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  1. Kleinbahnsammlerforum
  2. quattro

Beiträge von quattro

  • Farbgebungen bei ÖBB-Loks. Mythen und Märchen

    • quattro
    • 4. April 2025 um 13:39
    Zitat von mausbär01

    Es hält sich vehement die Ansicht, dass die beiden E-Loks 1089.02 und 1089.06 in der Schweiz eine braune Lackierung erhalten hätten.....

    Zur Geschichte der „braunen Krokodile“:

    In den Schienenverkehr-Blättern des Verlag für Natur und Technik, Ausgabe 11/52 steht, dass E 61 101, E 61 107, E 89 002 und E 89 006 vom 11.10.1945 bis 25.02.1948 an die SBB verliehen waren. Lt HPK+ erfolgte die Rückgabe der E 61 101 bereits am 10.12.1946.

    Vermutlich dienten die Loks ihre Aufarbeitung durch die SBB danach dort ab.

    In den Schienenverkehr-Blättern des Verlag für Natur und Technik, Ausgabe 4/1953 steht, dass die Lokomotiven E 89 105 und E 89 108 der Zfl Attnang-Puchheim einen braunen Anstrich erhalten haben.

    Fotos dazu gab es Jahrzehnte keine. Es gab einzelne Sichtungsmeldungen aus den 50ern aus Salzburg und Oberösterreich von „braunen Krokodilen“, ohne dass genau geklärt wurde ob es 1089 oder 1189 waren.

    Aus irgendeinem Grund haben dann sehr selbstbewusste, vielwissende, keinen Widerspruch duldende Redakteure von manch einer Eisenbahnzeitung plötzlich einen Zusammenhang zwischen „Sichtung braunes Krokodil - Schweiz - braune Farbe - verliehene 1089“ hergestellt, womit eine jahrzehntelange Legende geschaffen wurde. Dass viele Leute 1089 nicht von 1189 unterscheiden können oder wollen und einfach alles nur als Krokodil undifferenziert bezeichnen tat wohl ein übriges.

    Ignoriert wurden die Schienenverkehr Blätter 4/1953, die Sichtungen aus OÖ und S (wo damals keine 1089 sondern 1189 stationiert waren), der falsche Zeitpunkt der Sichtungen (viel zu spät nach der Rückgabe), die Tatsache, dass die SBB damals selber nicht mehr braun sondern grün lackierten und dass die wenigen S/W Fotos aus der Schweiz allesamt 1089 zeigten, die dunkler als die Güterzüge waren die sie zogen.

    2014 tauchte dann in einem Archiv (in den USA?) ein Farbfoto der braunen 1189.05 aus 1955 auf, worauf ausgiebig weiter recherchiert wurde:

    Braune 1189 in Österreich (Glossar) - bahnbilder.warumdenn.net

    Möglicherweise gibt es auch heute noch Redakteure die bockig behaupten, dass die braunen Krokodile die beiden bis 1948 in der Schweiz befindlichen 1089 und nicht 1189 waren. Gelesen habe ich nichts darüber.

  • Jägerndorfer Neuheiten

    • quattro
    • 9. März 2025 um 10:27

    Das ist das Limitbahn Modell; kenntlich - wie du selbst geschrieben hast - an der falschen Position des linken Isolators, weiters an den Nieten, den im Verhältnis zu JC dicken Isolatoren des Sta und der korrekten eisengrauen Lackierung der Räder.

  • Jägerndorfer Neuheiten

    • quattro
    • 9. März 2025 um 10:17
    Zitat von go -rx -4

    Interessant finde ich auch, daß man ausgerechnet mit der 15 eine Nummer gewählt hat, die nach dem Umbau des Dachgartens die Dachlaufstege "quasi einseitig" hatte, das ist am Modell nicht der Fall.

    Jägerndorfer hat, bzw hat angekündigt:

    BBÖ 1280.07; ÖBB 1280.06, 1280.17; DR E 88 204

  • Die 1280 von Jägerndorfer. Warum ich begeistert/enttäuscht bin

    • quattro
    • 7. März 2025 um 11:44

    Mittlerweile gibt es ja mindestens drei Threads, wo es Informationen über die 1280 gibt - ich hoffe, hier ist der Richtige.

    Zum Vorbild: Die 1280 hatte Sta vom Typ ÖBB I, nicht ÖBB II. Der ÖBB II kam erst mit der 1170.200. Es gibt nur geringe Unterschiede, wesentlichster Unterschied ist, dass der ÖBB I zwei Hubfedern hat, der ÖBB II aber nur mehr eine.

