Zitatwas ist train control?
auf deutsch: Zug-Kontrolle, od. Zugs-Steuerung
Zitatwas ist train control?
auf deutsch: Zug-Kontrolle, od. Zugs-Steuerung
meine vermutung ist das es von M* ist........
hallo
train-control= die software von freywald das ist das steuerprogramm für modelleisenbahnen.
jetzt kam eine neue version herraus und die funktioniert etwas anders als die letzte da muss ich mich noch etwas reinlesen .aber die steuerung selbst ist ein hammer da giebt es keine situation die du nicht steuern kannst.vor allen dingen kannst du automatik fahren und wenn es dir zu fad wird nimmst du den handregler und steuerst den zug selber aber der pc passt auf im hintergrund das nichts passiert was ja bei meiner grösse der anlage sehr hilfreich ist.du kannst auch zb. im bw oder im bhf mit der hand rangieren und das programm ruft inzwischen einige züge auf die dann vollautomatisch im hintergrund fahren
tschüsss uwe
jetzt, hab ichs
TrainController™ von RAILROAD & CO
mit dem fahren wir auch
ist das Beste was es auf dem Markt gibt !!
Hallo
Das interessiert mich jetzt aber, kann die Software also ihren eigene "Fahrplan" abarbeiten, und ich kann beliebig dazwischenfunken ?
Geht das nur über den PC - mit der Maus rumklicken - oder kann ich direkt an der Digitalzentrale irgendwelche Loks händisch reinsteuern. Einfach so aufs Gleis setzten und losfahren ? Oder muß ich das irgendwie anmelden ?
Fahren mit der Maus mag ich eigentlich nicht so wirklich, aber so Teilautomatik (Schattenbahnhof) würde mich schon reizen. Oder zb. ein Zug fährt lt.Fahrplan automatisch, und ich rangiere in der zwischzeit händisch im Bahnhof rum.
Geht das ohne zumgeklicke und rumgemause ?
thx
bb
ZitatOriginal von bbernhard
Das interessiert mich jetzt aber, kann die Software also ihren eigene "Fahrplan" abarbeiten, und ich kann beliebig dazwischenfunken ?
Ja, das geht
ZitatOriginal von bbernhard
Geht das nur über den PC - mit der Maus rumklicken - oder kann ich direkt an der Digitalzentrale irgendwelche Loks händisch reinsteuern.
Ja, auch da funktioniert, nur mußt wenn du einen Zug an die Automatik übergibst von der Zugliste mit der Maus in eine Trafficbox ziehen.
ZitatOriginal von bbernhard Einfach so aufs Gleis setzten und losfahren ? Oder muß ich das irgendwie anmelden ?
Das geht nicht siehe oben
ZitatOriginal von bbernhard
Fahren mit der Maus mag ich eigentlich nicht so wirklich, aber so Teilautomatik (Schattenbahnhof) würde mich schon reizen. Oder zb. ein Zug fährt lt.Fahrplan automatisch, und ich rangiere in der zwischzeit händisch im Bahnhof rum.?
ja ist kein Problem, so soll das, wenn die Anlage mal fertig ist funktionieren.
ZitatOriginal von bbernhard
Geht das ohne zumgeklicke und rumgemause ?
Wir habens im Moment so eingerichtet (derzeit sind ja nur die Schattenbahnöfe und ein kleiner Teil der Strecke fertig) das man nur auf einen Button der Schattenbahnhofübersicht klickt und der Zug wird "geholt".
die Gleisesuche für den Schattenbahnhof (Heimatgleis des Zuges) funktioniert vollautomatisch. Sprich klicke Button Schattenbahnhof und weg ist er...
Das ganze geht natürlich auch per Fahrplan.
Nun die schlechten Nachrichten es unterstützt nicht die ROCO Zentrale (wird von ROCO nicht freigegeben, haben eigene Software) und du brachst Gleisbelegtmelder.
Wenn ich mir das jetzt so vorstelle, braucht man mindestens wieder 2 Mann. Einer der mit der Maus und dem Bildschirm rumpillert, einen anderen, der die Modellzugfahrten verfolgt und erlebt, kreativ denkt, welche Fahrplanvariante man als nächstes ablaufen läßt.
Für mich ist das nix, dann kann ich gleich virtuell Eísenbahn spielen, wozu denn dann noch extra soviel Platzverschwenung in der Wohnung, wozu all die teueren Züge, die viele Technik und das sonstige Material?
