Das nächste Werkstattobjekt ist schon bereit.
Über die Vorgeschichte meines 5147 samt nützlicher Tipps könnt ihr hier (bis zum Ende!) nachlesen:
Der Motorteil ist inzwischen soweit fertig (Decoder eingebaut, Inneneinrichtung farblich ein wenig aufgepimpt, Innenbeleuchtung und ein paar Passagiere hinzugefügt), was jetzt kommt, ist der "Hänger"-Teil.
Der Motorwagen ist noch mit der testverkabelung versehen, für den "Hänger"-Teil habe ich aus dünnem Polistyrol die Deckplatte gemacht, auf der die LED-Beleuchtung angebracht ist (so, wie im Motor-Teil). Ist vielleicht nicht ganz ideal, aber erfüllt seinen Zweck.
Damit das Gehäuse nicht durchscheint, habe ich mit dem klassischen ÖBB-Elfenbein die Innenseite lackiert, dazu auch noch die gelborange Innenverkleidung imitiert und die Schürzen innen schwarz gemacht. Und wieder ein paar Passagiere aus dem 100er Packerl in den Zug gesetzt.
Im Gehäuse noch eine rote Schlussbeleuchtung installiert und gegen Durchscheinen schwarz abgedeckt (und mit einem entsprechend hohen Widerstand ziemlich dunkel ausgeführt - wie im Motorteil).
Und schon tut sich das nächste Problem auf: Die Innenbeleuchtung sorgt über die Drehgestellöffnung für eine Fahrwegsbeleuchtung! Im Motorteil deckt der Motor die Öffnung halbweg ab, aber hier
Denke an eine Abdeckung der Öffnung mit einer Haube aus schwarzem Naturpapier. Habt ihr einen besseren Vorschlag?
Und noch ein Thema: Ein Knubbel für die Verbindungsdeichsel ist am Gehäuse abgebrochen. Kleben hilft nicht wirklich. Welche nächstbeste Lösung gäbe es?