    Ab 1963 wurden ALLE Sta auf ÖBB e-Tfz von ihren bisherigen Scheren auf Einheitsscheren nach Muster des ÖBB V umgebaut. Die Bezeichnung des Sta blieb aber gleich, nachdem Standmaß, Art und Bauweise der Isolatoren, (Großteils) der Rahmen und der Antrieb gleich blieben. Auf das Beispiel der 1280 bezogen, gab es vor 1963 also einen Original BBÖ/ÖBB I, nach 1963 einen Umbau ÖBB I. Dieser Umbau betraf nicht nur die alten BBÖ/ÖBB Sta, sondern auch die deutschen SBS 39 (auf den 1020).

    Somit sahen die Sta aller mehrerer hundert ÖBB e-Tfz nach 1963 bei der Schere (!) gleich aus. Entweder hatten sie Umbau Sta mit Einheitsschere nach Muster ÖBB V oder gleich einen ÖBB V. Die Palette hat mit der Schere ohnehin nichts zu tun.

    Diese Einheitsschere nach Muster ÖBB V und auch der ÖBB V selber wurde von allen Modellbahnherstellern die ÖBB e-Tfz herstellen/herstellten nachgebildet. Die Scherenbreite dieser wohl 10000den Modelle sollte gleich sein. Das Vorbild hat eine Breite von 1230mm. Und sie sollten auch alle gleich aussehen: eine Verstrebung in der Oberschere, eine Verstrebung in der Unterschere.

    Grund für die Entwicklung der auffällig schmalen Einheitsschere nach Muster ÖBB V war, dass die Geschwindigkeiten immer mehr stiegen und die breiten Scheren sich als nicht mehr zweckmäßig erwiesen hatten. Zwecks Vereinheitlichung bekamen dann alle alten Sta diese Einheitsschere verpasst.

    Zurück zum ÖBB I: dieser hatte ein Standmaß von 1550mm in der Länge und 2000mm in der Breite. Nach 1963 wirkte dieser Sta mit der schmalen Einheitsschere irgendwie überdimensioniert, die original Schere des ÖBB I war deutlich breiter (im Original....)

    Hier die Scherenmaße des orig. BBÖ/ÖBB I vor 1963 und der Einheitsschere auf ÖBB I nach 1963:

  • Die 1280 von Jägerndorfer. Warum ich begeistert/enttäuscht bin

    • quattro
    • 23. Februar 2025 um 20:30
    Zitat von Petz

    Nachdem es bei mir wenn dann die graue DRG E88 würde und der SBS10 aufgrund seines Erscheinungsbildes längst zu meinem "Oldtimereinheitspantho" wurde, passt der bestens. U. a. meine Roco 1670 und eine RR FS E428 fahren mit auch dem rum.

    Meine Frage war eigentlich das Vorbild betreffend, aber danke.

    Jedenfalls spannend, einen deutschen Stromabnehmer, mit quer über das Dach liegenden Isolatoren, auf dem Modell eines österreichischen Fahrzeuges zu sehen. Gibt es davon vielleicht ein Foto (1670)?

    Zur Veranschaulichung für alle, wie der deutsche SBS 10 mit quer liegenden Isolatoren aussieht:

    DB 144 1975:

    Spur 0 Modell, Modellbau Weihe:

  • Die 1280 von Jägerndorfer. Warum ich begeistert/enttäuscht bin

    • quattro
    • 23. Februar 2025 um 17:22
    Zitat von Petz

    Und meine bekäme sowieso zwei Sommerfeldt - SBS10 die schon seit Jahrzehnten im Lager liegen.

    Frage zum Vorbild: Wann trugen die ÖBB 1280 Stromabnehmer vom Typ SBS10?

  • Die ÖBB Reihe 1067 in Vorbild und Modell

    • quattro
    • 11. Januar 2025 um 22:55
    Zitat von XXX

    Zur Klarstellung: Die EH600C kam buchmäßig per 21.05.1962 zu den ÖBB in tannengrün, nachdem sie nach der Probeeinsatzzeit ab 1961 nach ÖBB-Wünschen Veränderungen bekam.

    Die Farben der EH600C waren ... Fahrwerk silbergrau RAL 7001... Zierlinie sandgelb RAL 1002

    Ein im Internet kursierendes Bild einer "1067.01 in blutorange" ist anhand gewisser Merkmale bei genauer Betrachtung als digitales Kunstwerk zu betrachten

    Hallo!

    Welche Quelle gibt es für das Datum 21.05.1962 und den Umbau und Neulack davor?

    Mein Wissenstand dazu: Die Lok wurde ab 10.11.1961 bis 31.10.1962 von Jenbacher am Netz der ÖBB erprobt und zwar in der Reihenfolge Innsbruck, Salzburg und ab Mar 1962 Penzing.

