Etwas verspätet - Ganz herzlichen Dank für die netten Geburtstagswünsche.
Liebe Grüße 2045
Etwas verspätet - Ganz herzlichen Dank für die netten Geburtstagswünsche.
Liebe Grüße 2045
Herzlichen Dank für die Geburtstagswünsche!
LG 2045
Herzlichen Dank für die Gratulationen!
LG 2045
Unglaublich, so lange schon nichts beim Anlagenbeitrag ergänzt.
Wirklich große Baufortschritte gibt es nicht mehr, spielen, Warten und Reparatur.
Aber vor einigen Tagen habe ich auf einem neuen kurzen Abstellgleis eine kleine Lokparade gemacht.
die kleinen Dieselverschubloks:
2065.01 - Lima
2060.44 - Lilliput
2062.62 - Kleinbahn
die etwas größeren Dieselverschubloks:
2067.104 - Klein Modellbahn
2067.024 - Rivarossi
2067.017 - Rivarossi
Die Abmessungen der Kisten bleiben aber ein Geheimnis - oder sind die irgendwo angeführt?
Ich habe die eine Kistengarnitur (Österreichische Bundesbahn) vor rund 3 Wochen beim Modelbahndiskont in 1020 Wien gesehen und gleich für die Zugförderung zu Hause mitgenommen (natürlich auch bezahlt...)
Die Maße der Kisten sind: Länge 44mm, Breite 23 mm, Höhe 26 mm
Meine erste KMB Lok - 2143.018- 6, damals als Jugendlicher (mit ca. 15 Jahre) in der Gatterederstraße im zweigeteilten Werk gekauft. War damals mein größter Stolz, vermutlich mit den ersten Löhnen als Lehrling bezahlt. Vorher waren die Modelle für mich leider nicht leistbar. Die Lok ist 35 Jahre nachher immer noch fehlerlos im Betrieb, dazwischen war sie viele Jahre auf einem Dachboden gelagert.
Kann mich noch erinnern, wie ich die für damaligen Zeiten (zumindest für mich) unglaublich detaillierten Modelle in der Vitrine betrachtet habe. Nach dem Neuanfang vor inzwischen auch schon wieder über 10 Jahren war dann die 2068.055-9 eine der ersten neuen Maschinen, welche ich gebracht erworben habe. Auch viele damals nicht erwerbbare Wagen wurden inzwischen in den Dienst gestellt.
Einen gebrauchten 4020 der dann doch nie so gut unterwegs war, wurde von Herrn Klein um wenig Geld wieder fahrbereit gemacht. Habe ich damals noch in seinem Haus in Brunn - Maria Enzersdorf abgeholt.
Leider sind heuer ja fast alle Börsen in Liesing ausgefallen, sein Tisch war aber immer einen Besuch wert. Das Sammelsurium von unzähligen Kleinteilen und Ersatzteilen auf seinem Tisch war einmalig.
Kaum vorstellbar, das das nie wieder so sein wird.
beide Bilder von mir auf meiner Anlage
Nachdem wir in den letzten Jahren oft daran vorbeigefahren sind, aber nie ein Besuchstag war, bzw. ein anderes Tagesfüllendes Ziel besucht wurde, ist es sich am 30.08.2020 endlich ausgegangen, dass Feld und Industriebahnmuseum in Freiland, zwischen Lilienfeld und Türnitz, zu besuchen.
Das Museum war ursprünglich in Wien 13 beheimatet, im Jahr 1983 wurde nach Freiland, Bezirk Lilienfeld, übersiedelt. Auf dem jetzigen Gelände befand sich ursprünglich eine Pappfabrik, welche abgebrannt ist und dann aufgelassen wurde. Das ehemalige Kesselhaus wurde als Werkstatt und Lokschuppen umgebaut.
Das Museum bietet einen Überblick über das Feld und Industriebahnwesen, inklusive Bergbaufahrzeuge, die ausgestellte Sammlung umfasst rund 50 Loks und rund 180 Wagen.
Besuch nur an den Besuchstagen möglich, der nächste und heuer letzte Besuchstag ist am Sonntag, 27.09.2020, genaueres auf der Homepage des Vereins.