Gruß,
Uwe
Danke für die Erklärungen, klingt ja wirklich gut.
Dachte bis jetzt immer: Wenn Computersteuerung-dann-bist-nur-mehr-Zuseher stimmt aber scheinbar nicht.
Den Computer als Spielpartner das wär schon was.
Ob ich mir sowas aber mal anschaffe muß ich mir noch überlegen, da brauchts ja dann doch auch noch die ganzen Weichendecoder und S88 Encoder.
Na vorerst ist eh Sommerpause, da ist wieder bauen im Maßstab 1:1 angesagt.
gruß
bb
@bbernhard!
Bauen im Maßstab 1:1? Restaurieren alter Wagen oder Loks oder Streckenbau oder Dampfbetrieb oder was?
Gruß,
Uwe
ZitatOriginal von BR140
Wenn ich mir das jetzt so vorstelle, braucht man mindestens wieder 2 Mann. Einer der mit der Maus und dem Bildschirm rumpillert, einen anderen, der die Modellzugfahrten verfolgt und erlebt, kreativ denkt, welche Fahrplanvariante man als nächstes ablaufen läßt.
Für mich ist das nix, dann kann ich gleich virtuell Eísenbahn spielen, wozu denn dann noch extra soviel Platzverschwenung in der Wohnung, wozu all die teueren Züge, die viele Technik und das sonstige Material?Gruß,
Uwe
Also irgenwie verstehe ich Deine Argumentation nicht... wie bedienst du analog die Modelleisenbahn .....
@uwe
Nein, nein 1:1 heißt: Rasenmähen, Heckenschneiden, Garten umgraben, Terassenstützmauer bauen, Terasse anschütten und betonieren, neuen Estrich im Keller machen, Zwischenwand im Keller rausreißen und neu aufstellen, in der Garage Fließen legen, Eingangsstufen erneuern....
alse Arbeit für mehrere Jahre
gruß
bb
ZitatOriginal von bbernhard
Nein, nein 1:1 heißt: Rasenmähen, Heckenschneiden, Garten umgraben, ........Eingangsstufen erneuern....
also Arbeit für mehrere Jahre
bb
das wäre was für eine automatische Computersteuerung
Deine Frage ist nicht unberechtigt. Vermutlich mache ich es anders, als viele von Euch. In der Regel hatte ich immer eine zweigleisige Hauptstrecke mit bis zu 4 Zügen im Block (mit Schattenbahnhof) je Fahrtrichtung automatisch laufen (ohne brems- und Anfahrbausteine, Märklin). Entweder über meinen Rangierbereich oder zwei Wendegleise gingen mehr zufallsbedingt (Thermorelais und ein Gleiskontaktschalter, der im richtigen Moment getroffen werden mußte) zwei Züge automatisch in den jeweiligen Gegenkreis über. Den Zug, den ich als nächstes zu Rangieren hatte, den ließ ich mir von der Automatik auf Weichenstellung hin nicht auf Gleis 1 sondern vorher zur Abstellgruppe liefern, ein anderer wurde an seiner Stelle auf Gleis1 wieder eingereiht.
Also außer auf entgleiste oder abgekuppelte Wagen, streikende Loks, hatte ich mich da nie um was zu kümmern. In der vorletzten Anlage war es mir sogar gelungen, den Zug, der nun schon mehrere Runden lang den Betrieb aufhielt, automatisch in ein Bahnhofsmittelgleis zu schicken, dort zu parken. So nach dem Motto, ob der nicht mal eine Wartung braucht?
Ja und rangieren, Weichen falsch stellen, kurze Nebenbahnstrecke bedienen, das machte ich dann per Augenschein. Welcher Zug wo im Schattenbahnhof abgestellt war, das spielte keine Rolle, immer der Reihe nach wurde ein- bzw. wieder ausgefahren. Der jeweils zwei-, maximal dreigleisige Schattenbahnhof war mit Bestandteil der jeweiligen Ringstrecke. Überholungen gabs nur, wenn ich es wollte, sehr selten also. Signal- und Weichenschalter hatte ich nur wenige, dafür reichlich Schaltgleise.
Für mich hatte sich das bewährt, es gab immer Fahrbetrieb, je länger die Anlage lief, umso weniger Entkupplungen oder Entgleisungen kamen vor, langsam waren alle Störstellen beseitigt. Ob nun in einem Kreis nur 4 Güterzüge herumfuhren, das störte mich auch nicht. Die Geschwindigkeit der meisten Züge war allerdings alles andere als modellgerecht, halt so, daß die Automatik lief.