    Von 01.11.1962 bis 31.11.1962 war die Lok offiziell an die ÖBB vermietet. Danach wurde sie von den ÖBB gekauft und zwar rückwirkend mit 21.08.1962. Das Datum 21.05.1962 ist mir unbekannt.

    Ein Umbau und Neulack in Tannengrün vor dem 21.05.1962 (oder auch 21.08.1962) ist mir unbekannt. Wann soll das geschehen sein? Ich kenne kein Foto aus 1962, umgebaut (sichtbar vor allem drittes Spitzenlicht), beschriftet als ÖBB 1067.01 und in tannengrün (ohne Zierstreifen).

    Stand aller Publikationen war bisher, dass der Umbau und Neulack in Tannengrün von Dez 1962 bis Mar 1963 erfolgt ist und die Lok am 01.04.1963 in tannengrün (ohne Zierlinien) und umgebaut (sichtbar vor allem das dritte Spitzenlicht) als ÖBB 1067.01 (davor trug sie weder die ÖBB Tafeln, noch die Nummer 1067.01) austrat. Eine kleine, nur theoretische, Unschärfe gibt es bezogen auf die Beschriftung für das Monat der Miete im Nov 1962 (aber auch hiefür gibt es keine Quelle) - nicht jedoch bezogen auf den Umbau.

    Und auch dieser bisherige Stand des Ablaufes ist wohl zu korrigieren, s.u.

    Welche Quelle gibt es für die Farbe silbergrau RAL 7001 beim Fahrwerk? Quelle SVa 10/2019: (offenbar aus den Stücklisten bei JW): 70kg RAL 7011 (Eisengrau)

    Welche Quelle gibt es für die Farbe sandgelb RAL 1002 bei den Zierlinien? Quelle SVa 10/2019: (offenbar aus den Stücklisten bei JW): 5kg RAL 1004 (Goldgelb)

    Ich kenne zwei im Internet kursierende Fotos, die den bisherigen Ablauf in Frage stellen:

    Das genannte ebay Foto aus 1964, zwar S/W aber in blutorange mit den typischen JW Zierlinien, MIT drittem Licht, beschriftet als ÖBB 1067.01 und mit original Türen an den Seiten.

    Und das Foto von Horst Kurdiovsky vom 14.07.1965 in Salzburg. Es zeigt die Lok in blutorange, MIT drittem Spitzenlicht, beschriftet als ÖBB 1067.01, ebenso noch mit den original Türen.

    Einen Abzug dieses Fotos hat Herr Kurdiovsky vor mindestens 21 Jahren an Ing. Kuderna weitergegeben. Mindestens deshalb, weil das Foto seit 2004 auf der HP von Ing. Kuderna zu finden ist (wie lange davor er es schon hatte weiß ich nicht).

    Quelle: http://www.bahntechnisches-bildarchiv.at/br1067.htm

    Jedenfalls ist Herr Kurdiovksy (der im übrigen m.W. nicht einmal eine Email Adresse hat) wohl über jeden Vorwurf einer digitalen Fälschung erhaben. Zwischenzeitlich konnte auch das original Foto bei Herrn Kurdiovsky besichtigt werden.

    Die Lackierung in tannengrün ohne Zierlinien erfolgte also unabhängig vom großen Umbau (u.a. drittes Spitzenlicht) und deutlich danach. Aktuell beträgt die (meine) Spanne noch zwischen Juli 1965 und Jan 1973.

    Zu den Türen noch:

    User "Donni" hat bei DSO ein Foto der (nun tannengrünen) 1067.01 aus 1973 eingestellt, wo sie noch immer die alten Deckel hat.

    Und Franz Schiener hat auf FB ein Foto der 1067.01 aus 1974 eingestellt, wo nur die Türen am kurzen Vorbau neu waren.

    Erst am Piko Katalogfoto sind die alle Türen neu.

  • ACME oder Railtop, das ist hier die Frage

    • quattro
    • 1. August 2024 um 15:45

    Damit ich das richtig verstehe….

    Wer 2016 das A(!)-ÖBB Ep.VI Modell von ACME mit der KatalogNr. 52650 (560 war ein Ziffernsturz) und der OrdnungsNr. 012-1, mit lackierter Schürze und mehreren (korrekten) kleinen weißen Tafeln für die Bremsanlage versäumt hat und 2023 auf Grund derselben KatalogNr. 52650 von einem re-run ausging und diesmal brav vorbestellt hat, hat nun ein (!)ÖBB Ep.Vb Modell mit unlackierter Schürze und einem (falschen) großen weißen Rechteck bei der Bremstafel, ebenso mit OrdnungsNr. 012-1 erhalten….

    Eine andere OrdnungsNr. als 012 wie Railtop 2007 Ep.Vb und ACME 2016 Ep.Vl wäre ohnehin nicht möglich gewesen?