Gesamtlänge der Gleisanlagen rund 500 Meter.
Die Spurweite beträgt überwiegend 600 mm. Zur Aufstellung entsprechender Fahrzeuge finden sich auch Gleise mit 500 mm, 700 mm und 760 mm Spurweite.
Bei unserem Besuch Fahrbetrieb mit einigen Loks, z.T. mit Zügen.
Das Glanzstück, welches seit rund 2 Monaten wieder betriebsbereit ist, und bei unserem Besuch dauerhaft einen Pendelbetrieb zwischen Eingang und Kesselhaus geboten hat, ist die Orenstein & Koppel, Nummer 366, Baujahr 1899. Die wunderschön hergerichtete Dampflok hat eine lange Geschichte, der letzte Platz vor dem Zugang zum Verein war der Sparefrohspielplatz im Donaupark, aufgestellt im Zuge der WIG 1964.
einige weitere Bilder, zunächst das Museumsgelände
dann einige weitere Loks
Ziegelwerklok, Jenbacher, (15 PS), BJ 1953, war am Besuchstag im Fahreinsatz
Ziegelwerklok, Gmeinder (15 PS), BJ 1934
Orenstein & Koppel LD2, (20 PS), BJ1937 Lok des Bundesstrombauamtes Bad Deutsch Altenburg, NÖ, ist am Besuchstag gefahren
weitere Fahrzeuge
Stahlwerk Schöller-Bleckmann, Werkspersonenzug
Banknotentransportwagen der österr. Nationalbank
Rotationsschneeschleuder der Waldbahn Lunz am See – Langau, BJ 1968
Grubenlokomotive des ehemaligen Antimonbergbaues Schlaining, Burgenland, BJ 1975
Das ganze Freigelände macht einen sehr gepflegten Eindruck. Natürlich gibt es auch dort einige Fahrzeuge, die auf bessere Tage warten. Es gibt einen kleinen Museumsführer in Heftform (7 €) (der zwar nicht mehr ganz aktuell ist), in diesem Heft sind alle (zur damaligen Drucklegung) vorhanden Fahrzeuge angeführt. Alle ausgestellten Fahrzeuge sind mit einer Nummer versehen (bei einzelnen war die Nummernsuche aber vergeblich, vielleicht haben wir aber auch nur schlecht geschaut), und man kann im Führer das wichtigste einfach selbst nachlesen.
Bei unserem Besuchstag war ein kleines Buffet mit köstlichen Kuchen vorhanden, ob anderen Kleinigkeiten für einen Mittagstisch vorhanden wären, haben wir nicht beachtet.
Ein Besuch lohnt sich sicher, alleine schon wegen der wunderschönen Dampflok. Und der sehr bemühte Verein wird durch die 7 € Eintrittsgebühr auch etwas unterstützt, und kann vielleicht weitere Fahrzeuge herrichten. 2 – 3 Stunden Aufenthalt muss man als Minimum annehmen, wenn man sich die Fahrzeuge etwas genauer ansieht. Nachdem nahezu alles im Freien ist, ist ein Besuch in der derzeitigen Coronasituation auch möglich, da jede Menge Platz. Und nach Sankt Aegyd, mit den interessanten Dieselfahrzeugen, die im Bahnhofsbereich abgestellt sind, ist es auch nicht weit. Nur dann ist ein Besuch in der im alten Bahnhof befindlichen Konditorei ein zusätzliches Muss
Herzlich Willkommen, weitere Fotos wären sehr nett
LG Markus
Unseren beiden "Meisterstücken" (des Nachkriegslokomotivbaues) alles Gute zum Geburtstag!
Klaus
Ganz herzlichen Dank für die heutigen Glückwünsche, der Vergleich von Klaus ist besonders nett!
Schreibe zwar in letzter Zeit nicht mehr so häufig, bin aber weiter täglicher Leser des Forums, allerdings teilweise ohne Anmeldung.
