Semmering Basis Tunnel
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Der Tunnel ist so Notwendig wie Hodenfäule! D:
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- Offizieller Beitrag
Die neuen Dämme werden Sie brauchen wegen dem vielen Wasser dass Sie dabei anstechen
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Hallo ich finde deine Aussage nicht richtig.
Der Semmeringtunnel ist wichtig, nicht wegen dem Personenverkehr, sondern wegen dem Güterverkehr. Die Radien der Semmeringbahn sind für die heutige Zeit sehr eng und so mit nicht mehr zeitgemäß. Hätte Ritter von Gega auch so gedacht wie du, so hätte er die Semmeringstrecke sicher nicht so geplant. Zu seiner Zeit war die Semmeringstrecke sicher notwendig, aber nicht so wie er diese gebaut hat. Dieses Konzept hat immerhin ca 130 Jahre gehalten. Wir sollten bei all diesen Bauten so wie unsere Vorfahren lernen für die Zukunft zu denken. Das engstirnige Denken unserer Politiker muss doch endlich ein Ende haben. Diese Herrschaften denken nur in einem Zeitraum von Wahl zu Wahl und nicht zukunftsorentiert.
Auch die Partei Interessen müssen endlich zweitrangig werden. Man hat den Eindruck Politiker sind in ersterlinie Meschen die viel Geld verdienen wollen und ein Zukunftsdenken für das Land Österreich ist nicht vorhanden.
l.G. Stoffi -
Zitat
Original von stoffi1956
Hallo ich finde deine Aussage nicht richtig.
Wir sollten bei all diesen Bauten so wie unsere Vorfahren lernen für die Zukunft zu denken. Das engstirnige Denken unserer Politiker muss doch endlich ein Ende haben. Diese Herrschaften denken nur in einem Zeitraum von Wahl zu Wahl und nicht zukunftsorentiert.
l.G. Stoffi
Du sagst es ganz richtig!
Wozu einen Waltraud Klasnic/Franz Voves - Erwin-Pröll-Gedächtnistunnel unterm Semmering graben?
Wenn schon Güterverkehr neu dann über die Ebene Sopron-Szobathely-Körmend-Szentgotthard-Fehring-Graz. Wozu einen unfinanzierbaren Schmiergeldtunnel bauen wenn man im Flachland um eine Bruchteil der Kosten und Umweltschäden die Strecke bauen kann. Die GySEV hat in den letzten beiden Jahren die Strecke von Szomabthely über Körmend nach Szentgotthard ausgebaut und elektrifiziert.
Weißt du wo der Fahrdraht endet?
Ja genau: an der österreichischen Staatsgrenze.
Und Warum?
Vielleicht weil für sinnvolle Projekte wegen dem sinnlosen Tunnelwahn (Koralm, Brenner, Semmering) das Geld fehlt?ZitatOriginal von stoffi1956
Man hat den Eindruck Politiker sind in ersterlinie Meschen die viel Geld verdienen wollen und ein Zukunftsdenken für das Land Österreich ist nicht vorhanden.
l.G. Stoffi
Volltreffer!
Wie hast du das so schnell erraten? -
Ich hätte nichts gegen eine Lösung über Ungarn, nur eines muss schon bewußt sein. Die Zukunft des Wienerbecken- Mur- Mürzfurche und auch Kärntens hängen wirtschaftlich von einer Leistungsfähigen Bahnstrecke ab.
Es siedeln sich Industrie und dergleichen nur an sehr gut erschlossene Gebiete an.
Vielleicht wollen wir, als ja so reiches Österreich keine Wirtschaft ,
(Zitat unseres B.K. Wenn Geld gebraucht wird so muss es ausgegeben werden; woher das Geld kommt fragt er ja nicht. Kommt mir vor wie Kaiserin Antonete "Das Volk hat kein Brot, na dann sollen sie Kuchen essen". Was hat B.K. in seinem Leben schon produktiv gearbeitet, wenn ich mir den Lebenslauf ansehe nix, nur Geld bekommen) für jeden Blödsinn hat er Geld nur für die Zukunft Österreichs hat er keines, denn in 10 Jahren ist er ja nicht mehr B.K.