  • ACME oder Railtop, das ist hier die Frage

    • quattro
    • 1. August 2024 um 12:24

    Railtop 32407, Lieferung 2007: ÖBB 73 81 81-91 012-1 ADmpsz; REV 04.11.04

    ACME 52560, Lieferung 2016: A-ÖBB 73 81 81-91 012-1 ADbmpsz; REV 25.07.09

    ACME 52560, Lieferung 2024: A-ÖBB 73 81 81-91 012-1 ADbmpsz; REV 25.07.09

    (nach Fotos von Memoba und Reisezugwagen.eu was die Nummer und REV Datum betrifft eine unveränderte Wiederauflage)

    ACME 52560, laut willhaben: ÖBB 73 81 81-91 012-1 ADmpsz; REV unleserlich

  • Roco Neuheiten 2024

    • quattro
    • 2. Juni 2024 um 17:49
    Zitat von kellerbahnsbg

    Richtig. Sollte anscheinend bei jeder (größeren?) Ausbesserungsarbeit an den Loks umlackiert werden.

    Die zusätzlichen Lüftergitter und der Neulack der Dächer bei den RJ 1116 erfolgt bereits seit rund einem Jahr.

    TdoT TS Linz 24.06.2023:

    Zufälligerweise das Dach der 1116 212:

    Die Dächer werden nicht, wie bereits behauptet, RAL 1014 elfenbein lackiert, sondern RAL 9010 reinweiß.

  • Die Reihe 629 / 77 - Varianten und bauliche Veränderungen bei SB/kkStB/BBÖ/ÖBB/ČSD/PKP/JDŽ im Vorbild und die Umsetzung im Modell

    • quattro
    • 1. Juni 2024 um 19:43

    Irgendwie verstehe ich dein Posting nicht

    Zitat von 52.7594

    Was die 77.28 betrifft, so sind Auskünfte direkt von der ÖGEG und sie sind leider widersprüchlich.

    Bei der 77.28 habe ich keine Daten von dir zitiert bzw. diesen dann widersprochen? :/

    Das:

    Zitat von 52.7594

    Bezüglich der 77.25 magst du mit 01/1973 recht haben.

    widerspricht dem:

    Zitat von 52.7594

    Gut möglich dass man sich aber bereits damals (1971) dazu entschieden hatte. Die Lok hatte ja 1972 ein "T" und da wird man sie wohl in dieser Zeitspanne umlackiert haben.

    Die 77.25 wurde als Reaktion auf die Aktivitäten der Linzer ab 10.1972 (=77.66) und 12.1972 (=77.28) im Jänner 1973 tannengrün lackiert (erste dokumentierte Fahrt 13.01.1973). Während bei den Linzern ein Verein dahinterstand (und die Wiener diese Papageienloks verspottet haben) hat es in Wien nur einen engagierten Lokführer gegeben der auch so etwas machen wollte und daher fast im Alleingang die 77.25 (und wie bekannt auch deutlich weniger aufwändig) lackiert hat. Prompt hat man dem Lokführer in Wien unterstellt, dass er sich selbst verwirklichen wollte und die Lok auch entsprechend stiefmütterlich behandelt.

    Zitat von 52.7594

    Was die 77.66 betrifft hat man allerdings bei KMB gewaltig danebengegriffen...

    Es ging in meinem Posting und auch in deinem, von mir zitiertem, ums Original. Die Modellumsetzung ist mir - wenns ums Vorbild geht - vollkommen egal.

    Wie schon gesagt, die 77.66 war nie tannengrün.

  • Die Reihe 629 / 77 - Varianten und bauliche Veränderungen bei SB/kkStB/BBÖ/ÖBB/ČSD/PKP/JDŽ im Vorbild und die Umsetzung im Modell

    • quattro
    • 30. Mai 2024 um 19:56
    Zitat von 52.7594

    die 77.25 ab ca. Ende 1971... Die 77.66 zunächst in tannengrün, danach in resedagrün ab ca. 1972.

    Die markierten Teile wundern mich ein wenig. Wir haben die drei Loks vor wenigen Monaten im EBFÖ ausführlich besprochen und du hast dort mitgepostet. ;)

    Ich werde jetzt nicht Fotos, Zeitungsartikel und Aussagen der Zeitzeugen kopieren, aber nach aktuellem Stand sieht es (nur bezogen auf die "grünen" Zeiten) zusammengefasst so aus:

    77.25

    Zfl Wien Nord; "Tannengrün" ab 01.1973 bis zur Verschrottung 12.1976 (abgestellt Anf. 1974, ausgeschieden 27.02.1975)

    Das ist die letzte der drei 77 die grün wurde.

