Hallo!
Wie im Begrüssungsforum angekündigt ergeben sich für mich einige Fragen beim Neuaufbau meiner Märklin M-Gleis Anlage.
Ausgangssituation:
Märklin M-Gleis, das soll auch so bleiben, weil tonnenweise vorhanden, man selber löten und schneiden kann.
Noch Fertiggelände Salzburg, umgebaut auf M-Gleis, Erweiterung rechts ebenfalls Noch, links Zugförderungsstelle " Ähnlich Vordernberg" und vorne Bahnhofserweiterung Eigenbau.
Rollmaterial ausschliesslich ÖBB, mangels Märklin Modellen (ausser 50,52,86), auf Wechselstrom umgebaute Kleinbahn 52.1719 mehrere 629 und 93, sowie Lima 2043.
3 Bahnstromkreise mit den weissen Märklintrafos.
Umgebaut mit Uhlenbrock FRU und Uhlenbrock 76320.
Tams LD-G-42 sind leider alle im Fahrbetrieb abgebrannt, vielleicht weiß jemand wieso?
Mechanisch kann ich mir helfen, alle umgebauten Loks laufen auf den M-Gleis-Weichen mittlerweile störungsfrei.
Digital bin ich ziemlich ahnungslos, das Durchlesen der Beiträge hier im Forum hat mich nur noch mehr irritiert, weil doch Gleichstrom bevorzugt wird.
Fest steht aber, dass analog gefahren und gesteuert wird (Schaltgleise bzw. IEK GBM-R und Zeitverzögerer).
Problem derzeit ist, dass die Roco 93.058 und die Lima 2043 viel zu schnell sind.
Nun aber zur Frage:
Wenn ich es richtig mitbekommen habe, merkt sich der 76320 auch im Analogbetrieb eine eingestellte Höchstgeschwindigkeit.
Stimmt das?
Mit welcher kostengünstigen Zentrale wäre das als eigenständige Programmiergleisprogrammierung möglich?
Gibt es geeignetere Decoder?
Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit!
LG.
Hans