Überlassen wir lieber Ungarn und anderen Staaten die Industrie, wir werden schon sehen wo hin wir kommen.
Schaut mal in die Schweiz wie dort mit noch viel größeren Aufwand die Infrastruktur im eigenen Land ausgebaut wird um die Industrie zu halten.
Auch dort ist es möglich über Frankreich in der Ebene aus zu weichen. Folge der Industriestandort Schweiz verliert.
Mal nur zum Nachdenken l.G. Stoffi -
Ohne auf den eine spezielle Verkehrsachse eingehen zu wollen, stimme ich hier stoffl1956 zu.
Ausgebaute Verkehrswege ziehen Firmen und damit Arbeitsplätze an. Wird woanders ausgebaut, gibts es diese Arbeitsplätze woanders.Allerdings:
ZitatOriginal von stoffi1956
Kommt mir vor wie Kaiserin Antonete "Das Volk hat kein Brot, na dann sollen sie Kuchen essen".Eine Person mit diesem Titel oder mit diesem Namen gab es nicht. Und der Spruch stammt nachweislich von Rousseau und wurde im Laufe der Jahre allen möglichen Leuten immer wieder in die Schuhe geschoben.
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Zitat
Original von stoffi1956
Die Zukunft des Wienerbecken- Mur- Mürzfurche und auch Kärntens hängen wirtschaftlich von einer Leistungsfähigen Bahnstrecke ab.
Es siedeln sich Industrie und dergleichen nur an sehr gut erschlossene Gebiete an.
Vielleicht wollen wir, als ja so reiches Österreich keine Wirtschaft ,
Schaut mal in die Schweiz wie dort mit noch viel größeren Aufwand die Infrastruktur im eigenen Land ausgebaut wird um die Industrie zu halten.
Eins gleich vorweg: mit dem Niedergang durch die Stahlkrise Anfang der 70er Jahre begann das Sterben der ehemals blühenden Stahlindustrie im Mürztal (Böhler, Felten & Guilleaume, VEW). Einen Toten kannst nicht wiederbeleben. Ganz egal wieviel Geld du ihm in den Ar... bläst, der wird nicht mehr lebendig.Wie lebendig das Tiroler Wipptal und das Gebiet entlang der Brennerautobahn ist und wie man dort vom Durchzugsverkehr profitiert kann man jederzeit sehen. Der Beiname "Auspuff Europas" spricht Bände.
Der oftmalige Vergleich mit der Schweiz hinkt ein wenig. Die Schweizer sind immer noch Herr im eigenen Land und können schalten und walten wie sie wollen ohne sich immer wieder Vorschriften aus Brüssel machen zu lassen müssen. Haben sie doch durch Verträge mit der EU fast alle Vorteile aus der EU wie wir, nur mit dem großen Plus daß sie nicht wie die Luster für andere Negeranten brennen müssen so wie wir. So verbleibt wesentlich mehr Geld im eigenen Land um es für sinnvolle Projekte anstatt von Geldverbrennungsaktionen in der südlichen EU zu verwenden.
Daß die Schweizer vifer sind als wir manifestiert sich auch in der Landesflagge: die Schweizer haben ein Plus drauf, wir ein Minus! -
Es ist schade, dass du so eine negative Lebenseinstellung hast.
Ich will nicht bei so viel negativ Power Gegenargumente suchen. Ich bin nur der Meinung wenn alle Österreicher so denken wie du, dann geht Österreich einer "schönen Zukunft" entgegen.
Nix für ungut ich bin ein positiv denkender Mensch.
