kurz gesagt: Work in progress.
Pendelzuganlage für mein Büro
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Und nach der Erleuchtung haben wir uns auch noch ein neues Spielzeug zugelegt.
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Zuvor hatte ich die Billigmarke vom Bauhaus "Toolson" ausprobiert. Ging gleich heute zurück an den Absender. Hab aber auch beim Schepperer die Plexihaube weggetan. Ich hoffe, der Metallbügel genügt als Schutz. Schneiden dürfts recht ordentlich.
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Eine Dekupiersäge steht auch auf meiner Wunschliste, die brauch aber leider recht viel Platz.
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Wieder ein neues Spielzeug für die Werkstatt: -
Gratuliere! Dein Büro mutiert also schon zur Werkstatt.
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Gratuliere! Dein Büro mutiert also schon zur Werkstatt.
Bei mir mutiert die Werkstatt zum Büro - Telearbeit sei Dank.
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Und dann hab ich noch ein wenig am Diorama weitergemacht. Bis jetzt hatte ich das Licht (ein 30W LED) auf einem Stativ seitlich vom Diorama stehen.
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Das Licht war ja recht gut, aber das Stativ war ein wackelige Stolperfalle. Also bastelte ich einen Rahmen und eine Art Galgen und experimentierte damit herum.
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Die Leuchtstärke ist ja ganz ok. Aber die Reflexionen sind sehr stark.
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Also hab ich den Galgen höher gesetzt.
Jetzt sind die Reflexionen weniger. Allerdings rutschen halt die Fahrwerke immer mehr in den Schatten.
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Also für ordentlich ausgeleuchtete Modelle brauch ich noch eine tiefere (seitliche) Lichtquelle.
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Hast schon nachgedacht, den Hintergrund mit Seidenmattspray einzusprühen?
Ob es was bringt, können dir die Fotoprofis hier sagen.
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Was hilft, ist einen weissen Karton/ ein weisses Blatt Papier so auf der anderen Seite des Modells aufstellen/ hinhalten, dass es wie ein Spiegel das Licht der Leuchte auf die Lok reflektiert.
Das macht keine "Blitzer" und beleuchtet auch das Fahrwerk.
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Nachdem ich das mit dem Licht halbwegs hingebracht habe und auch schon eine gute Lösung weiß, habe ich heute in und an der Werkstatt weitergemacht: Da man nie zu viele Laden haben kann - gerade im Modellbau, plane ich in die Billy-Regale 10 Laden mit 6 cm Höhe einzubauen. Die erste ist fertig (wie ich). Materialkosten unter € 10,- , Arbeitszeit: net rechnen. Und weil die Billyregale so wenig Tiefe haben, sind die Laden natürlich Vollauszug.
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Hast du vielleicht den Gleisplan von deiner Pendelzugstrecke, würde mich interessieren.
LG, auch Kurt
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anbei der Gleisplan: es sind 3 unabhängige Stränge; insgesamt können 9 Züge auf der Anlage stehen. Das kürzeste BHF-Gleis ist 1.380mm lang. Da gehen sich auf jeden Fall Schnellzüge (4030, 4020, Cityjet, Talent, o.ä.) aus. Wiesel, Railjet, ICE nur in verkürzter Version. Steuerung mit PiCommit; da kann ich digitale und analoge Loks betreiben. Die Anlage soll dann rechts von mir im Büro stehen in etwa 110cm Höhe, also Augenhöhe beim Sitzen. -
Pfiffige Idee
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Da ich aber im Moment bis auf einen Probekreis keine Anlage habe, und nicht nur Fotos im Diorama machen möchte, sondern auch wieder einmal ein bisschen FAHREN möchte, baue ich eine kleine Anlage. Den Rahmen hatte ich schon - zumindest fast. Hab ihn ein bisschen breiter machen müssen. Der Rest ist fotodokumentiert:
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Wird die so ähnlich wie Deine erste Anlage werden?
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Wird die so ähnlich wie Deine erste Anlage werden?
Einfacher: ist auch kleiner - nur 110 x 93 cm. Dafür längere Fahrstrecke, weil mit Überführung. Kleiner Bahnhof mit zwei Gleisen und einem MiniminiAbstellgleis. Fürs erste nur analog, vielleicht kleiner Fleischmann-Trafo wegen Platz. Auch brutale Radien - 360er. Aber soll nur für mich zum Fahren sein; ich leide schon an Entzugserscheinungen. Aber erste Anlage mit Trassen. Hab ich grade geschnitten.
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Einfacher: ist auch kleiner - nur 110 x 93 cm. Dafür längere Fahrstrecke, weil mit Überführung. Kleiner Bahnhof mit zwei Gleisen und einem MiniminiAbstellgleis. Fürs erste nur analog, vielleicht kleiner Fleischmann-Trafo wegen Platz. Auch brutale Radien - 360er. Aber soll nur für mich zum Fahren sein; ich leide schon an Entzugserscheinungen. Aber erste Anlage mit Trassen. Hab ich grade geschnitten.
so gehts wohl vielen........FAHREN is doch am schönsten und wenns noch soooo klein ist
hauptsach es bewegt sich was im Kreis
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Hin und her ist aber auch schön
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So: Die Trassen sind geschnitten und eingepasst. Jetzt muss der Leim trocknen. Als Nächstes bekommt der Rahmen noch ein paar Streben; dann kann ich leichter die Stützen und den Rahmen für die Landschaft einbauen.
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