    77.28

    Zfl Linz; "Grüngrau" (möglicherweise RAL 7009, bis 1940 RAL 2, u.U. auch eine "grüngraue" Mischung) von 12.1972 bis 08/09.1974
    08/09.1974 bis 04/05.1975 Resedagrün. 04/05.1975 Lackierung schwarz (im Laufe der weiteren Zeit verschiedene Änderungen u.a. was z.B. "rote Teile" betrifft).

    77.66

    Zfl Linz; "Grüngrau" (möglicherweise RAL 7009, bis 1940 RAL 2, u.U. auch eine "grüngraue" Mischung) von 10.1972 bis 10.1973.
    ab 10.1973 Resedagrün
    20.03.1974 Stationierung Wien Nord
    01.01.1975 Abstellung Zgfst Strasshof
    25.01.1975 Vorheizanlage Krems, Beschriftung 0 1089
    16.06.1975 Übergabe Österreichisches Eisenbahnmuseum
    26.01.1977 Überstellung Strasshof
    01/02.1977 neuerliche Beschriftung 77.66 (Einsätze derart am 17. und 19.02 sind belegt)
    08/09.1977 Lackierung Schwarz, Beschriftung 629.01, Probefahrt derart 27.09.1977

    Die 77.66 war nie tannengrün.

  • Wissenswertes zu Stromabnehmern und allem was dazugehört

    • quattro
    • 7. Mai 2024 um 20:25
    Zitat von Werner03

    Letzte Frage: Was ist ein Trennmesser?

    Mechanisch oder elektrische Messung?? Sorry....

    Das Trennmesser (Trennschalter) ist ein spezieller, auf einem drehbaren Isolator sitzender, Schalter. Dadurch öffnet oder schließt man einen Kontakt, so dass die Dachleitung unterbrochen oder geschlossen wird.

    Theoretisch könnte man ein Trennmesser auch zur elektrischen Trennung nutzen, das führt aber - durch den Lichtbogen - zur garantierten Zerstörung desselben. Daher muss zuerst immer die Leitung abgeschaltet werden, bevor das Trennmesser zur sicheren mechanischen Trennung geöffnet wird.

    Trennmesser gibt es schon lange. Zweck bei Altbauloks war auch oft, die beiden StA sicher trennen zu können um bei einem beschädigten StA auch weiter fahren zu können, ohne dass der beschädigte StA (durch die gemeinsame Dachleitung) unter Strom steht.

    Das Trennmesser des Druckluftschnellschlalters ist sicher bekannt.

    Geöffnet:

    Geschlossen:

    Bei modernen Loks wird es auch zum hin- und herschalten benutzt und hat entsprechend zwei Anschläge. Der drehbare Teil ist der, wo das breite (leicht oxidierte) Kupferband wegführt. Der linke Anschlag ist geschlossen, der rechte offen.

  • Wissenswertes zu Stromabnehmern und allem was dazugehört

    • quattro
    • 7. Mai 2024 um 12:01
    Zitat von LDE 1450

    Die unterschiedlichen Paletten und Schleifleisten beruhen nicht auf die Stromart, sondern auf die Systembreite der Fahrleitung.

    Die BREITE der Paletten hängt ab von der Systembreite der Fahrleitung aber auch vom Lichtraumprofil.

    Beim MATERIAL der Schleifleisten der Paletten ist es komplizierter. Das hängt eigentlich nur von der geschichtlichen Entwicklung ab. Kupfer wurde z.B. für DC Leitungen in IT und SI verwendet. Es hat Vorteile aber auch Nachteile. Daher wird auf DC Leitungen auch Graphit mit Aluminium gemischt verwendet. Auf AC Leitungen wird nur Graphit verwendet.

    Technisch ist das Problem nun, dass auf EINER Fahrleitung nur EIN Schleifleistenmaterial verwendet werden darf. Ein Mischbetrieb schädigt die Leitung.

    Zitat von Werner03

    Also aus H0 Sicht im Falle CZ /D/ A identisch!

    Beim Stromabnehmer richtig, das ist eben ein DSA 250. Bei den Paletten/Schleifleisten nur aus Modellbahner/H0 Sicht. Die Unterschiede werden kaum in H0 darstellbar sein. Was man selber machen kann, ist die Unterschiede (Material, Notlaufhörner usw.) ein wenig mit Farbe hervorheben.

    Zitat von Werner03

    Wäre davon ausgegangen dass für AC/DC am STA selbst mehr Unterschied ist!