LG 2045 / Markus
Heute 07.12 und morgen 08.12.2019 sind auf der Kaltenleutgebnerbahn die Nikolodampfzüge unterwegs. Gemäß Vereinshomepage sind für beide Tage (jeweils 4 Züge hin und retour) über 1000 Karten vorbestellt!)
Im Einsatz ist die 52.4984. als Wagons sind im Einsatz 5 Zweiachser /Diho 67555; BDT 7037.16; BT7139.64; BT7139.16; Bihwo 35306 - 5081 2429 010-9 und 6546 210-1.
Die Bilder sind vom 2. Zug.
das erste Bild kurz vor dem Bahnhof Perchtoldsdorf
dann einige Detailbilder von der Lok während der Pause inkl. Wasserbefüllung im Bhf. Perchtoldsdorf
das 7. Bild zeigt den gesamten Zug im Bhf. Perchtoldsdorf kurz vor der Weiterfahrt
die letzten 3 Bilder den Zug zwischen Rodaun und Waldmühle.
Morgen gibt es noch einmal die Chance den ganzen Tag über in einem der 4 Züge mitzufahren oder entlang der Strecke das eine oder andere Foto zu machen!
Für kleine Fahrgäste wartet im Bahnhof Perchtoldsdorf der Nikolo mit kleinen Überraschungssackerln, die großen Fahrgäste können sich dort mit warmen Getränken, Mehlspeisen oder Würstel versorgen.
Gestern bei der Rückfahrt mit dem PKW ebenfalls nach dem Besuch des Lilienfelder Advents ist uns der Dampfsonderzug entgegen gekommen. In Traisen Markt konnte dann ein Bild gemacht werden. Leider nur die kleine Kamera mit, die Bildqualität ist daher leider nicht sehr hoch.
Heute, 10.11.2019 wurden auf der Kaltenleutgebnerbahn wieder Sonderfahrten durchgeführt. Anlass dieses Sonderfahrtages war der Perchtoldsdorfer Hütereinzug, einem traditionellem Erntedankfest der örtlichen Weinbauern.
Im Einsatz war die blaue Diesellok 2143.062-5 der Regiobahn („blaue Elise“) und 2 blaue Spantenwagen (BT7139.65 und BDT 7037.16).
Insgesamt 3 Züge sind an diesem Tag zwischen Meidling und Waldmühle verkehrt.
3 Bilder - 2x der Zug
erstes Bild der Sonderzug im alten Bahnhof Perchtoldsdorf
zweites Bild der Sonderzug am Weg nach Waldmühle vor der Burg Perchtoldsdorf
und einmal eine Detailaufnahme der blauen Elise, die sich beim Puffer versteckt.
Auch von mir ein kurzer Bericht mit einigen Bildern von der Modellbaumesse Wien 2019. Besuch war am Donnerstag Nachmittag, gemeinsam mit meiner Frau. zu diesem Zeitpunkt waren die Besuchermengen überschaubar, als Besucher somit ideal.
Zunächst die schon erwähnte Zahnradbahn Barchbergbahn von Model4Rail, hat auch bei Ontrax einen Preis bekommen. Eine kompakte aber bis ins äußerste Detail ausgearbeitete Anlage. Auch akustisch mit Vogelgezwitscher und Kuhglocken läuten.
dann einige Details der schon öfters ausgestellten Modulanlage der ARGE mSSm mit dem immer wieder swehenswerten eindrucksvollen Bahnhof und dem Rundlokschuppen
dann einige Bilder von einer Spur Null Amerika Anlage, ebenfalls schon bekannt und schon früher einmal ausgestellt, trotzdem u.a. wunderschöne Fahrzeuge
der schon erwähnte Billa Supermarkt bei Fa. Weiß
und dann das schon mehrmals erwähnte Stahlwerk von Otto Scarp design, unzählige perfekte Details inkl. diverser Rauchgeneratoren, die Beleuchtung der glühenden Stahlblöcke perfekt,..und als kleine Ergänzung, die Anlage ist rund 10 Meter lang
am gleichen Stand auch noch einige kleine Dioramen von Schrottplätzen
Gestern, 19.10.2019 war Infobaustellentag beim Semmeringbasistunnel. Dieses Jahr war der Veranstaltungsort beim Bauabschnitt Grautschenhof, Nähe Mürzzuschlag, Steiermark.