Mein Wahlspruch heißt es ist alles machbar und lösbar nur wollen muss man.
l.G. Stoffi -
Zitat
Mein Wahlspruch heißt es ist alles machbar und lösbar nur wollen muss man.
l.G. StoffiWollen muß man dürfen, aber sei mal ehrlich; glaubst du das unsere gewählten derzeitigen Volksvertreter weiter als bis zur eigenen Brieftasche denken oder doch anders? Oder ist es nicht so, dass sie auch dir ganz schön in deine Brieftasche greifen ohne mit der Wimper zu zucken?
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Ich möchte auf die Wortmeldung von 197.303 doch Stellung nehmen.
Die Stahlkiese ist schon eine Ewigkeit her, ich meine Sonderlokführer 197.303 sollte sich besser Informieren über die Stahlproduktion in der Mur- Mürz- Furche.
Aus den gebeutelten Stahlbetrieben in den 70er Jahren des vergangen Jahrhunderts sind für den Weltmarkt sehr bedeutende Industriebetriebe entstanden.
Diese Exportieren Ihre Produkte in alle Kontinente unserer Erde. Dies auch mit guten Gewinnen.
1. Kapfenberg
In Kapfenberg werden unter anderem Hochleistungsschienen für die Eisenbahnen aller 5 Kontinente gefertigt.
Der Weichenbau geniest ebenfalls Weltruhm.
Die Hochleistungsstrecken in Deutschland und anderen Staaten sind mit Schienen aus Kapfenberg ausgestattet.
Spezialstahl wird ebenfalls mit sehr großen Erfolg erzeugt.
2. Mürzzuschlag
Mürzzuschlag fertigt Stahlbleche für fast jeden Anwendungsbereich und auch sehr viele Spezialbleche und das ebenfalls mit großem Erfolg.Dazu haben sich sehr viele mittlere und kleinere spezial Betriebe angesiedelt. Diese sind wichtige Ergänzungs- und Lieferanten- Betriebe für die gossen Stahlbetriebe.
Magna hat nicht nur das Automobilwerk in Graz gekauft sondern sehr viele neue Betribe in der Steiermark gegründet. Auch wurden die alten Betriebe von der Elin übernommen und mit neuem Geist versehen zu top Betrieben verändert.
Man sollte einmal mit offenen Augen durch dieses Bundesland fahren und dann hat man sicher ein anderes Bild als das zu Zeiten der 70er Jahre des vergangenen Jahrhunderts.
l.G. Stoffi -
Stoffi, die Schienen kommen nach wie vor aus Donawitz..........
Und die Weichen aus Zeltweg......Und wegen dem Großen Onkel aus Amerika; schaust mal in seine Betriebe und redest mit den Mitarbeitern mal ganz privat, aber so das kein anderer zuhören kann......
Und noch etwas, als ich geboren wurde, gab es z.B. in Donawitz über 6.000 Arbeiter und Angestellte, Eisenerz hatte über 12.000 Einwohner, Vordernberg damals Doppelt so viel als Heute.....
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Entschuldigen, dass ich Produktionsstandorte nicht richtig genannt habe. Ich wollte ja nur aufzeigen, dass die steirischen Betriebe, und da gibt es ja noch viel mehr als genannt wurden nicht zu den verlierer Betrieben gehören.
Um zu deinem Argument der Zahl der Bewohner und Beschäftigten zu kommen, kann man nur sagen, dass sich unsere Zeit rasant ändert und die Automatisierung und Arbeitsplatz Optimierung leider sehr viele Arbeitsplätze einspart.
Das ist aber in der ganzen westlichen Welt so, und nicht nur Regional in der Steiermark.
Wir leben in einer sehr schnelllebigen Zeit. Ein Berufseinsteiger wird selten mit der gleichen Tätigkeit in Pension gehen.
Vor einigen Jahrzehnten war das ja noch ganz anders. Besonders wir in Österreich sind mit einer ganz anderen Einstellung erzogen worden.
