Servus Bert, schön dich wieder zu lesen. Viele von uns warten noch auf die Rätselauflösung "Dalli Dalli" TV-Show und Dalli-Klick-Spiel Bild 1
verrätst du sie uns nun, da du wieder unter den "Lebenden" weilst?
freut sich die GySEV
Servus Bert, schön dich wieder zu lesen. Viele von uns warten noch auf die Rätselauflösung "Dalli Dalli" TV-Show und Dalli-Klick-Spiel Bild 1
verrätst du sie uns nun, da du wieder unter den "Lebenden" weilst?
freut sich die GySEV
Verzeiht mir, wenn ihr auf Neues so lange warten müsst :S
Besser ich kündige Baufortschritte nicht mehr an, denn es kommt eh immer etwas dazwischen :S
Ich hoffe ich schaffe Euch am kommenden Montag ein paar Neuerungen zu präsentieren und bitte um Verständnis!
LG
Stefan
Lieber Stefan - nimm mich ungefähr 10 % ernst....... und das ist vermutlich um einiges zu viel
Mir ist vollkommen klar, dass auch Bilder hochladen Zeit braucht
GLG die GySEV
.....Bilder von den Bauarbeiten lade ich Euch morgen hoch
Danke! Die Stelle befindet sich auf meiner Kreisbahn. Die Landschaft wurde schon seit rund 6 Jahren nicht mehr weiter gebaut.
Leider!Gutes Nächtle und freundliche Grüße
Stefan
Lieber Stefan, herzlichen Dank für deine Berichte. Ich wollte dich nur daran erinnern dass schon "morgen" ist ;-))))
LG Lucky
Danke Wolfgang für den Thread!!!!
LG Lucky
Die DB 144 502 steht in Freilassing
Die GySEV 324.1518 ist in Sopron aufgestellt
War ab Freitag unterwegs, sonst hätte ich Bild 2 natürlich sofort erkannt - danke Mike
Ein ganz herzlicher Dank an alle Fotografen und Berichterstatter von der GySEV
Nur weil es mich gerade interessiert: Ist der Rechteinhaber an der ex-Muchschen 2020 zufällig auch user hier im Forum ?
Ist er und er hat die Rechte an allen Varianten, da er die von Much gekauft hat (hat mit dem Konstrukteur nichts zu tun, der hat die Rechte auch Herrn Much verkauft). Und ich nehme an, dass der Inhaber der Rechte sich aus bestimmten Gründen nicht meldet
LG Lucky
"Ich gehe einmal Nachzählen, dauert aber ziemlich lange!"
Dies waren seine letzten Worte für Jahrzehnte.........
Nein, er kommt bald wieder, dann heißt er aber LokSCHÄTZER, weil zählen kann er sie nicht mehr...
grinst die GySEV
Da is a zaus.
Danke, habe ich nicht gekannt und werd ich vermutlich auch nie kennen lernen
LG L
der ist bei dem nachfolgenden Link gut aufgehoben:
Die Fingerfertigkeit mancher Modellbauer ist einfach bewundernswert
meint
Klaus
Das ist wahre MODELLBAUKUNST!!!!!
meint die GySEV, der Lucky sagt gar nix mehr dazu....
Keine Ahnung, welches Geschäft das ist (sieht aber von der Spiegelung nach Wien aus), aber mit den Öffnungszeiten wundert mich nicht, dass er keinen rasenden Umsatz macht. Wie soll da ein normal Arbeitender in der Lage sein, ohne Urlaubstag sein Geschäft zu besuchen.
Ich glaube dass das südlich von Wien, ziemlich in der Nähe vom Robert ist. Da gibts auch einen noch bestehenden Bahnhof ohne Gleise....
meint die GySEV
Danke lieber Franz! Das nenne ich Konkurrenz Mit so jemanden arbeitet man gerne zusammen! Also bitte der Volltext:
Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe Kundinnen und Kunden!
Am 1. Juni 2016 wurden zwei weitere Bücher aus unserem Verlag bei Ueberreuter in Korneuburg gedruckt. Das Trocknen und Binden wird noch ein paar Wochen Zeit beanspruchen, die Lieferung wurde uns für den 23. Juni avisiert.
Beim ersten Buch handelt es sich um das schon seit längerer Zeit angekündigte Werk "Die Lokomotivfabriken des Georg Sigl in Wien und Wiener Neustadt" von S. Tóth, A. Kirchner und G. Villányi.
Georg Sigls Lokomotivfabrik in Wiener Neustadt war nicht nur die größte und bedeutendste Lokomotivfabrik der österreichisch-ungarischen Monarchie, sondern spielte auch in der Lokomotivgeschichte eine entscheidende Rolle.
