Weiß vlt. noch irgendjemand (Musiker?) wie KB diese Montage gelöst hat?
Anbei ein Versuch mit verlöteter Montageplatte - zumindest hält es das Gebilde mal in Position - das hat aber KB sicher nicht so gemacht..
Weiß vlt. noch irgendjemand (Musiker?) wie KB diese Montage gelöst hat?
Anbei ein Versuch mit verlöteter Montageplatte - zumindest hält es das Gebilde mal in Position - das hat aber KB sicher nicht so gemacht..
Das hat Kleinbahn ziemlich total so gemacht! Verwendet wurde Kupferdraht halbhart oder Messingdraht halbhart, was gerade verfügbar war. (anfangs 1mm - später 0,5mm); nur für die Bügel der Loks die auf Oberleitung umschaltbar waren wurde Silberdraht blank verwendet;
lg
musiker
Das hat Kleinbahn ziemlich total so gemacht!
lg
musiker
Aha, Aber wie haben die dann den Abstand zum Gehäuse gemacht? Ich würde da jetzt 2-3 Beilagscheiben und darunter einen dünnen Plastikstreifen legen, damit bei der Montage das Gehäuse nicht zerkratzt. Keine Ahnung, wie das KB gelöst hat..
PS: Nachdem bei alten Loks Geld sowieso keine Rolle spielt, mach ich alles mit Silberdraht
Juhu! Er schnappt auf und zu!
... in der Mitte, über dem Loch, eine Mutter aufgelötet (ich glaube M2,5); wenn du keine Oberleitung brauchst, von innen eine Hartpapier - Scheibe, drüber eine Beilag - Scheibe, dann die Schraube;
wenn du Oberleitung brauchst, außen und innen je eine Hartpapier - Scheibe, Leitung an die Schraube gelötet; der Lack ist so dick, da kannst nicht viel zerstören
lg
musiker
Ahh - Danke!!!
Dadurch wird es eigentlich einfacher!
Vorher Schraube + Mutter auf der kleinen Deckplatte montieren und die Silberdrähte mit der Mutter verlöten - dann haben die Silberdrähte gleich einen definierten Abstand. Isolierung ist eh klar.
Danke nochmals, werde die Montage nochmals neu machen.