Das schaut schon mal sehr gut aus!
Ab wann gibt's die wo zu bestellen?
Das schaut schon mal sehr gut aus!
Ab wann gibt's die wo zu bestellen?
So, nachdem mir go -rx -4 schon vor ein paar Monaten einen Aufrüstsatz geschickt hat, gibt es nun endlich auch bei mir eine 1280 im Balzkleid:
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Ein zwei Leitungen am Dach muss ich noch ergänzen, aber sonst kann man die Kleine glaub ich schon herzeigen.
Danke .. Aber die Blöcke sind für Kmb nicht für Kb..
Hab sie bei mir ohne Probleme in meinen KB 4020 einbauen können. Also das dürfte bei beiden Firmen gleich gewesen sein.
http://www.bahn-austria.at/k_startseite.htm > 1:87 Zubehör > Diverses.
Hier würds Ersatz-Messing-Getriebeblöcke vom schon bekannten JPP für die 4020 geben.
Hab die bei meinem eingebaut. Sehr gute Verarbeitung und einfacher Einbau ohne Nachbearbeitung.
Auch von mir alles Gute zum Geburtstag!!
Liebe Grüße
Markus
Ich danke auch hier für die Rückmeldung.
Diskussionen über sinnvolle Anlagengrößen für Einzelbauer werden hier jetzt bitte nicht gestartet. Ich sehe die Rückmeldung von 93er in dem SInne konstruktiv, dass man sich grad als Neu-/Wiedereinsteiger (ich hatte mal eine Fantasieplattenanlage mit 2x2m) eben nicht zu übernehmen sollte, weil man den Aufwand vielleicht noch falsch einschätzt. Drum hatte ich ja genau diese Frage zu meinem Hirngespinst Attnang-Puchheim hier ins Forum an Euch gestellt.
Danke auch für den Input mitn MEG Wien-Süd, werde mal schauen, ob da noch ein Kontakt möglich ist.
Hallo Peter,
danke dir für deine Rückmeldung und Inputs, die geben auch schon einiges an hilfreichen Anstößen, mein Hirngespinst weiterzudenken.
Grundsätzlich will ich mal digital fahren,das lässt dann doch mehr Möglichkeiten der Zugsteuerung zu. Weichen will ich aber weiterhin analog schalten.
PS: Die 11m wären bei exakter Umrechnung nicht sonderlich spektakulär das sind reale 957m und ich bin der Meinung, dass Attnang-Puchheim real mindestens doppelt so lang ist...
Zum P.S.: also ich hab mir das grob aus ner Web-Map rausgemessen, von dem Punkt, wo Haupt- und Nebenstrecke auf der einen Seite zusammenkommen und sich dann am anderen Ende vom Bahnhofsareal wieder trennen, sind es rund 1 km.
Zumindest für eine erste Einschätzung hab ich mir über Google Maps mit der Route entlang der parallelen Straße geholfen - 1,1 km. Und am nördlichen Endpunkt geht sich dann auch noch die ausgestellte Denkmal-1045 aus.
Streckenlänge_Attnang-Puchheim.JPG
(Screenshot aus Google Maps)
Liebe Grüße
Markus
wo ma wieder bei dem *an Vorbild anlehnen sind*...
recht hast, gibt genug im Bahnland Österreich, wo man sich Orientiern kann
Die Modellbahn lebt ja bekanntlich von Kompromissen. Das war mir von Anfang meines Hirngespinst an klar, dass ich mich am Vorbild Nang-Pu nur anlehnen kann.
Es würde mich auf jeden Fall reizen, mal eine Planung in die Richtung anzugehen, um zu sehen, wie weit ich runterstutzen müsste, um es im Modell baubar abbilden zu können.
Vielleicht gibt es ja noch Gedanken anderer Foristi dazu.
Umso mehr du deine Wünsche zurück schraubst umso mehr Freude wird dir der Bau machen. Du bist schneller am Ziel.
Aber zumindest eine Richtung will ich mir vorgeben. Und grad mit einer Modul/Segmentanlage kann ich mir dann Stück für Stück meine Wünsche erfüllen.
Also Modul/Segment-Anlage ist schon einmal sehr gut.
Ich würde aber die Dimension zurück schrauben.
Es gibt sicher kleinere Bahnhöfe auch mit Drehscheibe und Rundschuppen.
Liebe Grüße
Helmut
Danke.
Ja, ich suche eh auch noch bissl herum in der österreichischen Bahnlandschaft.
11m Länge wäre eine ansage...den Platz musst mal haben...
also wirst denk ich um nen Kompromiss ned rumkommen...ergo Zamschrumpfen
und an das Original anlehnen und nicht 1zu1 Übernehmen
dann hat deine zukünftige Anlage auch gleich deine Handschrift, dein eigen Flair
Allein die (zumindest neuen) Bahnsteige hätten eine Länge von 5m, so lange Züge würde ich eh nie fahren lassen, 2,5 bis 3m sind auf einer Anlage schon sehr großzügig. Da brauch ich dann Fotos/Luftaufnahmen von vor dem Umbau, um die Ausmaße der alten Bahnsteige ermitteln zu können. Der Lokschuppen mit 23 Abstellgleisen würde auch nicht gehen; um zumindest den Fast-Halbkreis zu behalten, bin ich mit der Roco-Drehscheibe und den 9°-Abständen bei 18 Gleisen.
Und ich muss mich korrigieren, in der Breite hat das Areal auf der weitesten Stelle rund 220m, also 2,5m im Modell.
Zu lange wars ruhig hier in meinem Thread. Natürlich haben wir zwischenzeitlich auch zwei- dreimal eine Parkettbahn aufgebaut gehabt, Vom größeren Aufbau im Herbst hoffe ich, dass ich endlich Fotos hochladen kann.
