Heute sind sämtliche Messingteile für die Steuerung etc. eingetroffen, sie sind von feinster Qualität!
Am Freitag gibt´s wieder eine "Inspektion" der Kunststoff- und Weißmetallgussteile!
Darf ich ein Bitte äußern ? Fotos davon, Fotos davon .....
Heute sind sämtliche Messingteile für die Steuerung etc. eingetroffen, sie sind von feinster Qualität!
Am Freitag gibt´s wieder eine "Inspektion" der Kunststoff- und Weißmetallgussteile!
Darf ich ein Bitte äußern ? Fotos davon, Fotos davon .....
Nachdem Rahmen, Räder und Steuerung lackiert und der Decoder eingebaut waren, gabs eine weitere Pobefahrt im Heizhaus
Der Freiraum zwischen Motor, Rahmen und Gehäuseträger wurde mit Blei als zusätzlichen Balast aufgefüllt
Trotz des geringen Platzes gibts bremsbacken und Bremsgestänge. Die Drehgestelle haben Stromaufnahme
Hallo Christian,
das 78er-Fahrwerk ist aber ganz fesch geworden, ehrliche Gratulation dazu !!!
3 Fragen hätte ich noch dazu: 1)Woher (von welchem Hersteller) hast Du die Bremsbacken und das Bremsgestänge genommen ? 2)Welchen Motor samt Getriebe hast Du verwendet und 3) Wie hast Du das mit der Stromabnahme an den Vorlauf/Nachlauf-Drehgestellen gelöst ? Ein Detailfoto davon wäre eine klasse Sache, bitte-Danke .
Danke für die Werbung :46:
LG GySEV
Es wird ja nur d´rüber g´redt. Gute Produkte brauchen ja gar keine WERBUNG .
Es gibt dazu übrigens auch noch einen Fortsetzungsbeitrag, betreffend die GKB-Loks der Reihen 56, 152 und 50.
http://www.drehscheibe-foren.de/foren/read.php…855#msg-3570855
Weil ich gerade darüber gestolpert bin .
Ein Link zu einigen ganz netten (älteren) Dampferfotos der GKB (auch bis ganz zum Ende des Betrages runterscrollen) ...
http://www.drehscheibe-foren.de/foren/read.php?17,3569476,3569476
Danke euch für die Antworten !! Schaun ma mal, vielleicht geht sich ein Besuchstermin bei mir aus. Die Anlage ist ja recht ansprechend und modellbahnerisch schön gestaltet und auch modellbauerisch gibt es so manche Talente unter den Clubmitgliedern. Immer wieder recht erfrischend und interessant empfinde ich ja persönlich ein Tratscherl mit dem (älteren) Herrn, welcher die vielen tollen Automodelle in 1:87 gebaut hat, welche in der Vitrine im Gangbereich ausgestellt sind.
Viel mehr weiß er auch nicht......
Zur Zeit kann ich deine Aussage "haben sie in den Statuten stehen, dass mind. 50% Eisenbahner sein müssen" als richtig bestätigen. Beim aktuellen Mitgliederstand tifft dies auch noch zu, aktive und pensionierte Eisenbahner haben die Mehrheit.
Eine Information, warum dieser 50%-Passus 1975 in die Statuten aufgenommen wurde, folgt in den nächsten Tagen.
Das mit dem 50%-Eisenbahner-Passus könnte eventuell damit zusammenhängen, daß der Club Mitglied im Eisenbahner-Sportverein (ESV) Sektion Modellbahn ist.
Weiß wer die Termine, wann heuer die vorweihnachtlichen Fahrtage des Modellbahnclubs im Keller der ÖBB-Remise am Salzburger Hauptbahnhof stattfinden ? Trotz intensiverer -Aktivitäten konnte ich diesbezüglich leider nix konkreteres im www finden.
Bisher waren dies nach meinen Einnerungen ja immer die ersten beiden Adventwochenenden, hat sich da 2013 was geändert ?
