Da bei dem Rätsel nux weitergeht, geb ich mal einen Hinweis: der Kater hat uns schon einen wichtigen Hinweis geliefert.
chat qui rit´s Spielbahn
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chat quirit -
24. Oktober 2015 um 10:56
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Da bei dem Rätsel nux weitergeht, geb ich mal einen Hinweis: der Kater hat uns schon einen wichtigen Hinweis geliefert.
Und noch etwas besonderes von dieser Bahnstrecke. Der südliche Endbahnhof besitzt diese etwas merkwürdige Gleiskonfiguration. Den Zweck habe ich bis jetzt nicht rausgefunden.
Und noch ein kleiner Hinweis. Das Foto wurde aufgenommen als die Tour de France dort vorbeikam.
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Katerchen,
die Gleiskonfiguration ist nix besonderes:
Das Gleis, das da in der Mitte von links kommt, hat Nachrang (Tafel auf Deinem Bild auf einem der Masten leider abgeschnitten) - wenn da jetzt ein depperter Taxlerzug daher kommt, der wie immer den Nachrang missachtet, kann der Zug von hinten bequem ausweichen, oder
meint
KlausPS.: Mit Frankreich habe ich leider aber absolut nix am Hut - einmal Paris besucht, aber das war's auch schon. Und radeln tu ich selber, aber deutlich mäßiger als die Geldkaiser der Tour. Also kein Beitrag von mir!
Hab im Zusammenhang Lachkater und Tunnel das gefunden ...
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Mailüfterl.. ich weiß jetzt nicht ob du dich nicht da irrst. Zum einem ist mir eine Nachrangtafel nicht aufgefallen. (Wo sollte diese im Foto sein?). Zum anderem verkehren/verkehrten auf diesem Stück der Einmündung keine personenbeförderden Züge, ja nicht mal leere da dieses Gleis unmittelbar nach dem unterem Fotoran an einem Prellbock endet. Das Gleis dient lediglich als Stutzen zum Umfahren der Garnituren die sich auf den Bahnsteigleisen nordlich der am Foto letzten Weiche befinden.
Dieser Satz enhält wieder einen kleinen Hinweis von der gesuchten Bahnstrecke/Bahnlinie bzw. dem EVU.
Zur geplanten Anlage kommend: Es wurde sich um die Platzverhältnisse erkundigt.
Ich habe nun in der Schnelle eine Zeichnung vom Grundriss des Dachbodens angefertigt. -
Katerchen,
so, wie Du den Prellbock am unteren Rand abgeschnitten hast (und damit konnte ich nicht wissen, dass es da nicht mehr für den Taxlerzug weitergeht), kannst Du auch die Nachrangtafel nicht sehen
Aber ich mag mich wohl irren :S
Zur Lösung:
- Also irgendwo in Frankreich (das war mal nicht schwer)
- Die Tour ist dort vorbeigekommen, daher mal hier der Tourplan 2015
- Irgendwo im Gebirge - Alpen (Foto und dann Deine Berichte)
- Kein Personenverkehr (mehr), aber Bahnsteige - offenbar mehrere, weil Du von "Bahnsteiggleisen" sprichst
und jetzt seid Ihr weiteren Leser dran!
lg
Klaus -
Ja maybreeze... alle deine Überlegungen sind richtig.
Ich würde sagen die Tour ist ungefähr höchstens 20 Meter von meinem Fotostandpunk vorbeigefahren.
Es war für mich (und zum ersten Mal) ein besonderes Erlebnis dem Konvoi an Werbefahrzeugen der sponsorierenden Firmen, die der Tour vorausfahren zuzusehen. Falls Interesse kann ich davon auch Fotos beisteuern. -
Lachkater
... Konvoi an Werbefahrzeugen der sponsorierenden Firmen ... das ist doch die berühmte "Karawane", äh "caravane publicitaire"
lg
Klaus -
Ja stimmt. Trotzdem ist es live und fast hautnah zu erleben anders als wenn man nur die Fotos in den diversen Medien sich anschaut.
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Servus Lachkater,
dann ist das neue Domizil wohl irgendwo an einer der grauen Bahnlinien?