Wir die 40 und 50 Jährigen erleben eine massive Veränderung der Berufswelt.
Der Einzug der EDV auch in die Gewerbebetriebe hat den Arbeitsmarkt in den letzten 20 Jahren komplett auf den Kopf gestellt Es ist eine andere Berufswelt, als die unserer Eltern.
Der leider verunglückte Sozialminister Dallinger hatte Anfang der 80er Jahre den Weitblick und vertrat die Ansicht Arbeit muss neu besteuert werden. Den Lohn mehr entlasten jedoch die Automaten und EDV mehr belasten. Heute ist es für so einen Schritt leider zu spät.
Ja unsere Eltern haben den Wiederaufbau nach dem 2. Weltkrieg erlebt. Das war eine ganz andere Wirtschaftssituation. Man brauchte alles was produziert werden konnte. Mitte der 80er Jahre des vergangenen Jahrhunderts änderte sich die Marktwirtschaft grundlegend.
Der Markt wurde ein Einkäufermarkt. Das heißt es ist mit den Jahren des Aufschwunges nach dem 2. Weltkrieges vorbei. Der Sättigungspunkt wurde erreicht.
Wir leben in einem Verdrängermarkt. Wir müssen uns Umstellen, denn mit solchen Zuwachsraten und Preisspannen als im auslaufenden 20. Jahrhundert kann man nicht mehr rechnen.
Wenn wir unseren derzeitigen Lebensstandart halten können ist es schon sehr gut.
Regierungen und Parteien können da nicht wirklich helfen. Rahmenbedingungen können und sollten solche Organisationen schaffen. Leider stehen bei diesen Organisationen Parteiideologien und der persönliche Ego im Vordergrund und nicht die Zukunft der einzelnen Staaten.
l.G. Stoffi -
Da gebe ich dir uneingeschränkt recht, parallelen zur Indistrualisierung Ende des 19. Jahunderts zur Computerisierung in den 90igern des vorigen Jahunderts gibt es. Aber trotzdem ist die gesamte Mur/Mürzfurche seit der Stahlkrise eine Kriesenregion geblieben. Wart nur wenn die VOEST tatsächlich nach China oder anderswohin auswandert....
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Ich kenne in Deutschland eine ähnliche Talschaft wie die Mur- Mürzfurche. Es ist das das Siegerland mit dem Hauptort Siegen. Diese Talschaft wurde im 2. Weltkrieg dem Erdboden gleichgemacht. Weil sich rund um Siegen und in Siegen ein sehr großer Teil der Kruppwerke angesiedelt haben. In den Hügeln um Siegen wurde Steinkohle und Erz abgebaut. Nach dem Krieg hat die Bevölkerung mit viel Fleiß die Stadt und die Betriebe wieder aufgebaut. In den 60er Jahren gelang die Bevölkerung auch wieder zu einem bescheidenem Reichtum. Als in den 70er Jahren die Stahlkriese und auch das Aus der Kohle und Erzgruben gekommen ist. Das Siegerland war mit einem Schlag wieder eine Kriesenregion. Heute ist es ganz anders Siegen ist eine in Deutschland bedeutende Uni Stadt mit Schwerpunkt Elektro und Elekrtonik. Heute ist das Siegerland ein blühender Industriestandort und nicht mehr auf Stahl und Kohle angewiesen. Ich möchte damit nur aufzeigen, dass auch wenn die Stahlwerke in Österreich nicht mehr sind eine Existens der Bevölkerung möglich ist.
Eine Leistungsfähige Bahn hat das Siegerland. Und mit der Station Monterbauer auch eine ICE Anschlußstelle. Oder man fährt einfach von Siegen nach Kölln um zu Internationalen Anschlüssen zu kommen.
l.G. Stoffi -
Die Mur/Mürzfurche gilt aber bei den OjeBB als Abwanderungsgebiet, von Öffis und dergleichen im Vordernbergertal ganz zu vergessen. Probier mal am Samstag von Eisenerz nach Leoben mit dem Bus zu fahren, und das bitte um 11:00 Uhr Vormittags.......
