Hallo!
Hier gibt es die ersten Visualisierungen der neuen U-Bahn-Generation der Wiener Linien.
Meiner Meinung nach ist die Front häßlich. Innen ist es ein aufgefrischter V-Zug.
LG, Manfred
Hallo!
Hier gibt es die ersten Visualisierungen der neuen U-Bahn-Generation der Wiener Linien.
Meiner Meinung nach ist die Front häßlich. Innen ist es ein aufgefrischter V-Zug.
LG, Manfred
Meiner Meinung nach ist die Front häßlich
Eindeutig.
Schaut aus, wie wenn er mit einer Schlagschere oder einer Wurstschneidemaschine auf Länge gebracht wurde.
Hoffentlich rinnt die Füllung nicht aus.
Die "Transportgefäße" müssen für maximale Publikumsbeladung optimiert sein - nach Meinung der Wiener Linien, schön ausschauen, da könnt' ja ein jeder kommen!
Klaus
Dann fahrn die U ja noch 12Jahre - also sind dann über 50Jahre im Einsatz(?) - V-Wagen kommen ja anscheinend keine mehr nach?
U gibt es nur mehr 3 nicht mehr selbstfahrbare Doppeltriebwagen, x029, x052, x062. An Silberpfeilen vorhanden sind 74 Doppeltriebwagen U2 (x063-x136) und 117 Doppeltriebwagen U11 (x201-x317).
V-Züge kommen keine mehr, der gesamte Auftrag über 62 Züge (1 Prototyp, 61 Serienzüge) wurde ausgeliefert. Als letzter ging der V61 (3923-2523-2923-2934-2524-3924) im Juni 2017 in Betrieb.
LG, Manfred
Modern, praxisgerecht und funktional.
Schönheit liegt in den Augen des Betrachters. Für einen kurzen Moment sieht man den einfahrenden Zug. Da macht auch eine verschnörkselte Front das Kraut auch nicht Fett. Wobei die Sicherheitsglaswand eventuell auch noch spiegelt.
Den Flexi sieht man zur Gänze ... da würde ich auch ein Schönheitsideal anlegen. Aber bei der U-Bahn ...
LG
Helmut
Schuhschachtel auf Rädern, etwas anderes fällt mir bei dem Designkonzept nicht ein.
Nicht das man allzuviel von den Dingern sehen wird in den Tunneln, aber so ziemlich jeder Öffi-Betreiber hat ein klar erkennbares Design bei seinen Ubahnen. Das für Wien wird halt Oasch aussehen
Das Design der Silberpfeile ist halt zeitlos. Nicht umsonst bekamen die Silberpfeile im Jahr 1981 den Staatspreis für gute Form (heute nennt sich diese Auszeichnung Adolf Loos Staatspreis Design).
LG, Manfred
Ich finde, die Studie schaut nicht so hässlich aus, wie man nach den bisherigen Einträgen vermuten könnte.
Das Design passt zu der sachlichen, schlichten Erscheinung der Silberpfeile, denen man auch schon ansieht, dass sie etwas älter sind.
Wichtig ist eine gute Raumausnutzung, ich weiß nicht, ob bei einer U-Bahn eine Stromlinienform von Bedeutung ist.
In London gibt es ein verspielteres Design, das aber auch ein bisschen nach Raupe ausschaut:
Ich weiß nicht, wie gut da die Raumausnutzung ist.
modernere Version (Studie?):
Ob die neue Generation der U-Bahnwagen haesslich oder nicht ist, ist eigentlich nur dem Freak von Interesse. Dem ganz normalen Fahrgast ist es sowas von egal. Der will nur schnell von A nach B kommen und das womoeglich auch noch "gratis". Die Zeit wo sich die Wiener Bevoelkerung mit ihren Landesfarben (rot/weiss) und auch Form von Strassenbahn, Bus und erster U-Bahn-Generation indentifiziert haben ist laengst vorbei. So gesehen ist auch das neue Erscheinungsbild des rot/weissen Flexitys, auch wenn er in Zukunft zum Wiener Stadtbild gehoert auch nur fuer die Strassenbahnfreunde relevant.
Das kann schon sein.
Aber als "Freak" kann ich trotzdem eine Meinung haben.
Und als "Nichtfreak" frage ich mich, wie hoch das Einkommen eine Industriedesigners wohl sein mag.
Oder müssen die extra hässliche Gurken planen für die "Nichtfreaks".
Ob die neue Generation der U-Bahnwagen haesslich oder nicht ist, ist eigentlich nur dem Freak von Interesse. Dem ganz normalen Fahrgast ist es sowas von egal. Der will nur schnell von A nach B kommen und das womoeglich auch noch "gratis". Die Zeit wo sich die Wiener Bevoelkerung mit ihren Landesfarben (rot/weiss) und auch Form von Strassenbahn, Bus und erster U-Bahn-Generation indentifiziert haben ist laengst vorbei. So gesehen ist auch das neue Erscheinungsbild des rot/weissen Flexitys, auch wenn er in Zukunft zum Wiener Stadtbild gehoert auch nur fuer die Strassenbahnfreunde relevant.
Also: Zukünftig ein schuhschachtelartiges Einheitsdesign für Bus, Bim und U-Bahn, lackiert lediglich mit simpler zweckhafter Rostschutzfarbe, weil dem durchschnittlichen Öffi-Benutzer ja eh alles wurscht ist ??
Schöne Zukunft, das klingt irgendwie nach Nordkorea ....
Es geht auch um den Vandalismus im inneren. Früher hast im Silberpfeil super Sitze gehabt. Durch einige lustige Gesellen, die nix anderes im Schädel haben als mit einem Messer die Sitze aufzuschlitzen, Kaugummi draufpicken, oder die Füße hochlagern ( sind ja vom nixtun sooooo müde), hast jetzt die Plastiksitze, die jetzt auch weniger werden.
Das Aussehen ist Geschmackssache, es soll ein effizientes Beförderungsmittel sein, das auch für die Öffis bezahlbar ist - auch bei Vandalismus und Unfällen.
Fahrgäste entscheiden über neue U-Bahn-Sitze
In zwei Jahren werden neue U-Bahn-Züge in Wien fahren. Auf welchen Sitzen die Fahrgäste künftig Platz nehmen, können sie mitentscheiden. Drei Sitzformen stehen zur Auswahl für die Züge, die auch auf der U5 unterwegs sein werden.
Radial, Linea oder Trigon heißen die Vorschläge der Wiener Linien. Auf den ersten Blick sind die U-Bahn-Sitze ähnlich, die derzeit am Karlsplatz und anschließend in anderen U-Bahn-Stationen präsentiert werden. Doch die Unterschiede liegen im Detail: ebene oder gewölbte Sitzflächen und auch die Rückenlehnen sind verschieden.
Quelle und Link: