Ganz blöde Frage.
Wo gehört der Mast hin?
Hier:
Wohin der Mast?
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moz -
31. März 2006 um 20:03 -
Erledigt
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oder Hier:
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Es handelt sich um Weiche und Mast von Kleinbahn?
DANKE iin Voraus
Und Bitte beim Thema bleiben, nicht abschweifen.
Wie Viessman oder andere Oberleitung verwenden.
Danke -
na ich würde sagen wie auf bild 2 (nur den ausleger andersrum )
denn wenn du auch kleinbahn-OL verwendest, hat die oberleitungsweiche ja auch dort die aufhängung
und danach zweigt sie ababer den genauen standpunkt würde ich ganz einfach ausprobieren...
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- Offizieller Beitrag
Meine auch Bild 2 aber vielleicht um ca. 3 Schwellen weiter links, damit der OL Abzweigpunkt etwas ausserhalb der Gleismitte liegt sonst kommst bis zum nächsten Mast nach der Weiche mit der OL wegen des kleinen Radius zwischen den Masten zu weit nach innen
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Wenn man mit KB - Oberleitung baut, geht es am leichtesten, wenn man zuerst alle Weichenmasten mit den dazu gehörigen Drähten setzt und anschließend alles dazwischen
viele Grüße
musiker
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Ist beim KB-weichendraht nicht die mastoesen dort, wo sich der abzweig trennt?
Also wuerde ich den weichendraht nehmen, den abzweigradius vorbiegen und passend auf die weiche legen. Aber ohne strom in den schienen, sonst brummt der trafo! Und schon hat man die stelle fuer den mast.
LG Hans
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Ja Bild 2 schön und gut, aber wenn ich ein parallel Gleis habe ich und von innen bzw. in den aussen Kreis wechsele gibt es ein Problem mit Bild 1 geht sich das aus. Deshalb meine Frage.
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Nun, solange der stromabnehmer nicht die oberleitung verlaesst. Muss man halt ausprobieren und den draht eventuell ein bissl anders biegen.
LG Hans
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Zitat
Original von moz
Ja Bild 2 schön und gut, aber wenn ich ein parallel Gleis habe ich und von innen bzw. in den aussen Kreis wechsele gibt es ein Problem mit Bild 1 geht sich das aus. Deshalb meine Frage.DAS zeigt leider dein foto nicht
richte es so her wie du es dir vorstellst und probier es aus - meiner meinung immer noch die beste lösungfährst du dann mit OL-funktion ?
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Ja möchte mit Oberleitung fahren.
Sollte aber komportibel sein mit allen Stromabnehmern, dh soll bei allen auch funktionieren mit Oberleitung. -
Zur Info:
Bei Roco-Loks darf am Print nur ein Stecker bei "U" oder"O" sein! Ältere Modelle haben zwei Stecker serienmäßig. Auch wenn nicht mit funktionierender Oberleitung gefahren wird muss dieses beachtet werden. Sonst gibt es bei einer "verkehrt stehenden" Lok Kurzschlüsse!lg Helmut
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Der Standort Bild 1 könnte etwas knapp werden. Auch ich tendiere um 2 bis 3 Schwellen weiter rechts. Kleinbahnoberleitung ist aber doch recht "bastelfreundlich". Daher notfalls, wenn der Draht nicht paßt, selber etwas improvisieren. Bei den Fahrdrahtpreisen kann man schon mal was dran rumpitschen und ggf. auch löten.
Gruß,
Uwe -
"rumpitschen"
Hast Du schon Lötstellen von moz gesehen? -
Sollte ich mir die Lötstellen näher ansehen? Das tut man doch nicht. Wer Orginal Kleinbahn- oder alte Märklin-Oberleitung einsetzt, der ist doch eh etwas großzügiger in der Detailgestaltung. Mir jedenfalls kommts darauf an, daß sie sicher funktioniert und dabei schrecke ich auch nicht vor Nachbehandlung zurück.
Thema z.B. sich gegenüber stehende Fahrleitungsmasten, nicht immer machbar mit Regelfahrdrahtlängen. Oder wie wärs mit Fahrdrahtverbindung zwischen zwei Bogenweichen im Parallelkreis, ohne Quertragwerk oder superlangen "Schwabbelfahrdraht". Das sind doch so Fälle, wo man pitschen und löten darf, einen dafür nicht vorgesehenen zusätzlichen Mastausleger oder eine nicht nachgebende Fahrdrahtabspannung improvisiert. Ich finde gerade das nicht maßstäbliche überdimensionierte Fahrdrahtmaterial ist da recht bastelfreudig. Nachher kann man wirklich Fahrbetrieb machen, ohne Bruch zu erleben.
Aus lang vergangenen Tagen kann ich auch nur von dem einstmals bei Märklin im Programm befindlichen Doppelkreuzweichenfahrdrahtstück abraten. Ein richtiger Pantographenkiller war das.
Entweder man macht sich die Mühe und füllt die "Hängebleibekanten" mit Lötzinn, befeilt und beschleift das Ding bis es endlich reibungslos klappt, oder man schaut man im Orginal an, wie dort die Drähte gespannt werden. Damits besser flutscht, auch hier darf wieder gepitscht und gelötet werden.Gruß,
Uwe -
Und wenn man die draehte dunkel streicht (unten natuerlich blank) sieht keiner mehr irgendwelche loetstellen. Und in wirklichkeit wird der draht ja auch bald dunkler. Eine schlimme fitzelarbeit, aber es schaut gut aus, finde ich.
Bei gleisen erst recht! Ganz kleiner pinsel und rostbraun (oder etwas dunkler) in diesem fall. Die kleineisen eben anders gefaerbt als die schwellen. Oben blank, eh klar.
Eine arbeit, wo man am besten gleich die ganze familie einspannt, falls sie mitmacht, aber besser vor dem fixverlegen der gleise und fahrdraehte auf der anlage ;).
Und ganz wichtig: Der verbindungsdraht der gleise muss blank bleiben! Ich habe von leuten schon gehoert, die die gleise miteinander verloeten, wegen spaeterer kontaktprobleme.
LG Hans
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Verlöten von Gleisverbindungen ist aus meiner Sicht eine strittige Angelegenheit. Nur wenn man sich absolut sicher ist, wirklich die nächsten Jahre keine Gleisplanänderungen mehr vornehmen zu wollen, dann kann man es empfehlen. Aber eine verlötete Weiche oder Kreuzung komplett heil wieder herausoperieren, speziell aus meinen Spur N Zeiten, hab ich da sehr negative Erinnerungen dran.
Manchmal kann es sein, daß man doch besser bei der lösbaren Verbindung bleibt und im Störungsfall halt ausbaut, reinigt, nachjustiert, notfalls durch Neumaterial ersetzt.
Klobiges Fahrleitungsmaterial ist da etwas weniger empfindlich.Gruß,
Uwe -
@BR140
Du hast ja mit dem Verlöten von Weichen recht. Trotzdem finde ich das Verlöten von Schienen gut. Ich mache es so, als Kompromiss:
Schienen, speziell Flexgleise im Bogen (!), werden verlötet. Bei Weichen, und überall dort wo ich Trennfugen zur Dehnung haben möchte, löte ich Drahtbrücken mit einer kleinen Schlaufe ein. Diese Drahtbrücken werden nachher in einer unauffälligen Farbe lackiert und teilweise unter dem Gleisschotter versteckt. Auch beim Vorbild gibt es angeschraubte Kabel.
Somit habe ich beides, eine gute elektr. Verbindung und kann im Störungsfall die Weiche od. Kreuzung herausnehmen. Clever?lg Helmut