Ich sage schon einmal DANKE für zielführende Rückmeldungen !
PS: Ich meine NICHT den Club im Stellwerk in Salburg-Parsch.
Und in der Bucht wird auch schon die erste "stille" angeboten: http://www.ebay.at/itm/OBB-Dampfl…=item5af8885d6f
Der Anbieter/Verkäufer ist übrigens Modellbahn Rocktäschl aus Ruderting bei Passau. Dieses Geschäft war in vor-EU Zeiten ein beliebter Einkaufspunkt für uns Oberösterreicher, da man die deutsche Mehrwertssteuer (nach Beantragung bei der Rückreise beim österreichischen Grenzzollamt) beim nächsten Modellbahneinkauf refundiert bekam.
Und wenn man schon in Bayern war, hat man dann auch gleich gute Weißwürscht, Brezn, den süßen Hausmachersenf und natürlich einiges an Weißbier mit heimgebracht (quasi als Nebenprodukt zu den Modellbahnsachen).
Jaja, lange ist´s her ....
Interessant, DANKE :46: !!!
Sie dürfte von der NÖ Südwestbahn kommen....
Michael
Die runden Dinger sind sogenannte "Heizhausscheiben", welche an der Rückseite von Tenderloks bzw. am Schlepptender von k.k.St.B-Loks angebracht waren. Anstelle einer entsprechenden Anschrift an der Lok waren auf diesen "Heizhausscheiben" die Loknummer und deren Heimatdienststelle in großer und deutlicher Schrift verzeichnet (siehe Modellfoto der 30er von Ferro-Train). Dieser Brauch hielt sich von der k.k.St.B. bis in die Zeit nach dem ersten Weltkrieg, die DR und später auch die ÖBB haben ja solche Daten direkt auf die Lokomotiven selber in anderer Art "aufgemalt".
Inwieweit diese "Heizhausscheiben" auch während der Fahrt angebracht waren, entzieht sich meiner genauen Kenntnis, ist aber anzunehmen, da das Anbringen von 2 Scheiben (links und rechts, anstatt einer einzigen) nur zu dem Zweck wirklich Sinn macht, um auch eine klare Zuordnung der Lok während der Fahrt und von verschiedenen Beobachtungswinkeln aus (etwa von einem Stellwerk aus) zu gewährleisten. Für die bloße Identifizierung einer Lok etwa im Heizhausbereich würde ja wohl auch bloß eine einzige Scheibe ausgereicht haben ...
Zusätzlich wurde die Heimatdienststelle einer Lok zu dieser Zeit auch noch auf den beiden Frontlampen einer Lok und zwar mittels Einsteck/Vorsteckscheibe erkennbar dargestellt, wobei die Einsteckscheiben natürlich während der Fahrt abgenommen wurden . Soweit ich mich erinnern kann gibt es dazu durchaus Fotos in älteren Ausgaben des SVa, welche Dampfer mit solchen Vorsteckscheiben an den Frontlampen mit den Loknummern im damaligen Heizhaus Wien West zeigen, Aufnahmezeitpunkt waren die 20er oder 30er Jahre des letzten Jahrhunderts.
Hier ist die Frage aufgetaucht wie Herr Much seinerzeit seine 95er gemacht hat: Rahmen von 2 93ern, auseinanderschneiden (siehe erstes Foto), Hülse hinein, zusammenkleben und auf eine Glasplatte legen damit der Rahmen ganz gerade wird.
Eine Beschreibung des Modells bzw. der Bauanleitung der 95er von Herrn Much findet sich im SVa 12/82. Ich habe davon allerdings nur eine (eher schlechte) Kopie, kann aber bei Interesse danach hier einen Scan davon einstellen.
Zur Erinnerung:
Sonntag, 01.12.2013, 09:00 - 13:00 Uhr findet in Gmunden, Einkaufszentrum SEP eine Modellbahnbörse statt.
...und die Möglichkeit die Anlage im Gmundner SEP zu besuchen.
