5 mal benutzt
http://cgi.ebay.at/ws/eBayISAPI.d…&category=33220
also ich wüsste das nicht
also immer schön buch führen, man(n)
kann nie wissen wozu man(n) diese information
brauchen kann....
5 mal benutzt
http://cgi.ebay.at/ws/eBayISAPI.d…&category=33220
also ich wüsste das nicht
also immer schön buch führen, man(n)
kann nie wissen wozu man(n) diese information
brauchen kann....
ich glaub du hast viel zu tun ???? sieht nicht so aus...
erst ab morgen
Das ist auch der gleiche Anbeiter mit der interessanten Lok in braun beige von Roco... (siehe auch eigener Thread) und übrigens: ihr schreibt auch die Stundenleistung und die übertragene Kilometerleistung eurer Modelle nicht auf????
bin schwer enttäuscht
ich schon ihr nicht ????
ZitatOriginal von Careca
ich schon ihr nicht ????
?wenigstens direkt mit der digitalen Schaltzentrale verbunden?
wieder was gelernt, was digital alles möglich ist
bei dem km-Stand wären das ja ca. 3000 Stunden Volle Pulle- das soll ein Motor aushalten, und wenns Masstab-KM sind dann sind es noch immer 30 Stunden Volllast
ZitatOriginal von tschipi
5 mal benutzt
...
jetzt wäre aber noch wichtig mit welcher lok wurde dieser wagen jeweils gezogen
wahrscheinlich von jeder einmal
das verstehe ich nicht:
Zitat...Volle Pulle...dann sind es noch immer 30 Stunden Volllast
Bitte wo geht die "volle Pulle" hervor, und wieso fährt eine Lok dauernd unter Volllast?
Also das fiele mir gerade noch ein, Tageskilometer, Betriebsstunden, Energieverbrauch und vielleicht noch Radreifenverschleiß einer Modellbahnlok in Tabellenform festzuhalten. Wozu brauche ich dann überhaupt noch eine Modellbahn, wenn ich mehr damit beschäftigt wäre Statistiken, Frachtbriefe, Bremszettel, Fahrtaufträge usw. im Computer auszufüllen? Wenn ich Streß haben will, dann gehe ich arbeiten, aber doch nicht in der Freizeit solch einen Käse.
Zur Belastung: Bei meinen bisherigen Anlagen haben die Steigungs- und Kurvenradienverhältnisse den Loks aber doch einiges abverlangt. Also ein nicht unerheblicher Grenzlastanteil war immer dabei. Radreifen haben sich zwar nie verdreht, aber Haftreifen sind schon viele auf der Strecke geblieben. Auch manche Stromabnehmerschleifleisten wurden runtergeschrubbt bzw. mußten mit standfesterem Material verstärkt werden.
Gruß,
Kurt
Careca:
Wie machst du (das Programm) das? Woher kommt die Entfernungsberechnung - an der Fahrstufe wirds ja wohl nicht liegen - ich denke da nur an nicht lastgeregelte Decoder mit bergauf und bergab...
theoretisch ist die Vermessung der gefahrenen Strecke dann möglich, wenn man eine digitalsteuerung über PC fährt. Die Software kann so adaptiert werden, daß die genauen maße der Entfernung zwischen 2 Messpunkten hinterlegt wird, und damit ist die Messung der zurückgelegten Strecke möglich. Die Betriebsstunden sind sowieso kein Problem, da man über die digitale Steuerung ja "Befehle" absetzt, und somit über ein Zeitprotokoll unter der Nutzung der Loknummer genaue Auswertungen erstellbar sind.
praktisch fährt Büsel noch analog...
Da wir die Anlage über PC steuern muß ich keine Tabellen über Tageskilometer und Betriebsstunden eingeben
bei Railroad& Co. - das übrigens IMHO das beste Modelleisenbahnsteuerungprogramm ist- wird die Lokomotive bevor sie mit dem PC gesteuert wird "eingemessen"
Dazu benutzt man 3 Belegmelder Start-, Mess- und Endblock.
Es wird zunächst die Höchstgeschwindigkeit ermittelt (Enstellung über CV 5).
