Lange Nacht der Museen 2022 (5).jpg
Der Autor Gerhard Rekel hat das Buch anlässlich der Langen Nacht der Museen im stilgerechten Ambiente des Heizhauses präsentiert ...
Lange Nacht der Museen 2022 (5).jpg
Der Autor Gerhard Rekel hat das Buch anlässlich der Langen Nacht der Museen im stilgerechten Ambiente des Heizhauses präsentiert ...
Schöner bilder . Gibt es mehr davon ?
Bitte sehr, lieber Jos!
Nachdem ich im Publikumsdienst eingesetzt war, hat es nur für ein paar nicht nachgearbeitete (z.B. geradegestellt) Schnappschüsse mit dem Mobiltelefon gereicht, einfach ein paar schnelle bildliche Eindrücke vom Abend.
Angeheizt waren 310.23 (war mit dem Publikumszug unterwegs), 97.208 und erstmals 52 100, wenn auch noch wegen ein paar notwendiger Detaileinstellarbeiten nicht selbstfahrend.
Der Blaue Blitz war wieder in Aktion (Zubringerfahrt Praterstern - Museum - Praterstern).
Dem Publikum vorgestellt wurde unser letzter Sammlungszugang, die Werklok "Günther". Am Gelände waren 2050, 2067, 2062 mit dem umfangreichen Verschub tätig, der CIWL 4032 wurde erstmals prominent dem Publikum anlässlich der Buchpräsentation "Monsieur Orient-Express" gezeigt. Die Renovierungsarbeiten schreiten zwar langsam aber stetig voran!
An der Drehscheibe zu sehen war auch der fast fertige Klima Pflug.
Ein zukünftiges Projekt sind die Fahrzeugdächer der Publikumwagggons (oben auf dem Bild mit der 52er deutlich zu sehen ), für diese Arbeit suchen wir noch helfende Hände.
Die Publikumswagen sollen auch neue Sitze bekommen: Wer hat Möbeltapezierkenntnisse?
Auch für die Hauselektrik würden wir kundige Personen suchen. Da gäbe es dankbares Arbeitsgebiet!
Unsere Schautafeln wurden optisch deutlich und ansehnlich verbessert. Für ein paar Bereiche wären auch Bildschirme sinnvoll. Wer hat hier Praxis und würde gerne mittun?
Danke für den Hinweis!
Außerdem gibt es leider noch eine Fahrplanänderung:
Reisen Sie doch mit dem Shuttlezug aus Wien an! Mit die Mitfahrt ist im Wien-Ticket inkludiert.
Abfahrt Wien Praterstern um 20:17 Uhr, Ankunft im Museum um 20:50 Uhr, die Rückfahrt erfolgt im Museum um 22:45 Uhr.
Wegen einer Anpassung des Fahrplanes am Netz der ÖBB, fährt der Shuttle-Zug nach Eisenbahnmuseum Strasshof erst um 20:17 Uhr vom Wiener Praterstern ab. Die Rückfahrt erfolgt daher auch um eine Stunde später, also um 22:45 Uhr im Eisenbahnmuseum Strasshof und die Ankunft in Wien Praterstern um 23:20 Uhr - wir bitten um Verständnis.
https://eisenbahnmuseum-heizhaus.com/de/besucher/ve…-der-museen-205
Angeheizt sind 310.23 und 97.208 und mit dem Publikumszug unterwegs sowie erstmals wieder 52 100!
Dazu kommt noch eine Buchpräsentation mit Autorenlesung (19, 21 und 23 Uhr):: "Monsieur Orient-Express" von Gerhard Rekel. Besucher:innen können sich dabei über den Restaurioerungsfortschritt an unserem CIWL 4032DE überzeugen.
Außerdem präsentieren wir unsere Neuerwerbung "Günther", einstige Werklok der Schwechater Brauerei sowie den fast fertigen Klima.Schneepflug.
Nicht zu vergessen die obligate große Drehscheibenparade!
Stilecht kann man ab Praterstern GRATIS mit dem Blauen Blitz direkt ins Heizhaus anreisen: Abfahrt Praterstern 19:15 Uhr, Rückfahrt ab Heizhaus 21:45 Uhr
Das Stiegenhaus des Heizhauses zeigt sich in neuem Glanz und zeigt die komplett neu gestaltete Heizhausgeschichte in anschaulichen Bildern.
Und für Fotografen: Alle Weichenlaternen sind seit dem Sommer beleuchtet und geben stimmungsvolle Fotomotive ab.
Vor ihrer Abreise aus Strasshof Richtung Mukran/Tanzania
Strasshof 1014 (2) A-ZTT 91 81 1014 008-7 20210907.jpg
Im Caritas-Heim in Klosterneuburz gibt es eine Anlage. Hab sie zwar nie gesehen, kann mir in einem Pflegeheim vorstellen dass sie barrierefrei ist.
vlg rudi
Wir haben die Grubenabdeckungen in der Halle so modifiziert, dass sie immer liegen bleiben können.
Damit fallen umfangreiche Adaptierungsarbeiten bei Hallenfesten (bitte vormerken: (L)Oktoberfest ) weg.