Oder ist die Bahnlinie einer der dort fahrenden französischen Privatbahnen gar nicht eingezeichnet:
Ligne de Savoie
Chemin de fer du Blanc-Argent BA
Chemins de fer de la Corse CFC
Chemin de Fer de la Rhune CFR
Société Génerale de Chemin de Fer et de Transports Automobiles CFTA
Compagnie du Mont-Blanc CMB
Chemins de fer de Provence CP
Européenne de Travaux Ferroviaires EFT
Meccoli
Pichenot-Bouillè PB
RATP (Régie Autonome des Transports Parisiens)
Régie Départmentale des Transports des Bouches-du-Rhône RDT13
Colas Rail ex.Seco-Rail
Travaux du Sud-Ouest TSO
Tramways de la Corrèze (bis 1959)
Vecchietti
Compagnie des voies ferrées des Landes VFL
Voies Ferrées Locales et Industrielles VFLIlg
Klaus -
Hallo Klaus.... sehr löblich von dir dass du dir die Mühe gemacht hast und eine Karte gesucht bzw. und die privaten Regionalbahnen aufgelistet hast. Doch leider ist die Strecke an der mein zukünftiges Zuhause liegt nicht dabei. Die beiden grauen Linie auf der Karte dürften die nichtelektrifizierten Strecken
Lorroi - Die - Gap - Briancon und Grenoble -Aspres s-Buech - Sisteron -Aix en Provence - Marseille sein.
Von den privaten habe ich ja die CP (Pinienzapfenzug) letzten Herbst mittels eines Rätsels schon vorgestellt.
Waggönchen unterwegs, Drittes Rätsel.@ Mike, wenn du richtig vermutest und die Bahnstrecke wissen solltest dann würde ich es gerne mittels PN erfahren.
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Wenden wir uns nun wieder dem Thema Modellbahn in diesem Thread zu.
Gedanken zum geplanten Anlagenthema.
Konstruktive Kritik, Meinungen und Vorschläge nehme ich gerne entgegen.Wie schon in meinem letzten Anlagenthread erwähnt soll generell das Thema Systemwechselbahnhof in einem fiktiven 3-Ländereck Österreich/Deutschland/Frankreich sein. Jedoch möchte ich auch die Situation meines derzeitigen Domizils Korneuburg berücksichtigen und als Themenvorgabe für die Planung des Bahnhofes einfließen lassen um dieses fallweise im Betrieb umzusetzen. Das wären also:
- 2-gleisige Hauptstrecke (NWB) mit Personenverkehr
S-Bahn und R-Zügen. - Güterzüge der privaten EVUs und der ÖBB.
- Fallweise auch Umleitungs-Schnell- und Sonderzüge.
- Eingleisige Nebenbahn Richtung Ernstbrunn mit
Nostalgiezügen und Züge laut Fahrplan der Buslinie 432 - Eingleisige fiktive Nebenbahn Richtung Enzersfeld
mit Abzweigung nach Großrussbach laut Fahrplan der Buslinien 233 und 533. - Anschlussbahn zum Getreidespeicher und Tanklager
(wird im Modell als Lagerhaus, Lackfabrik und kleines Tanklager
ausgeführt). - Das Flagalager mit den beizustellenden
Gaskesselwagen möchte ich auch berücksichtigen. wobei dieses jedoch in die
andere Himmelsrichtung (also nach Osten zum Getreidespeicher hin) verlegt
wird.
Daraus ergibt sich für das Konzept des Systemwechselbahnhofes folgendes Szenario:
- 2-gleisige Hauptstrecke der ÖBB
- 1-gleisige nicht elektrifizierte Nebenbahn der ÖBB
- 1-gleisige elektrifizierte Strecke der DB
- 2-gleisige Strecke mit 25 kV Wechselstrom der SNCF
- 1-gleisige Strecke mit 1,5 kV Gleichstrom der SNCF
Der Bahnhof soll zumindest vier aber besser fünf Bahnsteigkanten aufweisen und einen getrennten Güterzugsbereich mit ebenfalls vier oder fünf Gleisen. Vorbild sind diverse
Grenzbahnhofe (beispielweise Forbach).
Gleisstutzen für die verschiedenen Stromsysteme zum Abstellen der nationalen Lokomotiven.
Auf der SNCF-Seite auch Abstellmöglichkeiten für Personenzugwagen.
Von der ÖBB/DB-Seite kommend soll die Einfahrt auf alle Gleise möglich sein.
Von der SNCF-Seite bei den 25 kV Gleisen ebenfalls, vom 1.5kV-Streckengleis zumindest auf die ersten drei Bahnsteigkanten, wobei davon die ersten beiden hauptsächlich benützt werden sollen.