    Dem Stromabnehmer selber, "dem DSA 250" (und den Melecs/Siemens Gegenstücken auf dem Vectron) ist es vollkommen egal ob es DC oder AC ist. Die beiden StA einer Seite sind meist auch leitend verbunden (es gibt Ausnahmen z.B. SZ 541). Die Trennung für DC oder AC Empfänger findet dann erst am Dach mittels Trennmesser statt.

    Beispiel für die leitende Verbindung bei einer 1216 und bei einem Vectron. Beim Vectron sind am oberen Ende noch die Trennmesser erkennbar.

    Beim 1216 Foto erkennt man auch, dass die DC Schleifleisten ein wenig breiter sind als die AC Schleifleisten.

    47578080bk.jpg

    47578082ef.jpeg

  • Wissenswertes zu Stromabnehmern und allem was dazugehört

    • quattro
    • 5. Mai 2024 um 16:09

    Die 1216/183 haben StA vom Typ Stemmann DSA 250 - und zwar ALLE. (Dornier Strom Abnehmer für bis zu 250 km/h - nach der Übernahme durch Stemmann nun durch diesen produziert und vertrieben).

    Durch die unterschiedlichen Stromsysteme haben die StA Schleifleisten aus unterschiedlichem Material und durch unterschiedliche Fahrleitungsgeometrien oft auch unterschiedliche Breiten. Das ergibt dann DSA 250 Subtypen.

    Hier bei diesem Modell haben wir AC Schleifleisten für A und D mit 1950 mm Breite und Schleifleisten aus Graphit auf den jeweils äußeren Positionen

    - der DSA 250.11

    47564188kf.jpg

    47564208vw.jpg

    47564213yh.jpg

    und DC Schleifleisten für CZ, ebenfalls mit 1950 mm Breite aus Graphit metallisiert auf den jeweils inneren Positionen

    - der DSA 250.14 (leider habe ich keine Fotos eines aufgearbeiteten 250.14)

    47564222oe.jpg

    47564228re.jpg

    Gefahren wird in A und D mit dem hinteren AC (es gibt Ausnahmen für die Verwendung des vorderen) und in CZ mit dem hinteren DC (Ausnahmen...)

    Ich sehe gerade, dass beim 1. Foto die Beschreibung nicht lesbar ist. Hier die Ausschnittvergrößerung der Beschreibung:

  • KMB Spantenwagen Auflistung

    • quattro
    • 16. Dezember 2023 um 13:28
    Zitat von westbahn-mike

    12 BD

    Per PN geklärt - es sind 11.

    Zitat von westbahn-mike

    Es gibt ihn tatsächlich!!!!!!!!!!!!

    Habe den glücklichen Besitzer, der im Forum registriert ist auch gleich gebeten, das Belegbild hier rein zu stellen.

    Bitte sehr, wie gewünscht:

    Gekauft bei einem dänischen Versandshop. Preis pro Stück DKK 225,- = ca € 30,- dazu noch ein unverhältnismäßig hoher Versand. Ausnahmsweise musste ich von meinem Prinzip "nur in OVP" abweichen, das Risiko die Wagen gar nie zu bekommen wäre zu hoch. Beide Wagen sind ohne Webasto, für den unteren wurde aber ein Kasten mit Webasto-Lüftergitter verwendet.

    Sollte jemand ein Foto der Stirnseite einer diesbezüglichen OVP haben, würde ich mich freuen, dann kann ich meine Liste diesbezüglich präzisieren.

    Die Wagen sind weder mit "Orangenhaut" (bei herkömmlicher Lackierung) noch mit UV-Direkt Druck (gabs bei KMB nie) bedruckt. Die Oberflächenbeschaffenheit der Formen dürfte (nach mehreren zehntausend Modellen) schon ziemlich ramponiert gewesen sein, was durch das Foto leider besonders betont wird.

    Zitat von westbahn-mike

    Hab aber mittlerweile eine Diskussion per PN bekommen, wo jemand sogar mindestens 75 hat, davon aber einige mit unterschiedlichen Dächern und differierenden Schachteln bei identer Betriebsnummer....

    Wenn ich meine drei "doppelt" gezählten weglasse, die ich als eigenständige Modelle in der Liste habe, dann reduziert es sich einmal von 75 auf 72.

    Diese sind:

    2x 39 016 "Betriebsdienst": Ich habe diese als eigenständige Modelle in der Liste weil zwischen den Auflagen 5 Jahre liegen, die Schachteln deutlich unterschiedlich beschriftet sind (entspricht für mich zwei verschiedenen Art.Nr.) und weil einer ein graues Dach hat, der andere ein silbernes.

    2x 39 016 "Heurigenwagen": Ebenso: 5 Jahre zwischen den Auflagen, unterschiedlich beschriftet, deutliche Unterschiede in der Qualität der Bedruckung. Der erste kräftig bunt beim Logo, der zweite blaß, fast farblos.

