Wollte euch meine "Beute" vom Flohmarktbesuch nicht vorenthalten.
Ein sehr gut erhaltener Kleinbahnkatalog aus 1953/54
Flohmarktbeute
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Camaro -
7. Juni 2011 um 14:35
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Schöne Beute
War sicher ein Schnäppchen ....
Hab mal den 1955er am Flohmarkt gekauft um €2 -
Wow, super, Gratulation.
Sind sicher noch alte Modelle gelistet und die Preise waren noch KLEIN
gehtjanx
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ja, Preis war ok - 7 €
das war das einzige, wo der Preis gepasst hat...sonst hatte er nur noch Schienen und defekte Häuser...für eine gebrauchte Weiche (wenigstens elektrisch) wollte er 10 € haben...ein Stadtwagen ausgebleicht und teile abgebrochen: 12 €...also hab ich ihm seine Schätze gelassen...So Teure Sachen mag ich nicht
Hinten im Katalog sind noch jede Menge Spielsachen von Ant.C.Niessner abgebildet - 8 Seiten lang
vorne ist der blaue Blitz sowie der rote Pfeil (Zu den Preis würd ich den roten Pfeil sofort nehmen - auch 1:1 in Euro)
Uhrwerkgarnitur um 90S
Schnelltriebwagen Blauer Blitz
D-Zug Garnitur e94 mit 4 D-zug Wagen
der alte Kranwagenmacht echt Spass durchzuschaun. Werd den bei Zeiten mal einscannen
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ja, frech was manche für ihre "Schätze" verlangen, da gibts dann zum selben Preis neu ohne Abbrüche D:
einscannen biiiitttte - wär ganz lieb. Abr bitte so, dass man es auch lesen kann, keine Briefmarken.
Was kostet blauer Blitz und Roter Pfeil denn? 90?
gehtjanx
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Zitat
Hinten im Katalog sind noch jede Menge Spielsachen von Ant.C.Niessner abgebildet - 8 Seiten lang
Klein hat 1954 das Spielwarenhaus Niessner gekauft, und damit auch das Warenlager, auch im 55er Katalog gab es noch etliches davon!
Das war ja dann viele Jahre lang die Filiale "Kirchengasse" - momentan geschlossen, ich weiß nicht, ob das Haus saniert gehört oder was ...
lg
musiker -
Vor zwei Monaten habe ich kurz mit der netten Verkäuferin in der Zentrale diesbezüglich geplaudert was den mit dem Gesachäft in der Kirchengasse geplant ist.
Kommentar: Gar nichts mehr. Das Haus sowie das Geschäft sind bausubstanzmässig so hinüber, dass eine Renovierung nicht möglich wäre ohne einem Neubau desselbigen.
Ich vermute, dass sie das Gebäude schleifen lassen und an dessen Stelle ein Wohnhaus hinbauen. Das Grundstück gehört ja Kleinbahn und somit wäre es, mit hoher Wahrscheinlichkeit, eine rentable Geldquelle. Persönlich finde ich es zwar schade, aber vom wirtschaftlichen Standpunkt aus gesehen leider richtig. Kleinbahn wird sich eine solche Radikalrenovierung einfach nicht leisten können und wollen, vorallem dann nicht wenn man bedenkt das die Firma schuldenfrei ist. Denn, hat man erstmals die Bank irgendwo drinstehen im Grundbuch mit ner Hypothek, kannst als Firmeninhaber gleich zusperren, Klein Modellbahn als "bestes" Beispiel. -
Hallo Liene Forumsmitglieder
@all:
Im KB-Katalog 1955, der mit der 12er vorm Teudloff in Farbe ist auch noch das Sortiment vom Spielzeugladen Niessner in der Kirchengasse drinnen. Unter anderen ein Blechmodell eines MAN LKW mit Hänger zum Aufziehen. Damals wohlfeil um rund ÖS 200.-. Echtes Luxusspielzeug. Konnte sich damals wahrscheinlich kaum wer leisten.Vielleicht könnten man sich mit KB in Verbindung setzen, ob es erlaubt ist ein online-Katalogarchiv zu erstellen. Zumindest bis 1980. Das würde die Firma nicht so tangieren. Und die Verkäufer von Altkatalogen sollte es auch nicht stören. Wenn wer ein Original haben will, dann zahlt derjenige auch dafür, unberücksichtigt, wieviele scans er schon auf seiner Festplatte hat.