Gemeinsam mit meiner Frau habe ich die die Veranstaltung gestern besucht. Für alle die die nicht dort waren, bzw. zu weit entfernt wohnen um schnell mal einen Besuch am Semmering zu machen, nun ein kleiner Bericht und einige Bilder.
Von Grautschenhof wird der Zwischenangriff (einer von 3 beim Semmeringtunnel) errichtet. Im Zuge des Infotages waren auf der Baustellenfläche vor dem Tunnel zahlreiche Infostationen zu verschiedenen Bauthemen aufgebaut. Eine ganze Menge an Spezialfahrzeugen war ausgestellt. Zusätzlich war eine ca. 1 stündige Befahrung des Stollens möglich. Entweder mit vorreservierten Karten oder auch mit Restkarten vor Ort.
Dabei wurden die Gruppen mit dem Personenaufzug 100 Meter in die Tiefe befördert. Dann wurde bei einem kleinen Rundgang verschiedene Stationen untertage präsentiert und beide Tunnelröhren besichtigt. Dann wieder mit dem Personaufzug ans Tageslicht gefahren.
Einige allgemeine Infos zum Bauablauf:
Aufgrund der Länge (27,3 km) und der geologischen Situation sind diese sogenannten Zwischenangriffe notwendig. Zusätzlich geht es vom Hauptportal in Gloggnitz in den Berg hinein.
Aufgrund der Geologie kann nur vom Zwischenangriff Fröschnitzgraben rund 8 km Richtung Gloggnitz mittels Tunnelbohrmaschine gearbeitet werden. Alles andere wird nach der Neuen Öster. Tunnelbaumethode (Spreng und Bagger) ausgebrochen – mit dieser Methode sind aber täglich nur einige Meter Vortrieb (ca. 5m) möglich.
Der Zwischenangriff Grautschenhof besteht aus einem rund 100 Meter tiefen Schacht, von dem aus sowohl Richtung Mürzzuschlag als auch in Richtung Gloggnitz die beiden getrennten Tunnelröhren vorangetrieben werden.
Ein 2. Schacht mit einem größeren Aufzug dient dazu, die Baufahrzeuge in die Tiefe zu bekommen, bzw. auch zu Wartungszwecken wieder an die Oberfläche zu holen.
Das Material wird unten schon zerkleinert und von allfälligen Metallresten gesäubert (damit die Förderbänder nicht beschädigt werden), durch einen Schacht mittels „Spindel“ an die Oberfläche heraufgeholt, und obertags mittels Förderband quer über das Baustellengelände und in weiterer Folge parallel zur Autobahntrasse Richtung Semmering transportiert. Dort landet es auf einer Deponie, die teilweise gleich vor Ort im Gelände eingebaut wird, der Rest wird mittels LKW dann zur Deponie Longsgraben gebracht.
Der Beton für den Tunnelausbau wird an der Oberfläche gemischt und fällt in einem Rohr 100 Meter in die Tiefe, unten warten dann die Betonmischwägen, die dann zur Arbeitsort fahren.
In beide Richtungen sind derzeit vom Grautschenhof jeweils über 1 km des 2 röhrigen Basistunnel ausgebrochen.
einige Bilder:
Infotafel mit Baustellensituation, blau die schächte in denen die Aufzüge montiert sind um 100 Meter in die Tiefe zu kommen
das Aufzugsgebäude mit den beiden Personenaufzügen
Blick über das Baustellengelände Richtung Mürzzuschlag, links der Bildmitte Personenaufzug, rechts der Mitte Betonmischanlage
Blick über das Baustellengelände Richtung Semmering, rechts die große gelbe Fahrzeugwartungshalle, hinter der Lärmschutzwand links die Autobahn, das blaue Band ist das Förderband zum Materialabtransport
auf der aklten Semmeringstrecke fährt ein Zug Richtung Mürz
jetzt geht es gleich in die Tiefe
der Metallabscheider
Blick 100 Meter hinauf, in der Röhre am Rand (am Ausgangsloch sichtbar) wird das Material hinaufbefördert
Baggerfahrzeug
Lichtshow um die Länge des Tunnels besser zu erkennen
abgesperrter Bereich des Tunnels mit "echten" Baufahrzeugen
Bohrmaschine
Rettungscontainer
Tunnelrettungsfahrzeug
verschiedene Arbeitsmaschinen
Baustellen - Brandschutztür zwischen den einzelnen Tunnelröhren
wieder am Tageslicht - das Förderband Richtung Semmering im Gelände
LG 2045
Heute, 01.09.2019 ist wieder Sonderfahrtag auf der Kaltenleutgebnerbahn.