Wie war die Börse in Gmunden ? Wie ich in einem anderen Thread gesehen habe, hast ja dort einige interessante Sachen gefunden ...
Much-Spanten gibts grad in Aktion, da musste ich zuschlagen: http://www.ebay.at/itm/3108047449…utorefresh=true
Ja, der 5-fenstrige Much-Spantenwagen war preislich wirklich nicht teuer. Gratulation dazu ! Nur aus Interesse (ich habe selber nicht mitgeboten): Was wäre da eigentlich Dein letztes Preisangebot gewesen ? Und wie viele von diesen Much-Spantenwagen hast denn jetzt eigentlich schon ?
Für mich auch erstaunlich, was der Herr MSE-Bieber da immer alles von/für einen Freund via ebay versteigert. Sind ja teilweise ziemliche Raritäten darunter, wird vermutlich der Nachlaß eines Modellbahnsammlers sein, der hier stückerlweise verwertet wird.
Für einen wirklich relativ "hohen" Preis hat vor ein paar Tagen ein 1670er Gerard-Bausatz bei ebay den Eigentümer gewechselt, das letztlich siegreiche Angebot hat mich irgendwie überrascht. Nachdem die (kompletten und nicht angefangenen) Gerard-Bausätze in letzter Zeit zumeist Preise erzielt haben, die weit unter dem seinerzeitigen Gerard-Verkaufspreis lagen, wollte im Falle der 1670er ein Bieter vermutlich unbedingt (fast um jeden Preis) genau diesen Bausatz haben.
Alles anzeigenWie ich meinen ersten Zlabinger-Bausatz zusammengelötet habe, die 30-er, ist mir die Steuerung danebengegangen, ich habe sie kurzerhand durch eine modifizierte KMB 77 Steuerung ersetzt:
Damals ist das Gerücht umgegangen, dass der Zusammenbau so eines Zlabinger-Bausatzes erst ab dem 3. Bausatz gelingt... Ich habe die Steuerung dann bei der 60-er schon sehr gut zusammengebracht (vorangehende Seite), nachdem ich gelernt hatte, Stanniolpapier beim Verlöten diverser Gelenke zwischenzulegen
Das Ferrotrain-Modell der 30-er basiert auf dem Zlabinger-Bausatz, mit absolut geringfügigen Korrekturen, die Steuerung ist ident:
Es sind verdammt viele Hebel aufzudoppeln, anders als bei Gerard-Bausätzen, wo Gussteile in Verwendung sind!
Viel Vergnügen... Michael
Unser lokschnitzer baut nicht nur ganz, ganz tolle Lokmodelle, er weiß sie zudem auch bildlich noch trefflich in Szene zu setzen .
DANKE für die wunderbaren Detailfotos der 30er-Modellsteuerung !! Diese Steuerungsteile zu löten :S , scheint augenscheinlich wahrlich die Königsklasse im Lok-Modellbau zu sein ....
Ich habe vor vielen Jahren die 77.16 mit Heinlpumpe gebaut. Voriges Jahr hat sie einen neuen Rahmen und RP 25 Radsätze erhalten. 9 weitere 77er warten noch auf den Umbau.
Fesch, fesch, ehrliche Gratulation an user 12.03 !!
Wo hast Du eigentlich die Beschriftung der 77.16 her bzw. machen lassen ?
Hallo Michael,
ich habe von Herrn DI Zlabinger die letzten noch vorhandenen Ätzteile für die 30/90er erworben, wobei mich der Ätzteil für die Steuerung ein bissi verwirrt, ja fast (ab)schreckt .
Könntest Du von Deiner Zlabinger-Lok BITTE ein Detailfoto von der Steuerung samt den (Fleischmann)Rädern einstellen ?
Ein paar Daten zur Vorbildlok: Gebaut von StEG mit Fabriksnr. 3941/14
Südbahn 109.41 - BBÖ 209.41 - DRG 38 4114 - ÖBB 38.4114 - ausgemustert 5.12.1966
Super Service, Danke !
