Hallo Modellbahnfreunde!
Anbei einige Anregungen zum Modulbau und deren Gestaltung.
http://klagenfurt.stellwerk.info/modul_altfalkenstein.htm
Hallo Modellbahnfreunde!
Anbei einige Anregungen zum Modulbau und deren Gestaltung.
http://klagenfurt.stellwerk.info/modul_altfalkenstein.htm
Tolle Bilder
Wie macht Ihr die Verbindung zwischen den Modulen?
Wie gross sind die Module?
Welche Materialen verwendet Ihr?
ZitatOriginal von moz
Tolle Bilder
Wie macht Ihr die Verbindung zwischen den Modulen?
Wie gross sind die Module?
Welche Materialen verwendet Ihr?
hallo moz,
größe und materialien sind beim dritten link aufgelistet
verbindung/elektrik
wenn die fremo-norm verwendet wird:
http://www.fremo.org/module/elek_d.htm
Hallo, grundsätzlich verwenden wir die FREMO-NORM (1993) mit kleinen Abweichungen. Diese Abweichungen sind beim Modulwettbewerb 1993 in Kärnten, ausgeschrieben vom Modellbaugeschäft Kretschmann und unseren damaligen Obmann, entstanden. Unsere Modulgruppe im Verein ging aus diesen Wettbewerb mit neuen Mitgliedern hervor.
Bei neuen Modulen wird nun versucht die neuen FREMO-NORMEN exakt einzuhalten.
Baugröße: normal 1000 mm x 500 mm
Wichtig ist der Übergang zum nächsten Modul, Das Übergangsprofil ist genormt, dazwischen gibt es von der Länge und Breite her keine exakten Vorschriften, auch nicht in der FREME-NORM.
Modul 1: Abmessungen 2500 mm x 1200 mm
Modul 2: Abmessungen 1000 mm x 500 mm
Modul 3: Abmessungen 2 x 1500 x 1000 mm
Als Materialien für das Grundgerippe und den Trassenbereich verwenden wir 3-Schicht Platten aus Fichte oder Pappelholz.
Der Oberbau entsteht aus Insektengitter und Gipsbandagen oder aus Styropor, alle beiden Varianten werden anschließend gespachtelt.
Danke für die Info
ZitatOriginal von yo1812
verbindung/elektrik
wenn die fremo-norm verwendet wird:
http://www.fremo.org/module/elek_d.htm
Warum wird eigentliche nicht die oesterreichische norm von VOeMEC und MBV verwendet. Soviel ich mitgekriegt habe, wird das sogar schon in Slowenien gebaut. Naja, steirisch halt, der MBV ist ja aus Graz...
Auf http://home.pages.at/mbv-graz/hauptseite.htm sieht man was davon, nur die technischen details duerften wohl clubgeheimnis sein. Ich habe nichts davon gefunden.
Laut VOeMEC-seite http://www.voemec.at/default.php?id=10 gibt es einen bausatz davon sogar um ¤60,- zu kaufen. Alles komplett mit fuesse! Und eigentlich braucht man ja nur 2 uebergaenge um sich einzuklinken. Was dazwischen ist darf nur nicht funken ;). Irgendwie habe ich aber auch in erinnerung, dass kein 230V anschluss auf dem modul sein darf, und ein modul ist alles zwischen 2 stirnbrettern.
Fuer mich neu, dass es sowas schon 2-gleisig gibt.
LG Hans
PS: Ach ja, die Oe-module sind grundsaetzlich mit Fremo kompatibel.
[quote]Original von Pollux
sieht man was davon, nur die technischen details duerften wohl clubgeheimnis sein. Ich habe nichts davon gefunden.
quote]
Könnte man ja auf der ModellBau beim VOEMEC erfragen
Beim MBV gibt es ja auch eine CD mit video und plaenen. Dort sind auch die normen als .pdf mit etwa 1MB drauf. Aber die kostet was...
Fremo ist da wohl etwas geschickter im verbreiten der idee. Wenn diese datei z.b. auf der MBV-seite zum runterladen waere, dann saehe das schon ganz anders aus.
Oder geht es nur ums geldverdienen bei sowas?
Aber moeglicherweise ist ja auch der MBV wieder gemeinsam mit dem VOeMEC dort, da koennte man die leute selber fragen, was sie vorhaben. Immerhin gibt es gemeinsame veranstaltungen mit dem Fremo, wenn auch nicht mit RP25 und anderen kupplungen, wie es auf der seite zu sehen ist. Grenzverkehr wird auf die art aber wieder interressant. Mir waere da Slowenien aber mal lieber! Mit KMB muessten sie doch auch einige JZ-reiben damit zusammenkriegen, durch die gleiche geschichte haben sie ja auch den gleichen fahrpark. :).