Titel - Sommerfahrt, Anlass ist aber auch der Spatenstich des betreuten Wohnens direkt neben dem alten Bhf. Perchtoldsdorf. Ursprünglich vorgesehen wäre der Blaue Blitz gewesen, aufgrund eines technischen Problems wurde kurzfristig eine Ersatzgarnitur gestellt. Im Einsatz sind die goldenen 5081-051 und 6581-055, zusätzlich als Vorspann bzw. bei der Rückfahrt Richtung Wien als Schublok die 2064-403-6 von der WLB. Somit ein buntes Züglein, welches zumindest bei der ersten Fahrt bei strahlenden Sonnenschein unterwegs war. Seit Mittag gewittert und regnet es ja in der Gegend leider.
Erstes Bild zeigt den Zug kurz vor dem Bhf. Perchtoldsdorf
2. Bild den Zug im Bhf Perchtoldsdorf
3. Bild den Zug zwischen Rodaun und Waldmühle
4. Bild den Zug bei der Fahrt Richtung Wien vor der Kulisse der Burg Perchtoldsdorf
Kaltenleutgebnerbahn-01092019-(7).JPG
Kaltenleutgebnerbahn-01092019-(13).JPG
Wer verbirgt sich hinter dem Kürzel A-KSE?
Gibt es zu der Frage eigentlich auch eine sinnvolle Antwort in der Vielzahl der nachfolgenden Meldungen?
Würde mich nämlich auch interessieren.
Denn die Gattungsbezeichnung korrekt wäre wohl ein "T" - Güterwagen mit öffnungsfähigem Dach.
LG 2045
Am 01.Mai 2019 wurden wieder Dampfloksonderfahrten auf der Kaltenleutgebnerbahn bei Wien durchgeführt. Zusätzlich wurde beim alten Bahnhof Perchtoldsdorf ein Bahnhofsfest durchgeführt. Veranstalter war der Verein Kaltenleutgebner Bahn, dessen Ziel Nutzung und Erhalt der Strecke ist. Im Einsatz war die Dampflok 52.100, passend zum Feiertag an der Stirnfront mit der österreichischen Fahne geschmückt. Die Lok, Baujahr 1942, ist im Besitz des 1.ÖSEK (Heizhaus Strasshof). Insgesamt wurden 3 Züge auf der Strecke Wien Meidling – Liesing – Waldmühle geführt. Als Wagons waren 3 blau-elfenbein färbige Spantenwagen (BT7139.64; BT7139.16; BDT7037.16) im Einsatz, zusätzlich wurde am Zugschluss ein gedeckter Güterwagen als Materialwagen mitgeführt.
Das erste Bild zeigt den Morgenzug kurz vor dem alten Bahnhof Perchtoldsdorf
2. Bild die Lok im Bhf Perchtoldsdorf beim Wasserfassen
die nächsten 3 Bilder zeigen einen Großteil der eingesetzten Wagen
das nächste Bild zeigt den Morgenzug kurz vor Waldmühle im Wienerwald
das letzte Bild zeigt den Abendzug vor der Burg Perchtolsdorf am Weg nach Waldmühle
Heute war ein Spezial Sonderzug auf der Kaltenleutgebnerbahn unterwegs. Wobei unterwegs der falsche Ausdruck ist, er ist die meiste Zeit am Fleck gestanden. Er war nämlich ein Darsteller bei Filmaufnahmen für den nächsten Österreich Tatort "Pumpe". Gemäß Filmfirma Aussendung wurde neben den Gleisen eine Leiche gefunden. Vor Ort (am Ende des Zuges, nicht sichtbar auf den Bildern) war Polizei und Spurensicherung am Werk. Der Drehbereich war aber großräumig abgesperrt, was bei zahlreichen von der Arbeit heimkommenden Personen teilweise zu heftigen Diskussionen mit den Privaten Sicherungsposten auf der Straße/Gehweg geführt hat.