    Dass es sich bei beim Museumswagen der Spurkranz SoSe 9051 um den ex 39 016 handelt ist klar, damit ist das natürlich ein extra Modell.

    2x Intercont: mit Webasto, ohne Webasto, unterschiedliche Auflagen, unterschiedliche Details bei der Bedruckung

    Den Felbermayer habe ich (bis jetzt einmal) als einen Wagen gezählt. Trotz mit/ohne Webasto halte ich das für eine Auflage ohne jede weiteren Unterschiede. Aber das kann sich ja noch ändern. Dann wird es wieder eine mehr in meiner Liste.

    Den Unterschied dieser 72 zu den anderen Listen werden wir auch noch klären.

    Grundsätzlich ist zu sagen, diese 75 sind einfach eine (hier halt meine) Liste. Sie muss weder vollständig, noch richtig und schon gar nicht logisch sein.

    Zielführend ist lediglich, dass man bei einer Diskussion über ein und dasselbe Modell diskutiert. Daher habe ich auch die OVP Beschriftung in meiner Liste aufgenommen, was z.B. bei den verschiedenen 39 016 kein Nachteil ist.

  • Piko 1041

    • quattro
    • 23. Dezember 2017 um 18:26
    Zitat von jzipp

    Ich denke, sie haben eben darauf aufgebaut, was bei ihnen an Unterlagen und Wissen vorhanden war bzw. bei der Recherche zusammengekommen ist: Zeichnungen (vielleicht aber nicht ganz richtige), Fotos (vielleicht war ein Exote dabei), zu den Beschriftungen vielleicht auch was allgemeines aber eben für die 1141 nicht zutreffendes aus Büchern, usw. -

    Piko war am 09. März 2017 mit einem Team in Ampflwang und hat einen ganzen Tag die 1041 vermessen. Sie waren also dort.
    Recherche kostet für alle gleich viel.
    Und im Speziellen zur Schrift: Ich denke, als Großserien Hersteller sollte man im Jahr 2017 wissen, welchen Schrifttyp die ÖBB zu der Zeit verwendet hat. Vor allem wenn bereits bei der 1010 der Fehler passiert ist, das Unternehmen darauf hingewiesen wurde und beim nächsten Modell derselbe Fehler wieder passiert, dann hat das nichts mehr mit irgendeiner Art von Recherche zu tun und auch nichts mit Kosten.
    Einen etwaigen Piko Gedankengang: "die Schrift war schon bei der 1010 aus derselben Epoche falsch, daher lassen wir es auch bei der 1041 falsch, weil Recherche kostet was, auch wenn eh alle sagen, dass es Helvetica halbfett ist und wir die Lok am 09.03.2017 vermessen haben...." würde ich.... naja.... seltsam finden.

    Dasselbe mit den Zierlinien. Soferne das Original bekannt ist, schauen die am Modell einfach einmal "komisch" aus. Dann nach geschaut warum und es ist klar...

    Warum hat Piko das Modell am Dach überarbeitet (und warum fällt das eigentlich niemandem auf?)? Ausgerechnet die Nietenreihe rund um die Dachkante, die produtionstechnisch schwer ausformbar ist, wurde vom Messemodell zum aktuellen Modell nachgerüstet. Warum? Das Fehlen derselben ist fast keinem aufgefallen und absolut niemand hat das bemängelt. Also warum? Doch nicht etwa, weil man sich in diesem Punkt vom Roco Pendant unterscheiden will? Dafür nimmt man viel Geld in die Hand, aber dass Zierlinien und Schrift (was den Usern im Gegensatz zu den Nieten aufgefallen ist) um einen Bruchteil des Geldes machbar wären wird ignoriert.
    Äusserst seltsam.

    Nachdem Piko das alles weiß, gebe ich die Hoffnung aber nicht auf, dass es noch Änderungen gibt. Angesprochen gehört es jedenfalls so früh als möglich.

    Zum 1046 Teil: Bei dem Modell ist der Verkauf bei RR vollkommen zusammengebrochen. Während man beim Altbaukasten vielleicht noch argumentieren kann, dass es ein Konkurrenzprodukt gibt, welches dem Vorbild ein wenig ähnlicher sieht, ist das bei den Neubaukasten Modellen nicht so. Da hat RR ein (aktuell) Monopol und trotzdem werden sie sagenhaft verschleudert. Ich (subjektiv) bin der Ansicht, dass RR zwar klarerweise technisch voran, aber im Formenbau bei dem Modell weit vom KMB Modell entfernt ist und das gibt das Vorbild sehr sehr gut wieder.
    Hier etwaig zu argumentieren, dass die Recherche, zwar für alle gleich, aber trotzdem so teuer ist, daher machen wir etwas was grob dem Original entspricht, ist nicht mein Ansatz. Schon gar nicht ist es mein Ansatz, einen Mitbewerber zu verteufeln, weil der was teureres auf den Markt bringt, was irgendwie dem Original ähnlicher schaut...
    Dann hat ja eh jeder was er will. Was billiges und was teureres....