Die MBVler fahren uebrigens auch digital, aber das ist wohl nur dann von belang, wenn man bei vereinsgrossverstaltungen mitmachen wollte, und betrifft dann bahnhoefe. Dafuer haben sie sogar wieder ein decoderverzeichnis...
Ich will jedenfalls in zukunft sicher module nach MBV bauen, stirnbretter habe ich ja schon, aber auf digital verzichte ich. Ob sich dann jemals irgendjemand mit mir irgendwo treffen will, und gemeinsam ein arrangement zusammenstellt, wird sich erst erwiesen. Mir ist jedenfalls weder eine bahnverwaltung, noch eine bestimmte landschaft wichtig. Sind es halt einzelne dioramen, die fuer den betrieb verbunden werden.
LG Hans
Hallo!
Die Normübergänge von Fremo und den MBV sind fast ident, somit auch kompatibel, kleine Abweichungen sind feststellbar - das ist das jeweilige Eigenleben der Vereine.
Auch die Module des EÖEMK, eingleisig, lassen sich mit den Modulen von MBV verbinden und betreiben, gegebenenfalls sind Übergangsstücke notwendig.
Zweigleisige Endprofile sind derzeit bei FREMO in Ausarbeitung, siehe unten
http://www.fremo.org/gauges/profile.htm
Ich habe halt die module vom dachverband VOeMEC immer irgendwie als oesterreichische norm empfunden. Deswegen auch meine wahl! Immerhin koennte es ja in der nachbarschaft jemanden geben, aber nach Deutschland reise ich ziemlich sicher nicht mit modulen, um mir dann dort DB-epoche-III vorschreiben zu lassen.
Am einfachsten waere es ja die Nordmodul-bausaetze von Conrad Electronic zu kaufen. Soweit einer in der gegend ist, oder man mittels Internet bestellen mag.
LG Hans
In Deutschland, Belgien, Niederlande scheint die FREMO-Norm ziemliche Verbreitung gefunden zu haben, was ich so auf den Modellbaumessen hier feststelle. Allerdings finde ich persönlich, die schränkt einen schon sehr stark ein, bei dem was man bauen möchte.
Mein Gedanke wäre, jeweils ein Anfangs- und ein Endmodul übergangsmäßig exakt nach einer Norm zu bauen (vielleicht FREMO?). Die Zwischenmodule könnte man sich dann ja nach eigenem Bedarf und Gusto gestalten. Es müßte nur gewährleistet sein, daß sich auch elektrisch die gesamte eigene Modulkette normkonform an den jeweiligen Schnittstellen der jeweiligen Endmodule verhält, Information normkonform sendet, empfängt, durchleitet und weitergibt als auch alle Module zusammen von den Ausmaßen dann wieder exakt dem Raster entsprechen. Ich denke bei Verzicht auf jegliche 230V im Modul müßte man so durchaus mit anderen zusammenkommen können.
Bin gespannt wie das die "Normierer" so sehen?
Gruß,
Uwe
Genau so habe ich das ja beschrieben.
Fremo, samt zugehoerige laender, ist halt ein bissl weit weg von Oesterreich, wenn man nicht grad in Salzburg oder Tirol wohnt. Und somit passt auch das thema nicht gerade zu uns. Gerade bei Tirol wuerde auch Italien gut dazupassen!
Ist in der Steiermark Slowenien das naheliegende, dann im norden wohl eher Tschechoslowakei oder Ungarn, um einen grenzverkehr darzustellen. Und im endeffekt ist alles zusammen kkStB.
Das sind halt die ueberlegungen, warum fuer mich doch der oesterreichische uebergang hier geeigneter erscheint, wenn es den schon gibt. Natuerlich nur dann interessant, wenn man irgendwann doch mit anderen was zusammen machen will. Was soll es daheim fuer normen geben, ausser die eigene?
LG Hans
Hallo Pollux und BR140!
Nette Diskussion die Ihr hier führt, aber Tatsache ist das es eine Fremo-Norm gibt und nach dieser Norm auch beim VÖMEC gebaut wird, Auskunft von VÖMEC / Herrn Binder.
Anfrage an den VÖMEC: Bitte geben Sie mir die Norm der Stirnseiten, eingleisig und zweigleisig,
für die VÖMEC-Module bekannt.
Antwort von VÖMEC / Herrn Binder: versuchen Sie bitte folgende Adresse, http://www.fremo.org/gauges/profile.htm
Einen Schönen Tag
Franz Binder
Prima und danke für das Ausgraben der Normen. In solch geballter Form findet man das sonst nicht so leicht.
