Das Fenster wär mir gar nicht aufgefallen, aber jetzt wo du uns extra drauf hinweist....
Neu Beginn der Vierte (Veteran)
-
-
Jetzt wo es erwähnt wird, pfui deibel. Hot nix als Eisenbahn im Kopf und tut nix putzen, so was.
-
Ich tu nix putzen
Das wichtigste Werkzeug in den letzten Monaten war der Staubsauger.
Irgendwo ein Loch gebohrt und schon wieder 10 Minuten unter der Anlage gesaugt -
Ich weis, der Staub is a Hund. Ich hatte mir beim Umbau einen Nilfisk zerstört. Der Staub war so fein, dass er mir den Motor zerstörte.
Du hast wenigstens den richtigen Staubsauger, einen Kärcher. Ich habe im Haus je einen im Stock und unten, in der Werkstatt ist der dritte Kärcher. -
Jetzt besser?
-
Du bist schneller gewesen als ich. Habe noch keinen Kaffee bekommen.
-
Ich weis, der Staub is a Hund. Ich hatte mir beim Umbau einen Nilfisk zerstört. Der Staub war so fein, dass er mir den Motor zerstörte.
Du hast wenigstens den richtigen Staubsauger, einen Kärcher. Ich habe im Haus je einen im Stock und unten, in der Werkstatt ist der dritte Kärcher.
Modellbau ist teuer.
Seit Februar 2016 zersteurt:1x Staubsauger
1x Kapp- Gehrungssäge
1x Hobelmaschine
1x Lötstation
-
Das Problem ist, dass einige sogenannte Hobby Werkzeuge für max. 1Std. pro Tag zugelassen sind. Wenndu dir bei manchen Werkzeugen die Gebrauchsanweisung durchliest, sind die meisten Hausmarken Mist.
Ein Profiwerkzeug ist teuer, hält aber länger.Andere Frage:
Ist das ein Dichtband für den Innenausbau? -
Natürlich, das stimmt.
Aber die Hobelmaschine war eine Makita, nicht wirklich ein Billigprodukt.
Das Problem glaub ich ist, dass alle Produkte eine "Sollbruchstelle" haben, die genau 2 Wochen nach der gesetzlichen Garantiezeit auslöst.
Und wenn ich denk, dass man für eine gscheite Makita 2-3 Billigprodukte erhält, die auch nicht viel kürze durchhalten, ist man damit vielleicht besser dran.Andererseits - beim Werkzeug sollte man nicht sparen. Macht dann auch mehr Spass
-
Der Staub war so fein, dass er mir den Motor zerstörte.
Bei mir wars sicher nicht der Staub, denn bei mir hats bei einem alten (16 Jahre!!!!!) Elu-Sauger die Turbine zerfetzt. Ersatzteil hätte 350 € gekostet....
Hab mir dann gleich passend zu meinem Werkzeug ums Doppelte ein Festool-Gerät gekauft, für Staubklasse M. Da fällt z.B. Eichen-Schleifstaub hinein.
Ich kann so eine Investition nur empfehlen. Ich verwende Festo-Werkzeug, das noch mein Vater vor über 25 Jahren gekauft hat! Wie neu!Toller Fortschritt, wünsch Dir weiterhin alles Gute!
LG
Martin.
-
Hallo,
das wir ist ja ein beeindruckender Schattenbahnhof, eine Frage hätte ich zu deiner provesorischen Steuerung oder Stellpult da blick ich nicht ganz durch!
gGrün so ist die Weiche gestellt und rot so ist sie nicht gestellt?
super Fortschritte
lG
Gottfried
-
Heute wieder mal das Thema "Wendel".
Ich hab ja schon zu Beginn meines Berichtes über den Aufbau erzählt und kann nun nach einem Jahr Bau erzählen, mit den Laminatbrettern geht das wirklich prima und vor allem kostengünstig.
Bin nun bei der vierten Wendel und hab bereits 31 Wendelrunden gebaut . Jetzt fehlen nur mehr 2 Runden und ich bin mit allen Wendel fertig. Gott sei dank, ich kann´s nicht mehr sehen.
Hier ein paar Bilder:Für die 33 Runden brauchte ich 396 trapezförmige Trassenbretter. Wenn die mal richtig zusammen geklebt sind, geht´s dann eh recht flott. Jede Runde auf die 12 Gewindestangen geschraubt, Schienen raufgeschraubt, Ringleitung angelötet, Testlauf und dann die nächte Runde angeklebt. Und das 33 mal.