Ich hätte da einiges fürs Archiv beizusteuern. Aber da gibts wahrscheinlich noch viel besser ausgestattete als mich.@gehtjanx:
Die Preise, und ich habe den 55er und den 58/59er Katalog zu Hause waren für die damalige Zeit sicher nicht besonders günstig. Im Vergleich zu Märklin/Trix/Fleischmann natürlich, aber wenn man bedenkt, wie hoch ein durchschnittliches Arbeitergehalt rund ums Staatsvertragsjahr war, da war die Anschaffung einer Kleinbahn auch keine Kinderjause. Außerdem machen wir uns glaube ich eine falsche Vorstellung von den Möglichkeiten der damaligen "Elektrischen Eisenbahner". Drei Lokomotiven war ein Maximum, - auch für Erwachsene. Und dazu ein Schnellzug, ein Personenzug und ein langer Güterzug. Das wars. Maximal. Die Mehrheit hatte das nicht. Dazu ein Oval incl. max. 7 Weichen. Ein Bahnhof (Faller Neustadt oder Altenstein. ein Güterschuppen, ein Stellwerk und eine "Stadt" aus drei bis vier Faller Stadthäusern (1:120, Die klassische FALLER-ALTSSTADT) Mehr gabs nicht.
Ich kann mich erinnern, dass bei Faller Bausätzen noch in den 70ern bei den Vorhang-Ausschneidebögen zweidimensionale Figuren mitgedruckt waren. Ausschneiden und auf den Bahnsteig kleben. Mit UHU Alleskleber. Profis hatten den blauen UHU-Hart. Mehr gabs nicht. Kunststoffkleber schon (Pritt). Im Glasfläschchen mit Pinsel am Schraubverschluss am Deckel. SEHR punktgenau. Lacke? No. Airfix-Döschen, damals sehr teuer, und nicht immer erreichbar. Matt? No. Das Zeugs hatte den Hang zum Hochglanz.So genug des altväterlichen Sermons.
Früher war nichts besser als heute.
Außer bei der ÖBB. Die war interessanter, pünktlicher,dichter im Fahrplan (siehe Linz-Graz, alle 2 Std. mit dem 4010er, Anton Bruckner!!!) und billiger (Grün, Rot-Elfenbein, Blau-Elfenbein und Blutorange - Das ist der emotionale Anteil dieser Wortmeldung)Liebe Grüße, Konstantin.
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Hi Konstatin,
Ja, schon klar, dass es damals "High Tech" war, keine Frage, dass das damals eines der "coolsten" und ggf. "teureren" Spielzeuge galt.
Aber trotzdem glaube ich, dass sich die "Mentalität" von Kleinbahn geändert hat. Damals hat man versucht, gute Dinge zu guten (erschwingleichen) Preisen anzubieten, war damals bekannt usw. Was halt damals möglich war - Riesenmotor, Glühlampe ohne Wechsellicht, Metall später Plastikgehäuse usw. Es gab Neuerungen (Plastik, Fenster, inneneinrichtung usw.), so wird es jedenfalls auf der Firmenhomepage dargestellt.
Heute hingegen gibts kaum Neuheiten, kaum kommt der Gedanke "so günstig wie möglich" (verkaufen! nicht produzieren) durch. Mir ist klar, dass es wirtschaftlich wahrscheinlich eine Katastrrophe bei Kleinbahn ist, aber das derzeitige "Möchtegern" prof. passt nicht ganz.