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Zitat
Original von stoffi1956
Es ist schade, dass du so eine negative Lebenseinstellung hast.
Ich will nicht bei so viel negativ Power Gegenargumente suchen. Ich bin nur der Meinung wenn alle Österreicher so denken wie du, dann geht Österreich einer "schönen Zukunft" entgegen.
Nix für ungut ich bin ein positiv denkender Mensch.
Mein Wahlspruch heißt es ist alles machbar und lösbar nur wollen muss man.
l.G. Stoffi
Ich habe keine negiative Lebenseinstellung, sondern eine realistische!
Ich bin ein positiv denkender Mensch, nur was soll alles postive Denken wenn es sinnlos ist. Es macht keine Sinn Luftschlösser zu bauen. Oder glaubst du daß die Schwerindustrie wieder ins Mürztal einzieht wie es in den 60er Jahren war? Die paar Firmen die aus der metallverarbeitenenden Industrie übrig geblieben sind, zählen zwar heute zur Weltspitze, aber wieviel Prozent der damaligen Arbeiskräfte arbeiten heute noch da??@ stoffi1956: Wie du so schön sagst: du musst Gegenargumente suchen. Die Argumente liegen dagegen auf der Hand.
Keine Frage daß Österreich hervorragende Betriebe hat die sich auf dem Weltmarkt behaupten. Aber was oder wer soll sich im Mürztal ansiedeln damit die immensen Kosten des Waltraud Klasnic/Franz Voses - Erwin Pröll Gedenktunnels rechtfertigt sind??
Andererseits wer braucht den Gerhard Dörfler - Franz Voses Gedenktunnel unter der Koralm durch? Achja, ich vergaß: so kommen die Kärntner schneller zum Steirischen Wurzelfleisch und die Kärnter Kasnudel landen schneller in den Mündern der Steirer. Macht natürlich Sinn, das rechtfertigt die vergrabenen Milliarden für das SiLo (SinnlosLoch) allemal.
Wozu fährt da denn heute ein Intercitybus von Graz nach Klagenfurt und retour? Es reicht bei der Masse der Fahrgäste EIN Bus. Und der Fahrplan fällt ja auch nicht gerade üppig aus wie am Bild zu erkennen ist:Aber das reicht allemal aus: wozu dann das ganze Geld weiter vergraben? Da werden noch Generationen daran zahlen.
Daß Österreich einer "schönen Zukunft" entgegengeht verdankt es den überaus "fähigen" Politikern ide nicht weiter denken als bis zum nächsten Wahltag. Schließlich will man ja nach 4 Jahren wieder am Nursch dabei sein, egal welche Farbe die Sau hat.
Vor gut 2 Jahren haben wir (eine Gruppe Arbeitskollegen und Modelleisenbahner) das Finanzdesaster in Griechenland bereits vorhergesehen. War ja auch nicht schwer: man mußte nur die Lügen, pardon Beteuerungen der Politiker einfach weglassen, die Gschichtldruckerzahlen durch reale Zahlen ersetzen und den Hausverstand (nicht beim Billa abgeben) gebrauchen. Dann war schon klar abzusehen daß u.a. auch hier sinnlos Geld verbrannt wird. Da haben unser schöner George Clooney für Arme (den Dauergrinser müssens ihm tätowiert haben) und die Schottermizzi noch beschwichtigt und schöngeredet was das Zeug hielt. Die Fekter träumt ja jetzt noch von einem guten Geschäft. Wenns privat auch so "gut" wirtschaftet wird die familieneigene Schottergruam bald pleite sein. Was die gute Tante vergessen hat zu berücksichtigen bzw. dem Stimmvieh mitzuteilen ist daß wir für das an Griechenland hergeschenkte Geld (oder glaubt jemand ernsthaft daß wir das Geld jemals wieder zurückbekommen?) nicht nur weniger Zinsen bekommen als ursprünglich vereinbart, sondern daß wir das Geld ja gar nicht gehabt haben und es selbst am Kapitalmarkt aufnehmen mußten. Da hat die schwarze Tant vergessen die Zinsen vom großartigen "Gewinn" abzuziehen die wir für das "verborgte" Geld zahlen müssen.