@bbernhard
Fleißig ist der Eigenheimbesitzer, dann bleibt nicht viel Zeit für Modellbahn.
Gruß,
Uwe
ZitatOriginal von bbernhard
@uweNein, nein 1:1 heißt: Rasenmähen, Heckenschneiden, Garten umgraben, Terassenstützmauer bauen, Terasse anschütten und betonieren, neuen Estrich im Keller machen, Zwischenwand im Keller rausreißen und neu aufstellen, in der Garage Fließen legen, Eingangsstufen erneuern....
alse Arbeit für mehrere Jahre
gruß
bb
bist du zu mieten
ich hätte da auch einige dinge im haus und garten zu tun...
@uwe
ich will ja keine " Was ist besser analog-digital" Diskusion anzetteln, das ist jeden selbst überlassen, ich möcht mich aber verwehren das digital gleichzusetzten ist mit Automatikbetrieb bis zum abwinken. Und man nur mehr vor der Anlage sitzt und blöd schaut
Ich will genauso wie du spielen
Und das läßt sich mit digital genauso verwirklichen.
Beispiel du fährst mit deinem Lieblingszug per Handregler aus dem Bahnhof aus, fährst über deine Paradestrecke und ab einem definierten Punkt übernimmt die automatische Steuerung, danach kannst du mit dem gerade Eingefahren Güterzug rangieren, während ein Schnellzug gerade durch den Bahnhof fährt.
Alles (Vieles) ist möglich
Alles ist möglich, wenn Du den Computer daneben stellst und ihn vorher richtig fütterst und und und ...
Ich fühle mich einfach überfordert, Modellbahn und PC zusammen betreiben zu sollen. Mir reichen die täglichen WINDOWs-Abstürze vollauf, das muß ich einfach nicht auch noch zusammen mit Modellbahn haben. Außerdem, bisher war wirklich immer jeder verfügbare Platz mit Anlage und Klappertechnik ausgefüllt. Wo soll ich den PC oder Laptop noch hintun? Den in einen anderen Raum stellen, über LAN mit dem Digitalsystem vernetzen, nur noch Monitor und Maus hinzustellen, also das fiele mir nicht ein.
Nein, nachdem mir Bbernhard einen Digitallehrgang gegeben hatte, bin ich derzeit dabei, das Motorolasystem mir anzulesen bzw. dazu jemanden zu löchern. Nur angesprungen ist noch niemand. Und nach wie vor suche ich wohl die "eierlegende Wollmilchsau" unter den Digitalsystemen.
Gruß,
Uwe
Ich möchte nochmal was ergänzen.
Einen Umstieg auf Digital würde ich dann machen wollen, wenn es mir wirklich eindeutige Vorzüge bringen würde. Allerdings, der Schritt käme mich vermutlich sehr teuer zu stehen, wenn ich an all die Loknachrüstungen und Umbauten denke. Vermutlich, um nicht jedesmal bei einem Kurzschluß alles zum stehen zu bringen, wohl auch 4 Booster einsetzen müßte?
Ein Punkt ist da auch noch, nicht für jede Lok aber für fast die Häfte hatte ich derzeit einen eigenen Regler bei meinem Eigenbauanalogsystem. Das finde ich sehr gut, man hat sofort im Blick, wie die Lok gefahren wird, findet auch ganz schnell den richtigen Knopf, diese z.B. anzuhalten bzw. nachzusteuern.
Ich könnte mich sehr schwer daran gewöhnen, mit der Maus klicken zu müssen oder Adressen wo einzutippen, dann erst eingreifen zu können.
Alternativ käme für mich da nur eine Variante in Frage, ein Vorwahldrehknopf mit gut sichtbarer Zuordnung auf reelle Loknummern, daneben dann ein Handregler mit ausreichend langer Schnur (momentaner Schwachpunkt bei mir), bis in die jeweilige Anlagenecke reichend. Und was der Vorwahlknopf auch leisten müßte, beim Überschalten keinesfalls die Geschwindigkeiten anderer Loks verändern. Ich bin mir nicht sicher, doch vermutlich passiert das beim bisherigen Märklin-DELTA-System.