Neben der Geschichte von Sigls Lokomotivfabriken in Wien und Wiener Neustadt legt das Buch aber in erster Linie den Schwerpunkt auf den Lebenslauf sämtlicher Maschinen, die unter Sigl sowie seinem Rechtsvorgänger und -nachfolger gebaut wurden. Dabei haben die Autoren
nicht nur aus den schon bisher bekannten Lieferlisten, sondern aus allen verfügbaren Aufzeichnungen den Lebenslauf jeder einzelnen Lokomotive detailreich rekonstruiert.
In der Übersetzung aus dem Ungarischen von Sebastian Erben, versehen mit zahlreichen Ergänzungen und neu erschlossenen Fakten sowie reichhaltig illustriert, erscheint das vorliegende Werk nun im bewährten bahnmedien.at-Layout erstmals in deutscher Sprache.
Format 280 x 215 mm; 368 Seiten; umfangreiches Statistikmaterial; 114 Abbildungen Preis EUR 59,00 (Österreich)
Ergänzend zum Buch ist eine DVD erhältlich, die als digitales Reprint hochauflösende Scans eines von der Wiener Neustädter Lokomotivfabrik um 1898 herausgegebenen Bandes mit Werkzeichnungen und technischen Daten der zwischen 1875 und 1898 produzierten Lokomotivtypen (153 Blatt) sowie gleichartiges Material der zuvor von Günther in Wiener Neustadt gebauten Maschinen (28 Blatt) enthält. Diese von Hand gezeichneten Grafiken auf altem gelben Papier strahlen für den Betrachter von heute eine eigentümliche Ästhetik aus, ja man kann ihnen durchaus einen ganz eigenen künstlerischen Wert beimessen. Die dieser digitalen Reproduktion zugrunde liegende Ausgabe stammt aus dem Nachlass des bekannten Lokomotivhistorikers Bernhard Schmeiser, dessen umfangreiche Lokomotivlisten eine der Recherchegrundlagen des Buches sind.
Unabhängig von Ihrem installierten Betriebssystem sind die Inhalte der DVD denkbar einfach auf jedem Computer mit DVD-Laufwerk darstellbar: Klicken Sie auf die Datei start.html und das Navigationsmenü wird im Webbrowser geöffnet. Sie können die Inhalte nun wie auf einer
Internetseite abrufen. Es ist keine Installation zusätzlicher Software notwendig. Preis EUR 19,90 (Österreich)
Auf der Seite http://www.bahnmedien.at/siglloks1/ finden Sie ergänzende Informationen sowie eine Online-Bestellmöglichkeit.
Beim zweiten Buch handelt es sich um "Reisezugwagen der k.k. österreichischen Staatsbahnen - Wagengruppe Ia, Teil 1" von H. Heless, J. Blieberger, E. Hauke.
Fahrbetriebsmittel von Eisenbahnunternehmungen bestehen nicht nur aus Lokomotiven und Triebwagen, sondern zum weit größeren Teil aus Wagen. Dennoch ist dieses Thema in der österreichischen Eisenbahnliteratur bis dato nur in geringem Umfang behandelt worden. Mit diesem Werk hat sich erstmals ein Autorenteam der Herausforderung gestellt, den Wagenpark einer großen österreichischen Eisenbahngesellschaft mit größtmöglichem Anspruch auf Vollständigkeit zu dokumentieren. Die Autoren - Hermann Heless, der österreichische Waggonexperte, Johann Blieberger als Statistiker und Erwin Hauke als Grafiker - behandeln in dieser Reihe die Reisezugwagen der kkStB. Genauer gesagt, stellen sie zunächst die ersten von den kkStB selbst beschafften Reisezugwagen in den Mittelpunkt ihrer Betrachtungen, die mit der Standardisierung ab 1882 in der Wagengruppe Ia zusammengefasst wurden.
Die Vielfalt an Bauarten bedingt eine Teilung des Materials in zwei Bände. Teil 1 ist den zweiachsigen Personenwagen für Fern- und Lokalverkehr sowie den Lokalbahnwagen und den Gepäckwagen gewidmet. Alle Bauarten werden in Wort und, so weit vorhanden, im Bild vorgestellt.
Technische Daten und Typenskizzen runden die Präsentation ab. Der letzte Erkenntnisstand betreffend Farbgebung und Beschriftung von Wagen wird ebenfalls dargelegt. In den einleitenden Kapiteln wird die Vorgeschichte des österreichischen Waggonbaus vor der Gründung der kkStB umrissen und die historische Entwicklung der Grupppe Ia skizziert.
Format 280 x 215 mm; 320 Seiten; Statistikmaterial; 219 Abbildungen Preis EUR 48,90 (Österreich)
Da das Buch mehr als 3000 Einzelfahrzeuge behandelt, war ein Einzelnummernverzeichnis in gedruckter Form nicht unterzubringen. Eine separat erhältliche DVD enthält ein solches Verzeichnis im PDF-Format, das - soweit ermittelbar - Aufschluss über den weiteren
Lebenslauf, Verbleib und Ausmusterung jedes einzelnen Fahrzeuges gibt. Darüber hinaus sind die Typenzeichnungen in mehreren digitalen Formaten enthalten, sodass diese detailreichen Grafiken in einer weit über das Abdruckbare hinaus gehenden Auflösung auf dem Bildschirm betrachtet werden können.