Die H0e-Strecke endet in diesem Bahnhof. Ich bin mir nicht im Klaren darüber ob sie am Bahnhofsrand nördlich enden soll, oder eben was mir persönlich besser zusagen würde zwischen dem Personenzugs- und Güterzugsteil. Da die Zufahrt sowieso unter den
ÖBB/DB-Streckengleisen liegt würde sie die Einfahrt in den Güterzugsbereich unterqueren und zwischen den Bahnhofsteilen auftauchen. Dadurch ist auch das Umsetzen der Lokomotive einfacher, da vom Anlagenrand nicht weiter entfernt. Auch dient sie zur optischen Trennung der beiden Bereiche.Ihr werdet vielleicht nun denken ich bin größenwahnsinnig geworden und weniger Gleise ist bei diesem Platzangebot mehr wert.
Für mich ist jedoch das betriebliche Umsetzen der Aufgaben im Bahnhof von mehr Interesse als eine Anlage mit 100%iger Landschaftsgestaltung. Ich denke da an durchgehende und endende Züge des Personenverkehrs. Trennen und Beigeben von Wagengruppen, in der Gegenrichtung dann in umgekehrter Reihenfolge. Teils Umspannen der Güterzüge. Durchlauf der Mehrsystemlokomotiven verschiedenen Typs, etc., etc., etc., - 2-gleisige Hauptstrecke (NWB) mit Personenverkehr
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Heute habe ich mal Überlegungen zu den Schattenbahnhöfen angestellt.
Nun der Güterzugs-Schattenbahnhof stellt keine besonderen Anforderungen. Da habe ich
vor einiger Zeit mal ein Gleiskonvolut von Lucky gekauft. Unter anderem auch eine Einfahrtsharfe für einen Schattenbahnhof. Er wird sich freuen dass diese nun unverändert verwendet werden wird. Zum einen soll bei diesem Bahnhof ein Ringverkehr in beiden Richtungen möglich sein. Zum anderen aber auch das Hundeknochenprinzip angewendet werden. Aber auch von den beiden Strecken (DB und SNCF 1,5 kV) soll dieser mittels
Gleisverbindungen erreichbar sein. Da die Güterzüge ja sowieso nicht gleich wieder auf der Anlagenoberfläche auftauchen sondern wechselweise in Verkehr gesetzt werden, fällt es nicht so auf dass sie in der gleichen Reihenfolge beim Hundeknochenprinzip wieder zurückkehren. Gegebenfalls könnte man noch die Lokomotive wechseln dami es noch vorbildhafter erscheint. Bei Ganzzügen mit gleichem Wagentyp gebildet ist es noch einfacher.Anders verhält es sich bei den personenbeförderten Zügen. Ein Zug gebildet mit Wagen gleichem Wagentyps ist da beim Betrieb mittels Hundeknochen auch nicht tragisch. Schnellzüge mit verschiedenen Wagentypen und Wagengruppen sollten aber wenn sie in der
entgegensetzten Richtung fahren und vom Schattenbahnhof zurückkehren eben spiegelverkehrt erscheinen. Bei einem Ringverkehr kann man sich behelfen dass man zwei idente Garnituren im Kreis in Betrieb setzt. Anders jedoch wenn man wie gesagt im Hundeknochenprinzip unterwegs ist, oder so wie ich es vorhabe im Systemwechselbahnhof ÖBB-Inlandswagen oder Kurswagen der ÖBB bzw. DB-Strecke von verschiedenen Zügen zu nehmen, neu zu ordnen und Inlands-SNCF-Wagen beigeben. Nach einiger Zeit diesen Modus in umgekehrter Richtung durchführen.
Die Lösung: Die Schattenbahnhöfe müssen so konfiguriert werden dass ein Umsetzen der
Lokomotiven möglich ist. Noch besser und vorbildhafter ist natürlich ein Lokwechsel im Schattenbahnhof.Der 25kV Bahnhof wird neu entstehen. Beim 15kV Bahnhof bin ich mir nicht sicher ob ich ein Segment meiner jetzigen Anlage verwende. Eigentlich ist es mir zu schade dieses Segment in den Untergrund zu verbannen, da es teilweise ausgestaltet ist und die Gleise eingeschottert sind.
Im Anhang eine schematische Darstellung der Gleise der beiden Schattenbahnhöfe, wobei die linksseitige Anordnung beim 15 kV-Bahnhof jenes Segment darstellt das vorher erwähnt wurde.
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Habe mich zum ersten Mal in meinem Moba-Dasein mit einem Gleisplanungsprogramm beschäftigt.
Hier nun das Ergebnis wie ich mir den Personenzugsteil der Systemwechselbahnhofs vorstelle.
Die H0e-Gleise sind noch nicht festgelegt. Ich tendiere eher für zwischen den Bahnhofsteilen Pers und Güter.