Ob es in dem Motorola-System ginge, langsame Signalhalte zu erreichen, indem man stufenweise die positive Digitalspannung reduziert, die sehr kurzen Negativamplitudenbereiche aber voll beibehält? Muß man sich erst Digital kaufen, um darauf Antworten zu finden, dann vielleicht doch zu merken, daß es so nicht funktioniert?
Gruß,
Uwe
@ Digitalprofis
Diese Kontrolle des Computers im Hintergrund samt "Fahrplanbetrieb" in Kombination mit dem "Handbetrieb" hört sich gut an.
Was ich aus den bisherigen Beiträgen nicht entnehmen kann (falls ich es überlesen habe bitte zwar um Entschuldigung aber um Wiederholung) ist der Hardwareaufwand. Ich meine nicht die Decoder in den Loks, die Maus oder Fahrregler, sondern was ist noch alles zwischen Computer und Anlage? Wie schalte ich die Weichen, Signale, wie kommen die zwangsweise notwendigen vielen Gleisbesetzmelder in den Computer? Da muss doch meines Erachtens ein Multiplexer und irgendeine serielle od. parallel Schnittstelle wo sein! Wer baut die? Welchen Umfang nimmt das ca. ein?
Ich steuere im Verein meine Blöcke und Schattenbahnhöfe mit guten, alten, primitiven 74HTC- od. 74LS-Logikbausteinen. Für die eine Raumhälfte benötigte ich bereits 9 Stück 19 Zoll-Einschubrahmen, geschätzten 180 bis 200 Leiterplatten. (Und es wird noch etwas dazukommen!) Für die andere Raumhälfte baue ich gerade an weiteren 4 Rahmen.
Also da kommt etwas zusammen, ist das bei einer Computersteuerung anders? Ich kenne eine Gahler & Ringstmeier-Anlage, der hat auch 3 bis 4 Rahmen voll mit Elektronikkarten.
lg Helmut
PS: Egal wie der thread anfängt, am Ende ist digital
hallo helmut, fühl mich nicht als digitalprofi hab das genommen weil ich mich mit Leiterplatten, 74HTC- od. 74LS-Logikbausteine -was ist das ??? - nicht im geringsten auskenne...
Schaut ca. so aus
PC - serielle Schnittstelle - Interface
|
Zentrale
|
Booster
/ \
Weichendecoder Belegtmelder
1 Weichendecoder für 6 Weichen
1 Belegtmelder für 8 Abschnitte
im Anhang sind die W-Decoder und Bel. Melder für einen BHF mit 21 Geleisen
Wennst größere Mengen 74er brauchst, ich hätte hier noch eine ganze Schachtel voll rumliegen. Werde die wahrscheinlich mein ganzes Leben lange nicht verbauen können. oder evtl. aufheben, in 10 Jahren mußt die beim Broker wahrscheinlich in Gold aufwiegen.
Zu deiner Frage wegen Belegtmelder & Weichenansteuerung:
Belegtmelder: Als Melder selbst kannst im Grunde verwenden was du willst, um die Information dann in den PC zu bekommen verwendet man Rückmeldencoder.
Dieser Encoder ordnet jedem angeschlossenen Melder eine Adresse zu und schickt den Status über eine Busleitung (S88, oder CAN-Bus) an die Digitalzentrale.
An diesem Bus können dann wiederum mehrere Encoder angeschlossen sein. An einen Encoder kannst typischerweise 8 oder 16 Melder anschließen.
Preis: ~20€ bei 16 Eingänge als Fertiggerät, oder Selbstbau mit Pic.
Weichen/Signal Decoder: Für Weichen und Signale benötigt man gleich wie für Loks eigene Decoder. Diese Decoder bekommen dann genauseo wie Loks die Schaltinformation und die Stromversorgung über die Schienen (oder wahlweise eigene Leitung) und können meißt mehrere Aktuatoren ansteuern.
Es gibt welche um entweder Modellbauservos,motorische Weichnantriebe, Magnetspulenantriebe oder halt nur Lampen anzusteuern. Was denn nun wie behandelt wird ist über Software einstellbar.
Preise variieren stark, auch hier ist Selbstbau möglich da kommst dann auf 3-4€ pro Weiche.
Den Rest hat caraca eh schon beschrieben - es läuft also alles über einen Bus(se) in die Zentrale, und von dort über ein serielles RS232 Interface in den PC.
Selbst aufgebaut hab ichs aber noch nicht. Ich verwende die Digitaltechnik bis jetzt nur zum Fahren. Geschalten usw. wird ganz altmodisch über die KB Weichenschalter.