Aber eigentlich melde ich mich wegen etwas anderem - einem Hirngespinst, dass schon einige Zeit herumschwebt: Sollten sich in paar Jahren mal die räumlichen Möglichkeiten auftun, will ich natürlich auch eine Anlage mit Landschaft aufbauen. Nach Messe- und Ausstellungsbesuchen sowie Durchlesen von diversen Beiträgen hier und im weiten Web tendiere ich immer mehr zu einer Modul/Segmentanlage. Es ist flexibler und kann bei einem Ortswechsel leichter mitwechseln. Außerdem hätte ich auch jetzt schon eher die Möglichkeit einzelne kleine Module zu gestalten, die in einem Regal gelagert werden können.
Abzubildende Gegend: Attnang-Puchheim. Warum?
- Zusammentreffen von Haupt- und Nebenbahn, also verschiedenes Rollmaterial, was dort vorbeikommt.
- Bahnhof vor dem Umbau zwar "fader Schachtelbau" aber reizt mich wiederum mehr, diesen selbst gut nachzubauen (ich bin kein Künstler und Baumeister ala H0er ^^).
- "zentrale Lage" im österreichischen Bahnnetz hat doch so einiges aus dem österreichischen Fuhrpark dort vorbeigebracht und so manche Reihen durften dort ihre letzten Dienstjahre versehen.
- Rundlokschuppen, wovon ich einfach begeistert bin und gerne auf meiner Anlage haben will, und auch dieser reizt mich zum Selberbauen
Natürlich müsste ich das H0 anlagengerecht runterbrechen, alleine der Bahnhof mit Abstellanlagen und Vorfeldern wären korrekt runtergerechnet 11m lang und 4,5m breit. Also in der Länge zamstutzen und nicht so viele Abstellgleise.
Auch wenn es sicher noch lange bis zu einer Umsetzung dauern wird, möchte ich mit ersten Gedanken zur Vorbereitung starten (Gleisplan, welche Gebäude wären interessant selbst zu bauen, Vorbildmaterial sammeln, ...)
Wie seht ihr das? Unrealistisches Hirngespinst für einen allein, weil der Bahnhof halt doch sehr groß und umfangreich ist? Andere Alternativen suchen? Oder könnte doch interessant sein und ihr werdet mich motivieren, das tatsächlich anzugehen?
Forums wagen: Kommen noch im Herbst - Bitte noch etwas warten
Wollte mal hier wieder nachfragen, ob es einen neuen Stand zu den 20-Jahr-Jubiläumswagen gibt?
Und wo ist der Plaudertisch fürs Kleinbahnsammlerforum?
So, Mithilfe der Schaltpläne konnte ich das Steuergerät schon mal als Fehlerquelle ausschließen. Dort kommt der Fahrstrom noch richtig raus, wie er soll, das 8-polige Kabel gibt den auch bis zum anderen Ende korrekt durch.
Es muss wohl tatsächlich in der Drehscheibe ein Kontaktfehler sein, bei entsprechender Schaltung am Steuergerät kommt bei diesen kleinen Verbindungsblechen auf der einen Bühnenseite kein Strom an... Bühne selbst und die andere Seite funktionieren.
Was tun? Einschicken und reparieren lassen? Selber versuchen, noch weiter zu zerlegen und den Fehler selbst finden? (Was mich zwar reizen würde aber evtl neue Fehler/Gebrechen bei falschem Zusammenbau verursachen könnte...)
Andererseits, Wenn Sie dann schon mal zerlegt und die Bühne unten ist, könnte ich das Ganze gleich altern. Aber mein erster Versuch einer "Gebäude"alterung gleich die Drehscheibe?
Erzberg, darf ich wieder vorbeikommen?
Ich habs bis jetzt leider noch nicht geschafft, da was zu zeichnen...
Vielleicht helfen die Schaltpläne
Schalter
Bühne
Das ist klasse, vielen vielen Dank.
Da war ich auch schon im Überlegen, nach sowas zu suchen. Das wird mir auf jeden Fall bei der Fehlersuche helfen!
Lg
Eventuell ist eines der Plättchen nicht steil genug gebogen und liegt deswegen nicht auf der Schiene an, hatte ich schon bei einem Kunden…
Danke euch mal für die Rückmeldungen.
Wenn ich jetzt dann wieder gesund bin werde ich mir das genauer anschauen.
Vor einer komplizierten Zerlegung würde ich empfehlen mit einem Ohmmeter ohne Spannung auf den Schienen der Sache aus den Grund zu gehen, evt nur ein Kontaktfehler…
Hmm, ok. Dann werde ich mir mal so ein Gerät zulegen und schauen, wie man damit umgeht.
Andere Frage: Wie kann ich die Bühne zestörungsfrei von de Drehscheibe runternehmen? Dass ich da schauen könnte, ob dort ein Kabel locker ist oder eine Lötstelle nicht passt. Im Steuergerät scheint alles in Ordnung zu sein. Die beiden Schalter für den Stromschluss funktionieren und greifen innen auf der Platine.
Bevor mir hier jemand Genickstarre bekommt ...
In der Anleitung geht es darum, dass die Drehscheibe mit deren Anschlussgleisen von den restlichen Gleisanlagen stromtechnisch komplett zu trennen ist, da eben die Drehscheibe selbst (wie bei meinem einfachen Aufbau ersichtlich) von einem eigenen Fahrregler versorgt wird. Da sich ja die Bühne dreht, wird da auch die Polarisierung angepasst, dafür wird kein Kehrschleifenmodul gebracht. Das muss dann aber bei der Anbindung zum üblichen Stromkreis der Streckengleise durch Isolierung berücksichtigt werden.