Reklamieren wird wohl nicht so einfach, die Lok ist schon seit geraumer Zeit bei mir.
LG, Manfred
Reklamieren wird wohl nicht so einfach, die Lok ist schon seit geraumer Zeit bei mir.
LG, Manfred
Ich hab auf die Schnelle ein Video mit dem Handy gemacht um das Gewackle zu dokumentieren.
LG, Manfred
Schaut aus als kippt die 1063 jeden Moment aus dem Gleis ...
LG
Helmut
Bist narrisch die wackelt ordentlich, die scheint fast aufzureiten. Drehgestelle sind frei beweglich, Längs - Querachse? Spurweite wurde eh schon angesprochen.
Drehgestelle bewegen sich in alle Richtungen ohne irgendwo zu haken.
LG, Manfred
Ich hab auf die Schnelle ein Video mit dem Handy gemacht um das Gewackle zu dokumentieren.
LG, Manfred
Hi!
Soweit ich sehen kann klettert die Lok im Gleis auf. Das erreicht man verlässlich sicher durch falschen Gleisabstand oder Radsatzinnenmaß. Das kommt durchaus häufig vor kenne ich aus meiner Kindheit als Liliput Wagen nicht durch die Kleinbahn Kurven konnten. Die Wagen wurden ausgereiht und ich hab' nun alte unbespielte Liliput Wagen
Gleise sind ja nicht so leicht zu tauschen daher kann man nur versuchen die Achsen der Lok nachzuarbeiten. Bevor man da dran geht einfach mit einer Schiebelehre das Gleis innen nachmessen und den Abstand der Rad-Laufflächen neben den Spurkränzen. Falls mein Verdacht bestätigt wird kann man überlegen wie man die Räder etwas zusammenschieben kann.
Es gibt seit den 1920/30'er Jahren Normen zum Rad/Schiene System. Märklin und Kleinbahn sind die bekannten Firmen die das nichteinmal ignorieren. Ob ich da richtig mit der Beobachtung liege kann man durch Nachmessen klären. So wie's am Video aussieht verzwickt sich das Drehgestell im Gleis, der Spurkranz klettert auf. Durch das Verjüngen des Spurkranzes entspannt sich die Sache ganz leicht und das Drehgestell fällt mit etwas Schwung zurück ins Gleis um gleich drauf abermals aufzuklettern. Normen sind kein Ärgernis für die Industrie oder Modellbahner sondern sollen solche Fälle verhindern. Hier anzuwenden für Fahrzeughersteller und Gleishersteller.
https://morop.org/downloads/nem/de/nem112_d.pdf
-AH-
Radsatzinnenmaß nach NEM/NMRA ist 14,2 mm.
Kleinbahn und Märklin hatten da eher 13,8 und noch früher sogar 13,5 - 13,6.
Hab mal nachgemessen.
Abstand Innenkante Schiene zu Innenkante Schiene: 16,2mm
Abstand Radinnenseite zu Radinnenseite: 14,4mm
Abstand Kante Radscheibe/Spurkranz zu Kante Radscheibe/Spurkranz: 16,5mm
Anmerken möchte ich, daß Loks von Roco, Piko, Kleinbahn, Klein Modellbahn und Liliput ohne Probleme und ohne Gewackel auf der Anlage vom Sohnemann fahren. Die 1063 wankt sogar am geraden Programmiergleis.
LG, Manfred
Habe gerade die Lok auf der Seite liegend mit einer Batterie betrieben um zu sehen wie sich die Räder drehen. Da drehen sie sich schön gleichmäßig und eiern nicht. Denke da hat es was mit der Drehgestellaufhängung bei der Lok. Wenn man die Lok aufgleist fühlt es sich an als ob das Drehgestell nur auf einem Punkt aufliegt und man kann die Lokkasten seitlich hin und her bewegen. Und um die Radsätze komplett auszuschließen fehlt leider seitens JC die Anleitung zum Achsentausch um die beiliegenden, haftreifenlosen Radsätze zu testen. Auch das Internet schweigt sich dazu aus.
Wenn ich mal wieder Zeit habe werde ich zum Händler gehen wo ich sie gekauft habe. Vielleicht weiß man dort die Lösung. Mittlerweile habe ich aber beschlossen keine weiteren Loks von JC zu kaufen. Der Ärger mit einer Lok reicht mir. Und das Geld wird aktuell sowieso anderweitig benötigt nachdem gestern mein Laptop verendet ist.
LG, Manfred
Da wird eine Lok nicht reichen.
Hab mal nachgemessen.
Abstand Innenkante Schiene zu Innenkante Schiene: 16,2mm
Abstand Radinnenseite zu Radinnenseite: 14,4mm
Abstand Kante Radscheibe/Spurkranz zu Kante Radscheibe/Spurkranz: 16,5mm
Wenn ich die Maße richtig verstehe, dann kann das nicht gut gehen, weil die Schienen enger beisammen sind als der Abstand der Räder zueinander. Dadurch klettern die Räder an den Spurkränzen auf und rutschen dann wieder auf die Laufflächen hinunter.
Der Spurkranz ist 1mm dick. Man müßte wohl die Radscheiben ein wenig zusammendrücken? Nur wie? Hab die Tauschachsen über die Gleise rollen lassen, die rollen ruhig über die Gleise.
LG, Manfred
Man müßte wohl die Radscheiben ein wenig zusammendrücken? Nur wie?
Damit ...
https://www.fohrmann.com/de/radsatz-ric…r-tt-und-n.html
LG
Helmut
Ich kenne die Konstruktion der Lok nicht. Leg sie auf einer Schaumstoffunterlage "auf´s Kreuz" und schaue, ob auf den Drehgestellunterseiten abschraubbare Deckel sind. Diese wären zu lösen und dann kannst du Achsen tauschen.
LG! Erich
So wie ich das jetzt verstehe ist das Maß an der Lauffkächenkante zum Spurkranz abgenommen.
Das wäre aber falsch gemessen, denn das richtige Innenmaß wird an den Innenseiten der Flanken der Spurkränze abgenommen.
Da findet sich nichts schraubbares. Die Anleitung schweigt sich aus (Hauptsache haftreifenlose Tauschachsen beilegen) und im Internet finde ich auch nichts darüber.
LG, Manfred
Der Getriebeboden ist an beiden Enden geklipst und sollte nicht geöffnet werden, da er sonst kaputt gehen könnte (Selbst ausprobiert)
Also eine gute Konstruktion. Das führt doch einen Tausch auf die haftreifenlosen Achsen bei diesem Modell ad absurdum.
LG, Manfred
Also eine gute Konstruktion. Das führt doch einen Tausch auf die haftreifenlosen Achsen bei diesem Modell ad absurdum.
LG, Manfred
Wobei meiner nur einen Riss hat und noch immer hält. Aufgebraucvht habe ich ihn schon.
So wie ich das jetzt verstehe ist das Maß an der Lauffkächenkante zum Spurkranz abgenommen.
Das wäre aber falsch gemessen, denn das richtige Innenmaß wird an den Innenseiten der Flanken der Spurkränze abgenommen.
Nachdem mein Laptop leider verendet ist und ich notdürftig am Tablet surfe kann ich leider keine Zeichnung anfertigen wo ich die Messungen vorgenommen habe.
LG, Manfred
Vielleicht hilft dir dieser Link weiter
https://www.morop.eu/downloads/nem/de/nem310_d.pdf
und dieser
http://kleinbahnwiki.de/index.php/Rad-Schiene-System
Liebe Grüße
Helmut