Über die Nutzbarkeit der DVD siehe oben.
Preis EUR 19,90 (Österreich)
Auf der Seite http://www.bahnmedien.at/kkWIa1/ finden Sie ergänzende Informationen sowie eine Online-Bestellmöglichkeit.
Bereits bestellte Bücher bitte NICHT ERNEUT bestellen (u.a. Marcel)
LG Lucky
Der Stammersdorfer Bahnhof, und was noch übrig ist. Es war immer ein Erlebnis, wenn alles zusammen viel, man auf der Brünner Straße in einem alten Postautobus - Gräf & Stift 120 ON oder später 145 FON saß, neben dir schwebte der Amerikaner der Straßenbahnlinie 331, und eine 93er mit 3-4 Spanten dampfte Richtung Rendezvousberg an.
Hab ich leider nie erlebt, wenn ich die Bilder anschau hör ich den Hirsch: Da stehn wir jetzt am Stammersodrfer Friedhof...." - passt irgendwie dazu
LG die GySEV
Nachtrag:
Umgangssprachlich werden die Steyr Trtaktoren nur nach den PS bezeichnet. Ich mußte selbst nachschauen was für ein Typ mein Traktor (18er) ist.Das Modell das ich für mich suche (Steyr 18er = Typ 84) kann auch von einem anderen Hersteller sein.
Das war lange das Problem, warum ich mich mit den Steyr-Traktoren nicht ausgekannt habe. Erst nachdem ich mit der http://www.zuckerfabrik24.de/steyrpuch/steyr80_1.htm Seite beschäftigt habe, wusste ich mehr
LG Lucky
Hallo
Verkauft Herr Klein nur die neue KKmB modellen da ?
gr Jos
Laut Homepage auch alle anderen von ihm angebotenen Artikel und Ersatzteile
LG Lucky
Ursprünglich hatte Mo-Miniatur den Vertrieb der Fertigmodelle über, später bot Wespe die Bausätze und Fertigmodelle selbst an, bspw. auf der Rieder Modellbaumesse.
https://www.wespemodels.com/civilian_model…cale_1_87_steyr
Das mit Wespe ist an mir komplett vorbei gegangen,obwohl ich ja wegen der Militärmodelle des öfteren auf der HP bin
LG Lucky
Fesch, fesch, die Steyr-Parade !!
btw: Sind die imaginären Traktoristi gerade auf dem Weg zu einer Demonstration für einen höheren Milchpreis oder handelt es sich dabei lediglich um eine Ausfahrt des örtlichen Hausrucker Traktor-Oldtimerclubs (mit Begutachtung einer alten 214er) ??
Nachdem es nicht die 12.14 ist, kanns nur eine Demo sein
Meine Sammlung sieht so aus:
Steyr 80 (15), grün – MoMiniatur (1949) 2 Stück
Steyr 80, grün Wiking (1949) 2 Stück
Steyr 80a, grün – MoMiniatur 20820 (1956)
Steyr 84 (18), rot – MoMiniatur (1956)
Steyr 180 grün – MoMiniatur (1947) 2 Stück
Steyr 180 grün, Kabine – MoMiniatur (1947)
Steyr N182 a, rot – MoMiniatur 20840 (1959)
Steyr 280, grün – MoMiniatur 20816 (1954)
Steyr 188, rot – Mo-Miniatur (1960) 2 Stück
Steyr 768 Plus, - MoMiniatur 20210 (197?)
Die Wikinger werden noch einige mehr und werden auf Rungenwagen verladen. Aber auch sonst gibts noch einige Traktore
LG Lucky
Ja, hast Recht, IST umgezogen (Threadtitel bereits geändert) .
Allerdings weiß ich nicht, ob Herr Klein dort ein Ladenlokal hat, oder ob das nur die neue Postadresse ist.
Nicht nur Postadresse, sondern Laden! Auf alle Fälle leichter zu erreichen als in der niederösterreichischen Pampa
LG Lucky
Dürfte nicht nur, sondern IST umgezogen. Ich habs auch schon vor einiger Zeit irgendwo gelesen.... frag mich nicht wo
LG Lucky
Vielleicht wegen der zu geringen vmax und der zu hohen Kosten für eine allfällige Adaptierung bzw. der Unmöglichkeit, die Wagen zu druckertüchtigen (oder heißt das druckzuertüchtigen? )
Vergessen: ich fahr auch so irrsinnig gerne mit dem VW Käfer von 1964 täglich 85 km in die Arbeit und zurück
LG die GySEV