Und wie kommen alte und Behinderte in die Züge? Auch Rollstuhlfahrer? Da helfen auch die Fenster nicht!
Die Frequenz der Rollstuhlfahrer auf den Strecken wo der fährt hält sich aber mehr als im unmessbaren Bereich....
Und wie kommen alte und Behinderte in die Züge? Auch Rollstuhlfahrer? Da helfen auch die Fenster nicht!
Die Frequenz der Rollstuhlfahrer auf den Strecken wo der fährt hält sich aber mehr als im unmessbaren Bereich....
Die Frequenz der Rollstuhlfahrer auf den Strecken wo der fährt hält sich aber mehr als im unmessbaren Bereich....
Ähhhm, das Statement ist aber nicht wirklich zeitgemäß...
Ähhhm, das Statement ist aber nicht wirklich zeitgemäß...
Zeitgemäß? Wo kein Bedarf auch kein Zug.... Wo liegt nun echt das Problem?
Also entweder verstehe ich Deine Aussage falsch oder Dir sind barrierefreie Zugänge einfach egal weil eh so wenige damit fahren?
He - EINER, der in den Zug nicht vernünftig reinkommt, reicht schon, dass es für IHN ein Riesenproblem darstellt. Selbst ein gebrochener Fuß reicht und die damit unausweichlichen Krücken lassen Treppen unter Zeitdruck sehr unlustig für den Betroffenen werden.
Kläre mich auf, ich glaube, das Missverständnis muss auf meiner Seite liegen,
LG
Bernhard
Die Frequenz der Rollstuhlfahrer auf den Strecken wo der fährt hält sich aber mehr als im unmessbaren Bereich....
Durt wo der fährt gäbs aber genügend Leute die einen ebenerdigen Einstieg gut brauchen können. (Kinderwagen, alte Leute, Invalide, Gepäckwagerl, Rollkoffer etc...) Die sind halt aus purer Ignoranz die letzten hunderten Jahre vorsätzlich benachteiligt worden...
LG
Franz
Also entweder verstehe ich Deine Aussage falsch oder Dir sind barrierefreie Zugänge einfach egal weil eh so wenige damit fahren?
Genau, mir sind sie egal. Es geht rein um den 5047 und keinen anderen Triebwagen. Und dort wo der fährt ist der Bedarf gering. Auf den Strecken wo der Bedarf (und auch die Möglichkeit) für einen barrierefreihen Einstieg besteht fahren 5022er.
Durt wo der fährt gäbs aber genügend Leute die einen ebenerdigen Einstieg gut brauchen können. (Kinderwagen, alte Leute, Invalide, Gepäckwagerl, Rollkoffer etc...) Die sind halt aus purer Ignoranz die letzten hunderten Jahre vorsätzlich benachteiligt worden...
LG
Franz
Verwunderlich, woher hast du diese Daten? Bezogen ist das hoffentlich wirklich auf die Kamptal-, Traisen-, und Hainfelderbahn?
Genau, mir sind sie egal. Es geht rein um den 5047 und keinen anderen Triebwagen. Und dort wo der fährt ist der Bedarf gering. Auf den Strecken wo der Bedarf (und auch die Möglichkeit) für einen barrierefreihen Einstieg besteht fahren 5022er.
Verwunderlich, woher hast du diese Daten? Bezogen ist das hoffentlich wirklich auf die Kamptal-, Traisen-, und Hainfelderbahn?
Meine Mutter hatte Probleme mit den Hüften, konnte daher in den 70igern bis in die 2000ern nicht auf der Westbahn fahren, war daher klar diskriminiert! Und ich kann Dir sagen, das ist ihr gehörig auf den"Sack" gegangen...
MfG
Franz
Das betrifft also nicht die genannten Bahnen, ist daher also verständlich aber nicht zu meiner Erklärung zuzuordnen.
Wäre der Bedarf nicht theoretisch überall ungefähr gleich?
Matthias, ich versteh den Standpunkt noch immer nicht?
Sollte man jetzt uraltes und nicht mehr zeitgemäßes Fahrmaterial aus sentimentalen (getarnt als ökonomischen) Gründen bis zum St. Nimmerleinstag auf wenig befahrenen Strecken weiterbetreiben und den "paar" Menschen, die damit fahren müssen, das Leben erschweren?
Das Durchschnittsalter ist gestiegen, diese Menschen bezahlen für ihre Fahrt und haben ein Anrecht, auch angemessen befördert zu werden und dazu gehört auch das Ein- und Aussteigen.
Ich kann mich noch sehr gut an die alten GVB-Straßenbahnen erinnern, die wir damals aus Wuppertal gekauft haben.
DIESE hohen Stufen waren damals für mich als Schüler mit der immer eigentlich viel zu schweren Schultasche schon nicht so lustig zu besteigen.
Für alte oder gebrechliche Menschen muss dies ein Horror gewesen sein.
Ich glaub immer noch an ein Missverständnis meinerseits.
Fahren diese Züge immer ohne Fahrgäste nur damit die Schienen nicht rosten?
LG
Bernhard
Wäre der Bedarf nicht theoretisch überall ungefähr gleich?
Glücklicherweise haben die Bahnen Europas begonnen barrierefreie Zugangebote zu schaffen.
LG
Franz
Matthias, ich versteh den Standpunkt noch immer nicht?
Dann bleibt das jetzt auch so. Ich werde mich zu dieser Disskussion nicht mehr äußern, weil es genau nichts bringt.
Sorry, ich wollte dich eben nicht ärgern, sondern verstehen, weil ich Deine Meinung schätze.
Es gibt ja nicht nur Kranke oder in der Bewegung eingeschränkte Menschen. Auch Kinderwagen Lenker und Radfahrer tun sich leichter. Und natürlich Möbelpacker
Ich schätze, der Einsatz von Niederflurfahrzeugen ist nur dort sinnvoll, wo die Bahnsteigkante barrierefreies Einsteigen ermöglicht. Wenn man aus dem 5022 auf den Schüttbahnsteig purzelt, kann man gleich den 5047 nehmen, solange er funktioniert.
Wenn ich gelegentlich mit der Bahn zu meinen Enkeln nach Langenlois fahre:
- Bequemes Einsteigen in den Doppelstock in Wien Heiligenstadt
- Mittelprächtiges Aussteigen in Hadersdorf
- Ein Tunnel ohne Aufzug oder Rolltreppe zum 5047 der Kamptalbahn
- Mittelprächtiger Hochbahnsteig für den 5047 in Hadersdorf
- in Langenlois gefühlt 1 Meter Höhenunterschied vom 5047 zum Schüttbahnsteig
Für mich (gottseidank) kein Problem, für beeinträchtigte Personen oder Kinderwagen sehr wohl.
Es gibt auch meines Wissens schon Überlegungen, dies (auf der Kamptalbahn) zu ändern.
Leider aus der Sicht des Eisenbahnliebhabers auf das noch vorhandene historische Ambiente,
aber zum Vorteil der Menschen mit Beeinträchtigungen.
Behindertengerecht werden andere wichtige Dinge gemacht - zB vor Jahren der Zollamtssteg (die Fußgängerbrücke über den Wienfluss mit darunter kreuzender U4-Brücke). Blöderweise kann man nach Überschreiten des Steges hindernisfrei erst bei der nächsten Brücke 100 m flussauf (Marxergasse) oder flussab (Radetzkystraße) weiterkommen...