Mir zeigen die Normen hier wieder alle auf, daß man mit der Lage der Gleise leider kaum eine Wahl hat. Höhe und Position sind fest. Da ich aber auch zu Hause spielen wollte und dort sehr eingeschränkt mit den Platzverhältnissen bin, wäre für mich eine solche "Platzverschwenung" wenig zweckmäßig. Es gibt bei mir auch Steigungsstrecken, die sich über Module fortsetzen. Insofern kam mein Vorschlag, sich nur bei den Endmodulen and die Norm zu halten. Die Modulteile, die man selber zu Hause immer nur in ein und derselben Reihenfolge aufbauen möchte und kann, die müßten dann schon frei von der Zwangslage der Gleise sein.
Hinzu kommt, daß bei mir weit mehr als die vorgesehene Drahtadern von Mudul zu Modul verlaufen. Zu nennen wären Polarisierungsdrähte für auch schon mal auf der Modultrennkante zersägte Weichen, Rückmeldekontakte bzw. Stellkontakte, korrespondierende Adern für Magnetartikel, die man von mehreren Punkten aus stellen möchte, frei umpolbare Gleisabschnitte. Dazu noch noch Hilfsspannungen DC/AC. Das alles wäre aber lediglich intern meiner Module, nach außen hin hätte ich kein Problem, eine Norm einzuhalten.
Gruß,
Uwe
Ich hab mir eine´einfache Modulnorm für eingleisigen Betrieb, analoger Steuerung, in Blöcke unterteilt, und vor allen Platzsparend um die Module in Wandschränken lagern zu können.erarbeitet. Ich werde diese Blätter noch um die Beschreibung der Lagerkästen ergänzen und dann Platin bitten Sie zur allgemeinen Einsicht und eventuell Anregung einzustellen
ZitatOriginal von freduard
Ich hab mir eine einfache Modulnorm für eingleisigen Betrieb, analoger Steuerung, in Blöcke unterteilt, und vor allen Platzsparend um die Module in Wandschränken lagern zu können.erarbeitet.
Was eigenes?
Laesst sich das eventuell auch mit VOeMEC/MBV oder Fremo kombinieren?
LG Hans
Ginge zwar mit einem Übergangsmodul ,aber die meisten Modulnormen sind mit einer Schienenoberkannte + 1,30 m festgelegt.
Bei mir ist Modulunterkante 780 mm = genormte Tischhöhe + 76 mm bis SOK
Hier jetzt noch ein paar Links:
http://www.modulbahn.de/handbuch1.zip
http://www.modulbahn.de/handbuch2.zip
http://www.morop.org/de/normes/index.html
und jetzt fleissig blättern
ZitatOriginal von freduard
Ginge zwar mit einem Übergangsmodul, aber die meisten Modulnormen sind mit einer Schienenoberkannte + 1,30m festgelegt.
Ja, damit die bahn beim gemuetlichen sitzen in augenhoehe faehrt. Schon als kind bin ich deswegen immer auf allen 4en neben der bahn gekrabbelt. Nur bei bahnhoefen ist das weniger praktisch, weil man ja nach hinten sehen muss. Was macht die bahn? Hohe stellwerke bauen fuer eine schoene aussicht.
Wobei fuer mich 120cm auch genuegen muessten, aber mit 170cm bin ich auch kein riese.
VOeMEC macht zum unterschied zum MBV aber kurze beine! Bei einer veranstaltung auf der Wiener Messe habe ich dann MBV-module auf tischhoehe gesehen. Wegen kinder und ausstellungsbetrieb halt.
Aber das laesst sich ja alles mit unterschiedlichen haxenlaengen regeln, falls man mal einen gemeinsamen fahrtag macht. Und einen barhocker an bahnhoefen, falls es noetig sein sollte.
Solche haxen haben wir jedenfalls damals einfach aus dachlatten gemacht, kostet somit nicht allzu viel.
Womit sich die norm fuer ausschliesslich auf den uebergang selber beschraenkt. Mit ein bissl guten willen laesst sich alles der jeweiligen situation anpassen.
LG Hans
ZitatOriginal von freduard
Ich hab mir eine´einfache Modulnorm für eingleisigen Betrieb, analoger Steuerung, in Blöcke unterteilt, und vor allen Platzsparend um die Module in Wandschränken lagern zu können.erarbeitet. Ich werde diese Blätter noch um die Beschreibung der Lagerkästen ergänzen und dann Platin bitten Sie zur allgemeinen Einsicht und eventuell Anregung einzustellen
da es noch keinen aufgefallen ist, was unterm forumstitel steht: ÖFN
Österreichische Freduard Norm