Im Buch Architektur an der Semmeringbahn gibt es eine interssante Bildfolge über diesen Bahnhof.Die Renovierung fand, soviel ich weiß erst ab 1956 statt. Bis dahin war der Bahnhof weiß.
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Naja die Analge besteht ja bereits. Werde wegen 4 Loks die Anlage nicht erneuern. Dies ist kein Problem. Bleiben die 4 Loks stehen.
..müssen sie aber nicht, die Radsätze ganz einfach nach NEM 310 auf 14,4 mm Innenmaß durch vorsichtiges Zusammenklopfen einstellen, wenn nötig auch knapp geringer. Dann kann man zwar auf den Tillig Schienen nimmer fahren aber Roco Gleissysteme vertragen bis 14,0 mm Radsatzinnenmaß. Ich habe schon KMB Loks mit 13,9 mm repariert und die fuhren eigentlich auch noch problemlos...
Probieren geht über Studieren -
Wenn man sich, ganz aktuell, so den Piko 1010er Thread im Parallelforum ansieht, dann wird klar was gemeint ist. Der auch uns bekannte und hochgeschätzte User Quattro besticht wieder mal mit einem umfassenden Detailwissen über diese Reihe, dass man nur so staunt. Er scheint sämtliche Details und Unterschiede (Stromabnehmer, Dachlüfter, Maschinenraumlüfter, UIC-Dosen, Aufstiegsleitern, Zierleisten, Rahmenform, Typhoneanordung, Zugfunktantennen, Luftansaughutzen und Achslager um nur einige zu nennen) aller 50 Maschinen der Reihen 1X10 in seine Gedächtnishalle aufgenommen zu haben und diese auch ohne die Nummer zu sehen exakt zuordnen zu können. Das ist natürlich auch eine Art das Hobby zu betreiben, wie es deren viele gibt. Meine Einstellung kennt ihr ja: Man sollte die Detaillierung nicht übertreiben, die Proportionen und die Maßstäblichkeit sollten stimmen und es sollten keine gravierenden Fehler in Formgebung und Anordnung von Bauteilen (z.B. Reihe 78 mit niedriger Domverkleidung und Nieten, oder Reihe 2143.14-ff mit gekröpften Rahmen, dreifenstrige 1020 in rot, usw.) respektive chronologischer Merkmale gemacht werden, dann passt es für mich. Wenn eine E-Lok Wanisch Wippe oder Siemens Wippe hat, dann erkennt das auch der weniger Eingeweihte, ob die Verstrebungen oder die Form der Isolatoren stimmt, ist schon wieder für die Meisten eher nebensächlich. Die Stromabnehmer der KMB 1080er (Wanischwippe) sind meiner Ansicht nach ausreichend detailliert und werden übrigens jetzt von RR für die 1073er verwendet(Sommerfeldtfabrikat) Außerdem sollte das Rollmaterial funktionell zuverlässig und soweit wie möglich einigermaßen robust sein. Das wär's...
Wie auch immer, Toleranz gegenüber den Neigungen anderer als man selbst, halte ich für wichtig. -
Das Fleischmann (Profi)-Gleis ist leider ebenso wie das Trix C-Gleissystem nicht wirklich NEM tauglich. Da meine Modelle vielfach auf Wunsch mit RP 25 Radsätzen ausgestattet werden, müssen sie auch entsprechend getestet werden. Rocoline, Geoline und Tillig und Pilz, sowie das alte Rocosystem und Piko A- Gleis sind dabei problemlos. Bei Trix C und FLM müsste der Radsatzinnenabstand auf das unterste NEM Maß gesetzt werden; - das gilt übrigens auch für das Kleinbahn Gleissystem.
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und dann hab ich mit einem neuen Projekt begonnen:
Strafanstalt Stein oder Garsten?
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irre schön, danke!
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Laut seinem Posting im Parallelforum hat er am letzten Sonntag einige Lokomotiven (10 Stueck) gleich vom Roco-Stand mitgenommen. Offizielle Auslieferung ja erst naechste oder uebernaechste Woche. ...