Was da Material rein geht - unwahrscheinlich. Alleine in der hohen Hauptwendel, die dann (wenn ich es je fertig bringe) alle 4 Ebenen verbinden soll, stecken über 90 Meter Schienen.Zum Schluss der linke Teil meiner U-Anlage, mit Wendel, Schattenbahnhof 1 und 2 und erste Sichtebene, wo mal ein Betriebsgelände entstehen soll.
-
Hallo,
das wir ist ja ein beeindruckender Schattenbahnhof, eine Frage hätte ich zu deiner provesorischen Steuerung oder Stellpult da blick ich nicht ganz durch!
gGrün so ist die Weiche gestellt und rot so ist sie nicht gestellt?
super Fortschritte
lG
Gottfried
Hallo!
Ja stimmt. Grün heißt geradeaus und rot eben Abzweig. Das linke Schalltpult ist der 2er Schalltenbahnhof und ehrlich nicht das Gelbe vom Ei. Die Weichenstraßen hab ich da leider nicht so übersichtlich verlegt wie bei den anderen dreien. Ich muss da in einem Abzweig reinfahren, um dann in einem weiteren Abzweig rein zu kommen. Nicht sehr intelligent. Aber so lange ich mich auskenne . Das ist bei den anderen besser. Da braucht man nur eine Weiche stellen, der Zug fährt rein, bleibt automatisch stehen und ein gelbes Licht leuchtet, dass mir zeigt, dass Gleis ist besetzt. Außerdem sehe ich es auf der Überwachungskamera -
Was für einen Radius hast bei den Gleiswendeln?
Schaut super aus. -
Phaenomenal diese Gleiswendeln.
-
Wau. Eine tolle Wendel hast. Bin beeindruckt
-
dass nenn ich mal Schattenbahnhöfe und Gleiswendel..............
-
Vielen Dank Leute, für die lobenden Worte!
Gegenüber der Wendel meiner alten Anlage, die aus 10mm Pappelsperrholz war, ist die neue wirklich prima. Vor allem weil sie so extrem stabil ist. Da kann ein gut 80 kg Mann so wie ich locker rauf klettern (muss aber nicht - mittlerweile gibt es auch südlich des Semmerings Leitern ). Außerdem ist die Unterseite der Trassenbretter total glatt. Für Oberleitungsfahrer super.Was für einen Radius hast bei den Gleiswendeln?
Schaut super aus.Innengleis ca. 57 cm Radius, Aussengleis ca. 65 cm. Also a bisserl mehr als R5 und R6. Ist leider nicht so genau, weil ich mit Flexgleise unterwegs bin.
Meine Probeloks sind eine Roco DM3 bezüglich Kurventauglichkeit (ich hasse diese Vorlaufachse)
und eine gute, alte KB 52 mit 5 Liliput Schlieren bezüglich Zugkraft. -
Gute Idee die Trassenbretter aus Laminatbrettern zu machen. Bin mit meiner Sperrholzwendel zwar auch sehr zufrieden, aber mit Deiner Methode hätte ich mir Arbeit für die Oberleitung erspart.
Wie hast Du die Bretter eigentlich verbunden? Hast Du jeweis 50% abgefräst und dann verleimt?
-
Wie hast Du die Bretter eigentlich verbunden? Hast Du jeweis 50% abgefräst und dann verleimt?
Hallo Michael!
Ich glaube, du denkst da verkehrt. Die Bretter werden nicht stumpf, oder abgeschrägt aneinander geklebt. Zuerst legt man 6 Trassenbretter zu einem Sechseck auf den Boden. Dann werden weitere 6 Bretter verkehrt rum und um ein Eck versetzt plan aufgeklebt. Das gibt eine Überlappung von ca. 20 cm. Mit normalem Silikon hält das bombenfest und durch die Schichtverklebung erhält das Ganze die enorme Steifigkeit.Ich hoffe, dass war jetzt einigermaßen verständlich. Wenn ich das so durchlese, bin ich mir nicht sicher ob ich das versteh. Wenn man aber die trapezfömigen Bretter (60° Winkel beidseitig) in der Hand hält, ist es eigentlich selbsterklärend.
-