Servus,
weil es sich im Urlaub gut trifft, schaue ich alljährlich mal bei Roco in Bergheim vorbei. In den Anfangszeiten des kleinen Werksverkaufsladen war immer mal ein echtes Schnäppchen (z.B. eine 2045er) dabei, zuletzt der eine oder andere Waggon und Ersatzteile (Waggonachsen, StA) und manchmal auch Roco Line Gleisteile.
Zudem gab es auch immer wieder aus dem Fundus des Firmen-Archivs die eine oder andere Zeitschrift sowie aktuelle Kataloge.
Heuer wurde ich allerdings überrascht:
War das der Konkursrest eines Händlers?
Nachfrage machte klug: Aus dem Keller des Konstruktionsbüros wurden Konkurrenzmodelle "ausgemistet". Klar, dass man sich als Hersteller das eine oder andere Modell mal als Anschauungsobjekt ins Haus nimmt. Und so kommt es, dass die wenigen Regale voll von mittlerweile wohl historischen Modellen waren. Die stehen derzeit zum Verkauf.
Nachdem bei mir gilt:" HSA - BNM Hab' schon alles - brauch nichts mehr" wäre mein Kaufanspruch schon ein hoher, leider war unter den Oldies (u.a. ADE) nichts dabei.
Daneben gibt es aktuelle Modelle zum Verkauf - verständlicherweise zum UVP, sonst stehen die Händler vor der Türe (das Problem jeden Fabriksverkaufes).
Wer grad mal in der Gegend (Stadt Salzburg) ist, sollte vorbeischauen, extra (weit) hinfahren lohnt sicher nicht.
Sie ist die letzte betriebsfähige Lok dieser Reihe.
Derzeit allerdings abgestellt - ein neuer Rohrsatz ist fällig!
Mittlerweile sind es zwei ... 009 und 012,
001 ist in Linz zur Verschrottung, 4 Maschinen in Mukran (003, 008, 010 und 011) und eine in Tansania (014)
Meine Erfahrung in Sachen Liliput:
RE: Zinkal Rahmen und sonstiger Schrott
Ich kann also absolut nichts Negatives über Liliput Bachmann sagen - wahren wir die gegebene Chance!
Servus,
was z.B. bei dieser Lok so auch nicht stimmt.
Originale Schachteln
Auf der Lok-Schachtel wird extra noch auf das rote Fahrwerk hingewiesen und trotzdem ist der Kreis da.
(Bildquelle: https://www.stummiforum.de/t204094f2-Mein…html#msg2436269 )
Auffällig auch die beiden unterschiedlichen Kreisformen (fett bzw. schmal), die jedoch der gewählten Schriftart (bei KLEINBAHN arbeitete man mit Handsatz) geschuldet sein dürfte.
Servus,
wenn Deine Theorie stimmt, dass zuviele Giesl-Schachteln gedruckt und somit nachträglich bereits gedruckte Schachteln mit dem Ring-Symbol ergänzt wurden, dann ist ja die Verpackung meiner Giesl-Maschine mit Ringerl auf der Lokschachtel und ebenso einem Ringerl auf der Tenderschachtel - obwohl Tender mit Zugführerkabine - genau die Antithese!
Servus,
meine Giesl-Lok hat eine Ringerl-Schachtel
Und auch die Tender-Schachtel ist "beringt" - und da ist es ja ziemlich egal, ob die Lok Rundschlot oder Giesl-Schornstein besitzt.
Servus,
grundsätzlich hatten ja alle D52 die Betriebsnummer 52.1719.
Es gab allerdings zwei "Ausreisser":
Die ÖSEK 52 100 (noch in alter Farbgebung schwarz)
und die (annähernd wehrmachts-) graue 52.3842 ohne Windleitbleche.
Ein Blick auf die Verpackung der beiden Loks:
Die 52.100 wurde komplett in einer Schachtel ausgeliefert.
Die graue Lok in zwei Schachteln:
Beide haben kein "Ringerl" auf den Schachteln.
Könnte der Kreis auf die Standardausführung 52.1719 hinweisen?
Und was würde dann das "S" auf der D52 52.100 Schachtel bedeuten?
Servus,
ich hol' mal die Frage nach dem schwarzen Kreis auf der Schachtelflappe aus Interesse hervor. Die Radfarbe kann's nicht sein, weil die Fahrwerksfarbe (rot oder schwarz) auf der Schachtel angegeben ist, ob Rundschlot oder Giesl-Schornstein auch nicht, weil ebenfalls textlich vermerkt.
Loks mit NEM Polung (entgegen der KLEINBAHN-Gepflogenheit) wurden nach meiner Erfahrung auf der Schachtel mit einem U handschriftlich vermerkt.
Hinweis auf den eingebauten Motor (alter Rundmotor oder neuer Mabuchi)? Sinnfällig wäre der Kreis für Rundmotor, aber meine mit einem Kreis gekennzeichnete Maschine hat einen Mabuchi eingebaut. Kann's auch nicht sein, weil sich der Kreis auch auf der Tenderschachtel findet!
Also was bedeutet der schwarze Kreis tatsächlich?
Marchfelder "Storchenbräu" oder "Schremser"? Sagst halt, wenn du kommst.