-> Ich weiß nicht, ob es nur mir so vor kommt, aber so wie "damals" ists nicht mehr bei KB. Das finde ich schade.Wegen ÖBB hast recht, die Nebenstrecken in NÖ sind aufgelassen usw. das war "damals" sicher rentabel zumindest einigermaßen. Aber auch die Umstände haben sich geändert (Autos, usw.).
gehtjanx
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@ Konstantin Putz
vonwegen Katalog Sammlung: ist in Arbeit
Zu den Kleinbahn Preisen: ab ~1950 (bis weit nach1955) war der Wochenlohn eines einfachen Arbeiters ~200 Schillinge, und es war das Ziel der Fa. Kleinbahn, eine komplette Garnitur (Lok+2Wagen+Trafo+Schienen) zu eben diesem Preis anzubieten.
1955, nach Ausschaltung des Zwischenhandels (vorher wurden Modellbahnhändler ebenfalls beliefert!) war es so weit: die Anfangsgarnitur kostete 195,- ATS und war um diesen Preis der absolute Renner.
Damals, nach dem Staatsvertrag, war wirtschaftlicher Aufschwung, die Leute konnten sich etwas kaufen - und Kleinbahn lieferte, expandierte, ...
@gehtjanx
Nun ist, seit Jahren, das Gegenteil eingetreten: Stagnation (zumindest am Modellbahn - Sektor). Erich Klein hat das frühzeitig erkannt und die Investitionen auf ein Minimum zurückgefahren.
Es war ihm immer wichtig, dass er seine Leute bezahlen kann, dass genügend Aufträge für alle da sind, dass keine Schulden gemacht werden. Aus diesem Grund sind auch die derzeitigen Preiserhöhungen verständlich: abgesehen von gestiegenen Rohstoff - Preisen muss man jetzt noch dazu mit geringeren Verkaufszahlen sein Ziel erreichen.Man versucht also, die Stagnationsphase mit möglichst einfachen Mitteln durchzustehen.
Außerdem wird mit Erfolg versucht, neue Märkte anzusprechen - was etwa mit Deutschland recht gut geglückt ist; dortige Märklin - Käufer sind deutlich höhere Preise gewöhnt, außerdem macht ihnen vielfach die Verkürzung nichts aus.
lg
musiker -
Hallo,
@ musiker:
Klar, verständlich, aber was nützen ein paar neue Käufer wenn die "alten" Fans "alte" Preise gewohnt sind Dass Erich Klein die Entwicklung zurückgefahren hat ist mir kalr (leider hat er auch keine Lackierungsvarianten gebracht), aber er hat immer gute Preise geboten und immer auf "seine" Kunden geschaut. Da war ich gern Kleinbahn Fan. Aber seit Überraschungsschachteln (Abzocke), weniger Qualität, viel teureren Preisen usw. fällt es zunehmend schwer, nicht zu zB PIKO zu wechseln (ja, Österreich vs. China ) aber das ist ne andere Sache. Die haben Digital, LED usw. alles selbstverständlich, bei KB ist alles total "neu" und auf einmal teurer.Es ist halt meine Meinung. Wenn andere mehr Geld haben oder mehr für dasselbe bezahlen, ist das OK, ich akzeptiere deine Meinung. Wenn ich denke, es ist zu teuer, dann musst du das auch akzeptieren oder von anderen Blickwinkeln betrachen. Die 1042 hat damals (vor paar Jahren) 750 SCHILLING gekostet, dann 880. Heute, ok ist schon paar Jahre her, kostet dasselbe aber 1348,5094. Das ist fast 1/3 aufschlag - für nix.
Die Formen sind mehr oder weniger alle abbezahlt - ein Gehäuse kostet paar cents. 200 gramm plastik kosten wahrscheinlich nicht mal nen Euro.
Es gibt viele gute Ideen nur wie schon woanders beschrieben, fehtl das gewisse etwas
gehtjanx
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Zitat
Original von gehtjanx
Die 1042 hat damals (vor paar Jahren) 750 SCHILLING gekostet, dann 880. Heute, ok ist schon paar Jahre her, kostet dasselbe aber 1348,5094. Das ist fast 1/3 aufschlag - für nix.