LG 2045
Dem heutigen jugendlichen Geburtstagstrio herzliche Glückwünsche!
Klaus
Liebes Forum!
Von meiner Seite ein herzliches Danke an die vielen Glückwünsche. Ganz besonders an Klaus für die Untertreibung des heutigen Tages - jugendlich - immerhin hat heute bei mir das nächste halbe Jahrhundert begonnen. Bei Modellbahnbörsen, Ausstellungen bin ich aber oft noch einer der jüngsten....
Leider bin ich noch von einer plötzlichen Erkrankung wenige Tage vor dem Beenden des ersten halben Jahrhunderts massiv angeschlagen und derzeit leider nicht wirklich Modellbahnfähig. Wenig Anstrengung (und nicht auf den Knien unter der Anlage herumkriechen) ist derzeit angesagt.
LG 2045
Liebe Kollegen!
Genau 1 Jahr nach dem letzten Besuch wurde heute wieder die Anlage in Schiltern besucht. Und es hat sich wieder einiges getan. Noch dazu wurden wir heute intensiv vor allem vom Geschäftsführer Herrn Marangoni betreut. Zunächst in der Werkstatt, wo gerade das Schloss Schönbrunn im Aufbau ist. Aber auch dann bei der restlichen Anlage inklusive einem Spezialbesuch in die Gleiswendel hinein. Ein tolles Team, welches mit Herz und Seele für diese Anlage arbeitet.
Neben den Einblicken auch einige interessante technische Details erfahren, die sich ein normaler Anlagenbesitzer eigentlich nicht vorstellen kann. In Teilbereichen sind Gleisneulagen notwendig, weil die Schienen abgefahren sind!
Vorgezeigt wurde auch eine Lokachse, die nahezu keinen Spurzkranz mehr aufweist - komplett abgefahren!
Bei einer normalen Heimanlage ist im Schnitt vielleicht 1 Stunde Fahrbetrieb in der Woche, bei sehr intensivem Betrieb vielleicht 2 bis 3 Stunden. In Schiltern sind die Züge 6 Tage in der Woche je 8 Stunden unterwegs.
Nun zu den Bildern:
Schloss Schönbrunn in derzeitigen Bauzustand, steht derzeit aber in der Werkstatt. Die letzten beiden Bilder zeigen die Vielzahl an Einzelteilen die für ein Element notwendig sind.
2. Block zeigt den zukünftigen Platz des Schlosses Schönbrunn inklusive derzeit aufgestellten Dummy, sowie die schon teilweise fertigen Gartenanlagen. Außerdem den anschließenden Teil von Wien mit der Straßenbahn und einige Bilder vom benachbarten Tiergarten Schönbrunn. Schönbrunnexperten werden sofort erkennen, dass das Eisbärgehege nicht das aktuelle Gehege ist, sondern das Vorgängergehege. Außerdem gibt es derzeit nur 2 Eisenbären in Schönbrunn.
Dann 2 Bilder von der Schneebergbahn.
einige Detailbilder von der restlichen Anlage
Die ersten beiden Bilder vom Anfang der Anlage, dieser Teil soll aber noch einmal umgebaut werden, die Aussichtswarte in Zöbern, St. Pölten Hbf bei Nacht, Semmeringstrecke
Und als Abschluß 3 Bilder vom Inneren der großen Gleiswendel
einfach unglaublich....
Der Besuch war wieder ein tolles Erlebnis. Großer Nachteil - die eigene Anlage im Keller ist dann wieder sehr mickrig....
Ein regelmäßiger Besuch zahlt sich sicher aus.
LG 2045