Hast Du zufällig auch Unterlagen, wo die Lok 38.4114 im Zeitraum 1945 bis 1966 überall stationiert war ?
Hallo Michael,
kurz noch zum Heinl-Vorwärmer. Im BiB über die Reihe 93 finden sich auch schöne Fotos (etwa gleich am Umschlag oder auf Seite 11 mit sehr guter Erkennbarkeit der Verrohrung) von einigen der in Summe 8 Stück 93er, welche von den ÖBB mit dieser Ausrüstung ausgestattet wurden. Allerdings war die Heinl-Pumpe bei den 93ern linksseitig (Wasserkasten gekürzt) und nicht wie ei den 95ern und 77ern recht vorne eingebaut.
Mit Sicherheit befinden sich dabei auch Teile, die zum "Heinl-System" gehören im Wasserkasten selber, da bei den 93ern links (unten) vorne im Wasserkasten 2 massivere Verstärkungsbleche montiert sind, welche alle anderen 93er ohne Heinl-Vorwärmer so nicht haben. Ähnliche Verstärkungsblech(stück)e haben ja auch die 95er mit Heinl-Ausrüstung, ich gehe davon aus, daß da also Teile für dieses "System" dort montiert worden sind (wie Du ja auch vermutest).
Als bekennender Nicht-Techniker weiß ich aber nicht, was das für Teile waren bzw. sein könnten. Obwohl für eine modellbaumäßige Darstellung nicht unbedingt von Bedeutung (da ja im Wasserkasteninneren verborgen) bin ich mir aber ziemlich sicher, daß Du das schon noch herausfinden wirst .... .
Bin kurz OT (ich hoffe, lokschnitzer verzeiht mir dies in "seinem" 95er-Thread).
Bei der Suche nach Vorbildfotos der Reihe 95 bin ich im Internet vor einiger Zeit auch auf die Bilder von 2 sehr schön gefertigten (Selbstbau)Modellen der Reihe 95 im Maßstab 1:87 gestoßen, basierend allerdings auf Kleinbahn-Teilen. Herr Much hat dies ja seinerzeit in einer alten Ausgabe des SVa genau so vorgemacht, allerdings gehe ich nicht davon aus, daß die beiden Loks von ihm sind ...
http://www.flickr.com/photos/praktinafan/5335584149/
http://www.flickr.com/photos/praktinafan/6482030607/
edit: Habe gerade gesehen, daß das Modell der 95.106 (2.Link) ja eine Nachbildung der Heinl-Vorwärmeranlage hat und auch die 95.105 (1.Link) dürfte über eine solche Nachbildung im Modell verfügen (siehe das Rohr am Kesselscheitel zwischen Luftkessel und ersten Dom). Spannend ...
je länger ich nachdenke komme ich zu dem Ergebnis, dass da auf dem Wasserkasten unter der Blechverkleidung noch zusätzlich eine Turbopumpe oder eher ein Injektor montiert war.
Hallo Michael,
wird Dir vermutlich eh schon bekannt sein, aber das Funktionsschema der "Heinl-Vorwärmeranlage" findet sich relativ detailiert in Giesl-Gieslingen "Die Ära nach Gölsdorf" auf den Seiten 261 ff.
Interessant für mich auch die Aussage, daß mit einer solchen Anlage von einer Kohleersparnis von 8 % ausgegangen wurde, was wiederum einer sehr kurze Amortisationszeit von etwa einem Jahr gleichkam. Erstaunlich. 1955 waren derselben Quelle nach 150 Heinlpumpen in ÖBB-Dampfloks eingebaut, nämlich in den Reihen 52/152, 33, 78, 3071 und 12. Außerdem bei den Reihen 42, 297 und 95, allerdings bei den letztgenannten Reihen lediglich in einer Anzahl zwischen 1 und 3 Stück.
Somit läßt sich rückschließen, daß 1955 maximal 3 Stück 95er mit Heinl-Vorwärmeranlage ausgerüstet waren.