Abgesehen davon, dass du nicht rechnen kannst (1348 zu 880 ist über die Hälfte mehr), vergleiche einmal die Preise von Artikeln des täglichen Lebens, was die vor der Euroeinführung gekostet haben und was sie jetzt kosten. Du wirst feststellen, dass fast alles teurer geworden ist und sich bei sehr vielen Sachen der Preisanstieg in dieser Region (+50%) bewegt. -
Hallo liebe Forumgemeinde!
musiker:
Das finde ich genial. Eine Katalogsammlung von ´48 bis irgendwann wäre super. Übrigens sehr schöne Holz-D-Zugwagen hast Du im Nachbarforum gezeigt. Ich muss Dein Museum mal besuchen. Vielleicht ein OÖ-Forums-Überfall? Ich werde die Kollegen anfragen.@all:
Das mit der Stagnation bei KB stimmt schon. Aber dass sie auch anders können zeigte die Phase nach der Trennung KB/KMB. Da haben die doch produziert wie am Schnürchen. Und schon damals stellte sich der Markt kompliziert dar. Das war doch die Hochzeit von Roco, und KB galt schon als altbackene Kinderbahn. Das begann so zwischen 1974 und 1978.(Blöd ein)
"Und darum eine KB 113/33er jetzt:"ÖBB Reihe D33, Schnellzuglokomotive mit Gieselrauchfang und Schlepptender, 238mm lang, 450 Gramm, 1 Motor, schwarz oder rot, 2 Vorlaufachsen, 4 angetriebene Achsen, Lok und Tender beleuchtet, Unterleitung.
Zitiert nach Kleinbahnkatalog 2015.
(Blöd aus)Zum Wochenlohn als Äquivalent zur Anfangsgarnitur: 1400€ dividiert durch 4?.
Ist jetzt mal eine Hausnummer, ich kenne den Nettodurchschnittslohn der Österreicher nicht.
KB D52, 2011: € 100,00,-
KB D214, 1955: ÖS 240,00,-Und weiter zur Preissteigerung: 0,5 Liter Bier in der Innenstadtgastronomie: €3,60.- (ÖS 49,50.-)
20 Stück Tabakstengel: € 3,70.- (ÖS 50,10.-)Wir hätten damals jeden geteert und gefedert, wenn er solche Preise verlangt hätte. Auch wenn man die normale Inflationsrate abzieht, sind wir die Abgezogenen.
Und das führt uns zurück zu KB: Höhere Lohn- und Lohnnebenkosten (welche aber hinter den Verbraucherpreisen herhinken, sonst wärs ja wurscht), höhere Rohstoff- und Energiepreise, geringere Stückzahlen - - Preiserhöhung. Ganz logisch. Wie es die anderen machen sehen wir auch. Produzieren im Osten, und schlagen auch massig drauf.
Schön ist diese Entwicklung nicht, schön ist was anderes.
Trotzdem schönen Abend und liebe Grüße,
Konstantin. -
Eine maßstäbliche 33er oder auch eine 1280er würden sich bestimmt quasi von selbst verkaufen. Leider sind viele heutige Marketing-Manager nicht clever genug um produzieren zu lassen, was die Kunden wirklich wollen. Und sich dann auch noch wundern, wenn das Unternehmen immer mehr in die roten Zahlen kommt. Das betrifft nicht nur die Modellbahn.
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Naja, "Fakt" ist - zumindest kommt es mir so vor - als ob die falschen Personen das falsche machen. Aber die Zeiten haben sich auch geändert. Man braucht wie Erich Klein Wissen, Emotion, Ideen und v.a. ein Konzept. Heute machen das meist Leute, die keine "Ahnung" (kein Bezug/Emotion meine ich damit) haben sondern sich auf Zahlen verlassen statt auf den Bauch.
