, SMD Lötpaste mit Injektionsnadelspitze, ein Sortiment an wirklich dünnen Litzendrähten in NEM Farben sowie eine gut vergrößernde Lupenlampe für derartige Decoderoperationen in meinem Basteltisch Sortiment.
Die Decoderhülle vorsichtig aufschneiden - das hast Du jetzt auch entdeckt
Vorsichtig bin ich ja sonst, aber in dem Fall habe ich echt nicht nachgedacht, als ich die Hülle aufgeschnitten habe……
Aber wie gesagt, ich lasse mir dann einen Decoder im Laden vorbereiten und umgehe so den Spaß
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ESU repariert auch - frag mal an.
Und sonst haben wir hier ja auch einen Decoderbastler.
LG
Bernhard
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ESU repariert auch - frag mal an.
Aufpassen!
Ich war auch der Meinung, dass ESU wirklich repariert!
Meine drei Decoder die ich eingeschickt habe (alle mit Soundprojekt aufgespielt) kamen nach drei Wochen zurück und waren brandneu! Es wurden die Decoder einfach getauscht - bei einem Lokpilot sicher nicht so tragisch.
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Ich habe das Elend nun im Frust gestern schon entsorgt😅
In Dresden gibt es einen Laden der sich auf digitalen Modellbau spezialisiert hat. Da er das auch bei Nenngröße Z anbietet, sollte ein zusätzliches Kabel am Lokpilot Micro kein Problem darstellen. Da gehe ich nächste Woche mal hin und frage nach.
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Wenn du‘s geschafft hast, SMD LEDs zu bedrahten, dann wirst du es auch schaffen, einen Draht an einen Decoder anzulöten.
Wichtig: Lötkolben auf 400 Grad und möglichst kurze Kontaktzeiten.
Seit ich einmal zuschauen durfte wie sie bei Zimo in Wien Decoder reparieren, bin ich von den ganz feinen Lötspitzen wieder abgekommen. Der Wärmeübergang ist bei den etwas dickeren Lötspitzen einfach besser.
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Wenn du‘s geschafft hast, SMD LEDs zu bedrahten, dann wirst du es auch schaffen, einen Draht an einen Decoder anzulöten.
Wichtig: Lötkolben auf 400 Grad und möglichst kurze Kontaktzeiten.
Seit ich einmal zuschauen durfte wie sie bei Zimo in Wien Decoder reparieren, bin ich von den ganz feinen Lötspitzen wieder abgekommen. Der Wärmeübergang ist bei den etwas dickeren Lötspitzen einfach besser.
Mit der Logik bin ich ja auch an die Sache rangegangen.
Aber bei nächsten Versuch will ich nicht ausversehen 30€ abkochen.
Nachdem ich gemerkt hatte, dass ich den Decoder kaputt gemacht habe, habe ich dann mal „lange“ das Kabel erwärmt. Danach war der Decoder ziemlich heiß, aber erst dann hat das Kabel auf dem Kontakt gehalten.
Wenn mir im Laden jemand den Decoder abkocht, kriege ich wenigstens einen neuen. Da zahle ich lieber nochmal was extra anstatt wieder mit leeren Händen dazustehen
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Gerade habe ich noch eine Platine für die Beleuchtung gemacht.
5x U+ mit je 10kOhm Widerständen
Warum 5x ? Evtl kriege ich ja noch eine Führerstandsbeleuchtung unter.
Und dann je 1x Licht vorne und Licht hinten
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Der Stand bei der Beleuchtung der Lok:
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Und die Trittbretter sehen auch schon mal deutlich besser und filigraner aus
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