Links die Zufahrten von oben nach unten:
Lokabstellgleis 1,5 kV
Eingleisige DB-Strecke (führt nach Links weiter im Tunnel auf die Spielanlage und kommt vor dieser in die untere Ebene).
Zweigleisige ÖBB-Hauptstrecke (unterfährt die Spielanlage Richtung Schattenbahnhof).
Eingleisige ÖBB-Nebenbahnstrecke (führt im Vordergrund auf die Spielanlage zu dem kleinen
Bahnhof H0/H0e). Die ersten Schienenlängen der Nebenbahn werden auch für zeitweilige Lokabstellungen 15 kV genutzt.
Lokabstellgleis 15 kV hauptsächlich für Güterzüge. Tendiere zu einem weiteren papallelverlaufend.
Recht unten:
Lokabstellgleis 25 kV/50 Hz (kommt noch ein zweites für den Güterzugbereich dazu).
Zweigleisige SNCF-Strecke 25 kV.
Eingleisige SNCF-Strecke 1,5 kV.
Lokabstellgleis 1,5 kV.
Lokumfahrgleisstutzen für Abstellgleise SNCF-Wagen.Verbesserungsvorschläge bzw. konstruktive Kritik erwünscht.
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Nun ist der Güterzugsteil des Systemwechselbahnhofs auch eingezeichnet.
Ebenso der H0e-Teil. Mit dem bin ich mal nicht so zufrieden.
Was denkt ihr:
Parallel zum H0-Personenteil oder doch eher mehr mittig. Für mehr mittig spricht dass man zum Kuppeln der Lokomotiven sich nicht soweit strecken braucht. Unter Umständen würde ich auch die Gleiskonfiguration des einen Fotos von dem Bahnhof in meiner Nähe (ca. 6 Kilometer entfernt) unterbringen. Somit wieder ein kleiner Hinweis auf das Rätsel.
Die SNCF-Strecken sind bewusst geradelinig ausgeführt, da ja dies in 1:1 auch eben so ist.
Die noch nicht eingezeichneten Strecken der DB und teilweise SNCF 1,5 kV die vor dem Bahnhof eine Ebene tiefer liegen werden geschwungener ausgeführt werden. -
Habe nun den Schmalspurteil umgeplant.
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Hi, also ich stell mir die Frage beim Personenbahnhof, wie eng der Kurvenradius am rechten Eck ist. Mir kommt es für 1:87- Schnellzugwagen sehr eng vor - kannst Du das entschärfen? Oder hast Du vor, dies durch Gebäude zu kaschieren? Und praktisch gesehen: Hast Du vor, die Lok von den Wagen per Entkupplungsgleis zu trennen und ginge sich das aus, um gerade einzukuppeln?
Jedenfalls schauts nach einem riesigen Bahnhof aus, beeindruckende Einfahrweichenstraßen.
Alles Gute für Deine Planung.
Clemens -
Die Gleise, die von Zügen die den Bahnhof durchfahren werden sind von oben aus gesehen die Gleise 1 - 3, Gleis 4 und 5 werden hauptsächlich von ÖBB und DB-Zügen benützt werden die im Systemwechselbahnhof enden. Bzw.von denen Kurswagen auf Züge die auf den Gleisen 1 und 2 bereitgestellt sind beigegeben werden. Die Radien Gleise 1 - 3 sind Roco-Line R6, R5, Gleis 3 hat ein Gleisstück R4 und zwei Gleisstücke R5. Laut meinen Berechnungen geht es sich aus dass Loks und 1. Wagen sich auf einen geraden Gleisstück befinden.
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Hi, also ich stell mir die Frage beim Personenbahnhof, wie eng der Kurvenradius am rechten Eck ist. Mir kommt es für 1:87- Schnellzugwagen sehr eng vor - kannst Du das entschärfen
Habe nun nochmals die Platzverhältnisse auf dem Gleisplansystem kontrolliert. Ich hätte noch zwanzig Zentimeter frei zum Strecken in der Senkrechten. Somit könnte den Radius des Gleis 1 und 2 mit Flexgleisen als R8 und R7 legen, dass Gleis 3 mit R6 und Gleis 4 mit R5, wobei dieses als Durchgangsgleis eher weniger benützt wird.
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super Radien....................habe bei mir Hauptsächlich R3......aus Platzgründen
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hm, also aus meiner Sicht, gerade in einem Bahnhof mit langen Eurofimawagen und TGV und ICE wie ich annehme, noch dazu mit einem derart interessanten Weichenvorfeld, würde ich sagen: je weiter die Radien, desto eleganter....
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