Das ist überall so, aber Legenden, sei Auto, Schiffe, usw. die einfach in Erinnerung bleiben, schafft man meist nicht mit Zahlen am Papier, sondern nur mit Innovation und ein wenig Unvernunft
gehtjanx
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Zitat
Original von hias
Eine maßstäbliche 33er oder auch eine 1280er würden sich bestimmt quasi von selbst verkaufen. Leider sind viele heutige Marketing-Manager nicht clever genug um produzieren zu lassen, was die Kunden wirklich wollen. Und sich dann auch noch wundern, wenn das Unternehmen immer mehr in die roten Zahlen kommt. Das betrifft nicht nur die Modellbahn.
Du weißt aber schon was eine Milchmädchenrechnung ist, oder?Nur mal so zu deinem "quasi von selbst verkaufen": in der von den Kunden geforderten Qualität und der zu erwartenden Stückzahlen würde eine Serienlok der Reihe 33 über € 500,-- kosten (Brawa 919 lässt grüßen und ist auch vergleichbar). Die 1280 wird da auch nicht viel billiger zu haben sein.
Soviel dazu daß du meinst die Manager sind nicht clever genug. Lass dir mal von einem befreundeten Kostenrechner vorrechnen was da alles an Kosten reingerechnet werden muß und durch welche Stückzahl (die du auch verkaufen musst) die Kosten dividiert werden müssen. Dann kanns nochmals fragen wer cleverer ist: die Marketing-Manager oder du. Aber du kannst dich ja gerne bei den diversen Modellbahnerzeugern als Markting-Manager anbieten. -
Zitat
Original von hias
Eine maßstäbliche 33er oder auch eine 1280er würden sich bestimmt quasi von selbst verkaufen. Leider sind viele heutige Marketing-Manager nicht clever genug um produzieren zu lassen, was die Kunden wirklich wollen. Und sich dann auch noch wundern, wenn das Unternehmen immer mehr in die roten Zahlen kommt. Das betrifft nicht nur die Modellbahn.Beides wird sich als Großserienmodell leider nicht verkaufen können wie du es gerne hättest; hast du dir schon mal die Achsabstände angesehen? Und ich möchte jetzt mal behaupten dass das Geschrei wegen der Räder sehr laut sein wird, oder hast du ganz zufällig eine 60cm- Radius als Mindestmass??
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Zitat
Original von Konstantin Putz
Hallo liebe Forumgemeinde!Zum Wochenlohn als Äquivalent zur Anfangsgarnitur: 1400€ dividiert durch 4?.
Ist jetzt mal eine Hausnummer, ich kenne den Nettodurchschnittslohn der Österreicher nicht.
KB D52, 2011: € 100,00,-
KB D214, 1955: ÖS 240,00,-Und weiter zur Preissteigerung: 0,5 Liter Bier in der Innenstadtgastronomie: €3,60.- (ÖS 49,50.-)
20 Stück Tabakstengel: € 3,70.- (ÖS 50,10.-)Wir hätten damals jeden geteert und gefedert, wenn er solche Preise verlangt hätte. Auch wenn man die normale Inflationsrate abzieht, sind wir die Abgezogenen.
Und das führt uns zurück zu KB: Höhere Lohn- und Lohnnebenkosten (welche aber hinter den Verbraucherpreisen herhinken, sonst wärs ja wurscht), höhere Rohstoff- und Energiepreise, geringere Stückzahlen - - Preiserhöhung. Ganz logisch. Wie es die anderen machen sehen wir auch. Produzieren im Osten, und schlagen auch massig drauf.
Schön ist diese Entwicklung nicht, schön ist was anderes.
Trotzdem schönen Abend und liebe Grüße,
Konstantin. -
Nach Rückfrage eines Zeitzeugen, damals jungen Arbeitsnehmer betrug der Verdienst 1955 ca. ATS 1500.- , die 214er kostete 240.-, jetzt haben wir den Euro, die Summen sind ziemlich ident.
Somit sind die Preise einer Modellbahnlok gleich geblieben.+)1twosold
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1955.....1500.-schilling im monat???
da irrt sich dein zeitzeuge gewalltig!
ich hatte 1956 einen monatslohn von 400.- (VIERHUNDERT) schilling! -