Da schau her; da schaut das Supergeschäft gleich nimma so gut aus. @ stoffi1956: ist das jetzt negativ oder realistisch?Also wem verdanken wir jetzt unsere "schöne Zukunft"?
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197.303, das ist der letzte raub der letzten Fimazluftblase die übriggeblieben ist......
Wenn das die Mizzi, dia ja von niemanden Mizzi genannt wird, liest, fängt sie sicher zum heulen an....... -
Mal ne Frage am Rande: Wie um alles in der Welt soll ich mir eine 1. und eine 2. Klasse in einem Autobus vorstellen? Hat die erste Klasse ein eigenes WC und Klima und die zweite ausser abgewetzten Sitzen nichts?
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zu 197 303
Die Schwerindustie der 60er Jahre wirds weltweit nicht mehr geben weil sich die Technologien komplett verändert haben. So schlecht sind die Böhler Udeholmwerke nicht, sonst würden diese nicht gute Gewinne schreiben und auch Weltruhm haben.
Ich habe ein Beispiel aus Deutschland gebracht (Siegerland) der Unterschied zu den Siegerländern ist wir Österreicher müssen immer nur Jammern und warten bis die Obrigkeit etwas tut. Die Siegerländer und das kann ich beurteilen weil ich seit 20 Jahren Geschäftskontakte habe Jammern nicht sondern packen es an und haben damit Erfolg. Ich glaube das täte so manchen Österreicher auch sehr gut. Man verschliest sich im Siegerland nicht vor neuen Herausforderungen. Das währe sicher auch ach lassen wir das ....
Der Autobus zwischen Graz und Klagenfurt wird von der ÖBB nicht um Zugfahrten ein zu sparen geführt sondern weil der Bus schneller von Graz nach Klagenfurt fährt als der Zug der von Graz nach Bruck an der Mur über Knittelfeld nach Klagenfurt fahren muss. Der Bus hingegen fährt von Graz über die Koralpe nach Klagenfurt. Also warum wehrt man sich um den Koralmtunnel. Wir sind gegen die Tunnel die europäische Verkehrsplanung hat die Südbahn und Nordbahn in Ihrem Ausbauprogramm als Verbindung Mittelmeer und Ostsee.
Ich bin mir sicher das wir in ca 10 Jahren fast nicht mehr mit dem eigenen Auto fahren werden denn wir werden uns das Autofahren nicht mehr Leisten können. Die Bahn wird in Zukunft eine noch wichtigere Rolle spielen als im Jahr 2012. Also ich bin überzeugt dass unsere Bahn in ganz Österreich zur Hochleistungsbahn ausgebaut werden muss. Die Landeshaupstädte gehören untereinander mit einer ordentlichen und dem 21. Jahrhundert entspechenden Bahn verbunden. Vor 150 Jahren wurden auch die Bahnlinien nicht nur für die damalige Gegenwart gebaut sonst hätte dieses System nicht bis heute so gut funktioniert. Nur irgend einmal hat eine Bahn mit einer alten Infrastruktur ein Ablaufdatum.
Du hast ja auch zu hause einen Kühlschrank- einen Waschmaschine- einen Geschirrspüler- einen Fernseher- und elektrische Beleuchtung.
Waschrumpel- Eiskeller- kaltes Wasser- u.s.w. ist ja auch gestrig und so wollen wir ja auch nicht Leben oder. -