Verändert er mit dem MX644D dann auch immer selbständig die Geschindigkeit und macht während der Fahrt bocksprünge?
Da ich diese Kombination nicht habe kann ich darüber nicht urteilen.
Verändert er mit dem MX644D dann auch immer selbständig die Geschindigkeit und macht während der Fahrt bocksprünge?
Da ich diese Kombination nicht habe kann ich darüber nicht urteilen.
Die Bocksprünge deuten auf die Lastregelung hin.
So nun ist der Motorkondensator enfernt und die Lastregelung am Zimodecoder Cv 58 auf den Wert 100 gestellt. Jez hat er ein akzeptables Fahrverhalten jedoch verbraucht der Motor bei Fahrt noch immer ca. 150-200 mA und wird bei längerer Nutzung ganz schön warm das Gehäuse!? Ist das Normal? Mehrere Roco Loks verbrauchen 50-60 mA.
(...) jedoch verbraucht der Motor bei Fahrt noch immer ca. 150-200 mA und wird bei längerer Nutzung ganz schön warm das Gehäuse!? Ist das Normal? Mehrere Roco Loks verbrauchen 50-60 mA.
Die 150-200 mA wundern mich überhaupt nicht, diesen Wert verbrauchen bei mir die allermeisten Triebfahrzeuge im mittleren Geschwindigkeitsbereich bei Analogbetrieb. Mir kommen da eher die 50-60 mA seltsam vor – hast du da sicher richtig gemessen?
Um das Problem eindeutig auf Decoder oder Motor eingrenzen zu können, wäre es praktisch, wenn du die Möglichkeit hättest, das Fahrzeug auch analog (ohne Decoder) zu testen. Hast du einen passenden Blindstecker und geeignetes Equipment zum analog Testen?
Praktisch alle meine H0-Loks ziehen mit dem Labornetzteil bei 12 Volt (vor der Digitalisierung)
auf dem Prüfstand zwischen 200 und 400 mA, ausgenommen die KMB zweimotorigen, dann natürlich das Doppelte.
Auch im Digitalbetrieb komme ich auf vergleichbare Werte, bergauf mit 14 Wagen am Haken darf es auch ein bisserl mehr sein.
Die 50-60 mA kann ich nicht bestätigen, da fehlt eventuell eine Null?
lg Peter
Mehrere Roco Loks verbrauchen 50-60 mA.
Das ist ein sehr unrealistischer Wert. Das würde ich einem sehr großen Glockenankermotor zuschreiben, aber keinem Roco-Motor.
Ok ich schaue über die Z21 App was eine Lok bei Fahrt verbraucht. Aber wenn der Wert ok ist bin ich beruhigt derzeit schauts so aus als ob der 5047er auch längere Zeit fährt ohne abzuschalten mit Änderung der Lastregelung auf den Wert 100 auch ohne Ruckler. Danke für eure Hilfe! Leider für Analoge Testung fehlt mir das Equipment.
Also CV58 100 kann ich nicht verstehen. Ich fahre mit dem MS440 mit 255 und kann nicht meckern
Keine Ahnung wenn ich die Lastregelung unter Cv 58 zu hoch stelle läuft er wieder unruhig Motordrezahlschwankungen und man sieht auch Ruckler während der Fahrt. Vielleicht muss der Motor noch mehr einfahren wobei ich ihn gestern pro Richtung 1 Stunde fahren lassen habe.
Keine Ahnung wenn ich die Lastregelung unter Cv 58 zu hoch stelle läuft er wieder unruhig Motordrezahlschwankungen und man sieht auch Ruckler während der Fahrt. Vielleicht muss der Motor noch mehr einfahren wobei ich ihn gestern pro Richtung 1 Stunde fahren lassen habe.
Hmmm, ich werde dem nachgehen.
Ich würde noch Werte der folgenden CV's brauchen, bitte:
CV7
CV65
CV250
Halli,
Blöde Frage, laut Ersatzteilblatt gibt es ja keine Antriebsachsen ohne Haftreifen.
Hat wer von euch eine Lösung bzw. hat einen schon umgebaut?
Lg
Christian
Also meiner hat Haftreifen, auf zwei Achsen je einen. Das erklärt vielleicht die Nummer für nur einen Radsatz.
Also meiner hat Haftreifen, auf zwei Achsen je einen. Das erklärt vielleicht die Nummer für nur einen Radsatz.
Das stimmt schon. Nur hätte ich gerne keine Haftreifen. Hmmmm
Wieso steht das jetzt dreimal da?
Wenn die Antriebsachse und die antriebslose Achse den Achsdurchmesser haben kannst ja die zwei Zahnräder umbauen.
Wieso steht das jetzt dreimal da?
Wenn die Antriebsachse und die antriebslose Achse den Achsdurchmesser haben kannst ja die zwei Zahnräder umbauen.
Irgendwie hat die Software blödsinn gemacht. 😁
Das ginge. Ich muss mir mal einen Radabzieher kaufen.
Zum 5047 gibt es Neuigkeiten!
Nachdem ich den Motorkondensator von 110nF auf 10nF reduziert habe fährt das Ding seidenweich. SOgar den Unterschied kein Ko und Ko 10nF hat man richtig gesehen.
Außerdem habe ich die Motorkohlen eingestellt. Diese waren dermaßen schief eingebaut, dass sie sich ungleichmäßig abgenutzt haben und der Motor daher übermäßig viel Strom gezogen hat.
Endlich kann ich den 5047 dem Betrieb zuführen......
SOgar den Unterschied kein Ko und Ko 10nF hat man richtig gesehen.
Wie hat sich der ausgewirkt?
Bei 110nF war ja der Wechselstromkurzschluss.
Es waren Geschwindigkeitssprünge zu sehen. Auf,ab,auf,ab,auf,ab. Den Regler hab ich klarerweise nicht bewegt.
Dh wenn ich zusammenfasse:
110nF Keine Bewegung weil Wechselstromkurzschluss
0nF/kein Kondensator: ruckweises fahren/Lok ändert dauernd leicht ihre Geschwindigkeit
10nF Lok fährt samtweich und konstant
Stimmt das ca?
Ist ein gutes Argument dafür auch bei Decoderbetrieb einen kleinen (10nF) Kondensator zum Motor zu hängen.
Ja so kann man es beschreiben. Tritt was ich weiß nur bei MS-Decodern auf. (Motorendstufe noch besser als in den MX-Decodern)