Dann werden 15 Messfahrten gestartet, damit wird die jeweilige Modellgeschwindikeit pro Fahrstufe gemessen.
Und an hand dieser Geschwindigkeiten wird dann im Betrieb die Kilometerleistung ermittelt.
Das funktioniert aber dann auch wenn man über den Handregler des Digitalsystems fäht, nicht nur mit dem Bildschirmreglern
ZitatOriginal von fjb
Careca:
ich denke da nur an nicht lastgeregelte Decoder mit bergauf und bergab...
finger weg von nichtlastgeregelten Decodern
wenn du den Unterschied siehst
dann das du einen eingebaut hast
Sind die lastungeregelten Dekoder so weich in der Kennlinie? Konventionell tue ich doch eigentlich auch nichts nachregeln. Die allermeisten Gleichstromtrafos haben nichts anderes als einen Gleichrichter hinter dem Trafoschleifer angeordnet. Bei mir mit Halbwelle sogar nur eine einzige Diode, im Halbwellentakt über Leistungstransistor durchgeschaltet. Daß ein Zug dabei besonders "durchgeht" ist mir bisher nicht aufgefallen. Verhält sich Digital soviel anders?
Gruß,
Uwe
mh technisch kann ich dir das nicht beantworten,
das kann sicher bbernhard
die resultate im fahrbetrieb kann ich schon schildern,
zum bespiel bei bergabfahrten wird die geschwindigkeit die im block eingestellt ist konstant gehalten und auch bergauf wird sie gehalten solange man es nicht übertreibt, wenn man zuviel anhängt, aber das ist ja klar.
wir verwenden auch virtuelle brems- und haltmelder in der pc steuerung, mit den lastgereglten ist es möglich den haltepunkt immer mit +- 1 cm zu treffen
mit nichtgeregelten ist das nicht möglich zumindest nicht konstant
Zitatfinger weg von nichtlastgeregelten Decodern
Fahre prinzipiell analog, habe jedoch aus Urzeiten ein paar nicht lastgeregelte Decoder daheim
Ich denke die Angaben zu der Kilometerleistung oder den Betriebsstunden sollen nicht überbewertet werden. Die Angaben werden ja nicht 100% stimmen, gewisse Fehler bei der Erfassung von Daten werden sicher vorhanden sein.
Ich sehe diese Zählerstände als wertvollen Hinweis, wann Maschinen wieder gewartet werden sollten. Natürlich könnte man warten, bis die Lok (im Dreck) steckenbleibt oder quietscht, aber da tun mir meine Maschinen leid. (Schliesslich gibt es nicht wieder beschaffbare Modelle darunter!)
Die Laufleistung wird oft unterschätzt. Auf unserer Clubanlage sind nach drei Tagen der offenen Tür die Modelle "fertig". (Manche schon früher)
Zur Belastung der Lokomotiven: Eine Schwachstelle ist das Schneckengetriebe. Zwischen Schnecke und Zahnrad sind auf Grund der ständigen Schürfbewegungen die größten Abnützungen. Zusätzlich kommen Schläge bei schlechten Kontakten, abrupten Anhalten etc. dazu. Ich fette dieses Schneckengetriebe ordentlich ein.
Fazit: Am längsten halten die Lokomotiven in der Vitrine!
lg Helmut
Ich hatte zu Spur N-Zeiten auch immer die Schnecken gefettet. Mehr so aus Instinkt und weil das sonst aufgebrachte Öl sich in Windeseile im ganzen Lokgehäuse verteilen würde.
Meine Wartungen wurden aber nicht nach Fristen ausgeführt, mir genügten die allmählich sich ändernden Geräusche als Indikator. Eine Schnecke kann man noch so gut fetten wie man will, bei drei Loks lag immer Messingspulver daneben. Keine Ahnung obs stimmt, ich hatte den Verdacht, Schnecke und Zahnrad passen nicht zusammen. Grundsätzlich denke ich auch, in eine Schnecke müßte ein leicht schräg verzahntes Rad eingreifen.
Nein, ich bin kein Freund von Schneckengetrieben.
Gruß,
Uwe