    Gipfelpunkt war ja wohl die 1062.07. Zu der und der Medienhetze gegen Leute die die Lok kennen (da war sogar der ex-Betreuer der Lok betroffen..) ist eh alles gesagt worden.
    Billiger weil Recherche zu teuer? Naja....
    Ich habe noch heute den Schriftverkehr gespeichert, wo unmittelbar nach dem Erscheinen der Lok ein Mitarbeiter mit dem ich bezüglich Recherchen bei andern Modellen Kontakt hatte unumwunden zugegeben hat, dass die Lok verhaut ist, warum sie das ist und dass JC selbstverständlich richtige Vorbauten auf Kulanz liefern wird. Was daraus wurde, wissen wir ja.

    So rennt das aber immer ins gleiche Schema: Die einen vergleichen auf sachlicher Ebene Modelle bzw Modelle und Original, die andern können oder wollen dem nichts entgegensetzten und weichen auf die persönliche Ebene aus. Trauriger Höhepunkt im Personen Bashing war dann eben JC und Franz Steiner in der MBW.

    Zitat

    Zu deinem zweiten Punkt:
    Na dann passt es ja.

    Daher die Frage wen du gemeint hast. Nur weil ich nur Leute kenne, die über alle Hersteller den gleichen Maßstab bei Vorbild und Modell Vergleichen anlegen, heißt das nicht, dass ich weiß wen du hier aller gemeint hast.
    So ist es eine pauschale Verdächtigung ohne Nachweis.

  • Piko 1041

    • quattro
    • 22. Dezember 2017 um 23:22
    Zitat von jzipp


    Genau Null?
    Natürlich kostet es nix, eine Beschriftung dicker zu machen oder Fenster höher. Aber es kostet eine Menge eben herauszufinden, was genau richtig ist. Von daher ist es schlichtweg ein Irrtum zu glauben, dass das "genau Null" kostet. In Wirklichkeit kostet eine gute Recherche sogar eine ganze Menge. .. Es ist immer gleich: mehr Recherche würde entweder den Verkaufspreis erhöhen, die Marge reduzieren oder die Konstruktion und Herstellung eines Modells eventuell sogar unwirtschaftlich werden lassen.

    Wie ist den deiner Meinung nach Piko zu den Daten und Maßen der kritisierten Details gekommen? Wenn ich z.B. eine Schriftgröße/Stärke/Art festlege, wonach geschieht das bei einem Hersteller üblicherweise?

    Zitat

    aber für die ganzen Roco-Meinungsmacher landauf landab hoffe ich, dass für sie am Ende mehr rausschaut als bei einem Roco-Event in der ersten Reihe stehen zu dürfen und am Buffet drei Brötchen zu bekommen plus einen feuchten Händedruck.

    Wer soll das sein? Ich kenne, auch hier im Form, nur Leute die bei jedem Modell gleich auf Recherche, Konstruktions oder Umsetzungsfehler zeigen.

  • Brawa Neuheiten 2017

    • quattro
    • 22. Dezember 2017 um 16:52
    Zitat von 78er

    da hat der Weihnachtsmann jetzt aber ganz tief in seinen Sarkasmus-Geschenkesack hineingelangt, oder ... :smoke:

    Irgendwie gab es leider keinen Ironie Smiley. Ich wollte halt einmal der Erste sein, der auf einen Vergleich Modell <<--->> Vorbild diese Ansammlung posten kann. Aber ich gelobe Besserung: es kommt nicht wieder vor. 8)
    (außer zum Zwecke der Ironie)

  • Brawa Neuheiten 2017

    • quattro
    • 22. Dezember 2017 um 16:26
    Zitat von gysev

    Einfach überhaupt keine Recherche von Brawa, die wollen nur österreichische Unternehmen damit wir Trotteln das kaufen..

    Also bitte... wir müssen doch froh sein über Modelle grob nach ÖBB Vorbildern, bei den riesen Anlagen, die die meisten haben, wo man drei Meter von seinen Garnituren weg stehen muss, sieht kein Mensch die Bremseinrichtung und Bahnhöfe hat auch keiner wo ein Modell mal steht wo man es genau sieht.. und außerdem brauchst es ja nicht kaufen. Und wer sich mit dem Original nicht beschäftig, kann auch am Modell nichts herumnörgeln... (Sorry ich konnte nicht widerstehen) :)

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