...ja und angeblich bereits ab Werk ausverkauft.
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Was außer Kunststoff (POM) verwendet denn Roco oder irgendein anderer Hersteller für die Zahnräder ? Bei Roco, Liliput, Lima, KMB, sind sie schon seit Jahrzehnten aus POM und abgesehen von einigen Hoppalas (Lima 1245 und teilweise auch 2050) habe ich noch nicht viel Negatives über die Haltbarkeit von POM Zahnrädern gehört oder gelesen. Die KMB 77er die ich repariere sind zu 99% was das Getriebe betrifft in Ordnung und einige davon sind schon weit gereist. (Sieht man an den Laufflächen der Treibräder)
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Auch von mir vielen Dank, wo doch unserer neues Baby so schön und so oft abgebildet wird.
Kleiner Nachtrag dazu: Der Waggon wurde für Fotozwecke schwarz lackiert und die Beschriftung am Rahmen fehlt auch noch. Geplant sind viiiiele Varianten, aber gut Ding raucht Weile. Die erste Variante ist die eher seltene mit 8,5 m Achsstand und Ganzfenstern. Varianten im Achstand (7,5, 8, 8,5 m) , dei den Schaken, bei den Fenstern, sowie Nummervarianten und Varianten bei der Ausführung der Bühnengeländer werden berücksichtigt.
Bei Interesse bitte eine PN an mich, ich werde dann eine Liste erstellen. -
Lustiger Weise ist die Analogversion doch deutlich billiger, als die des Konkurrenten...
Wie auch immer, ich habe ca. 30 Roco 1X10, von Piko kauf ich mir maximal eine aus Neugierde; - nicht weil ich ein eingefleischter Roco Fan bin, sondern weil ich einfach keine mehr brauche. Und wenn ich nicht der Einzige bin der so denkt, gehe ich davon aus, dass Piko besser beraten gewesen wäre, z.B. eine 1041er zu bringen, als den Versuch zu starten, Roco das Wasser abzugraben... -
Klare Sache: Ausgleichstag am 27. und 30. , 31. Urlaub...
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ich habe nicht geschrieben, das die Fahrgestelle gleich sind, sondern nur, das das 150er Chassis als Basis für die Konstruktion der 1X10 verwendet wurde.
...naja sie haben 3-achsige Drehgestelle und Mittelmotor mit Kardanantrieb und Schwungmasse; - damit hat sich's auch schon. Auch die 141 und 1141 hat neben der nummernmäßige Ähnlichkeit, eigentlich nur den gleichen Drehgestellradstand wie die 141er (3200 mm), diesen Teil der BR 141 konnte Roco definitiv für die 1141er verwenden. Drehzapfenabstände und Rahmenlänge differieren aber doch deutlich, so dass Roco sehr wohl einen eigenen Rahmen für die 1141er entwickeln musste. Nimmt man jetzt die Unterschiede der 1141 zur 1041er her, ist klar dass auch hier der Rahmen eigentlich nicht genau passt. Es stimmt zwar der Drehzapfenabstand, nicht jedoch die Rahmenlänge und schon gar nicht die Anordung der Aggregate. Gleiches gilt also auch ggf. für Piko, die ja auch eine BR141 im Programm hatte...
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Ich persoenlich glaube eher nicht dass Piko da das Fahrwerk einer 150/151 oder das der 103er verwendet, so wie Kleinbahn anno dazumal fuer die 1010 und Ae6/6 das gleiche Fahrwerk nahm.
Ehrlich Katerchen das glaub ich auch nicht, daher ist dies also eine Neuentwicklung und damit eine Doppelentwicklung. Nach wie vor stellt sich die Frage, warum nicht endlich eine 1041er, das wäre zwar auch eine Neukonstruktion, aber zumindest abgesehen vom verkürzten KMB Modell doch eine wichtige ÖBB-Lok der Epochen III und IV und ev. der frühen Ep V, die es bislang noch nicht gab. Wieder ein Beispiel von Verdrängungswettbewerb noch dazu in einer Branche der es absolut nicht gut geht und deren Zukunft sich wohl nicht mit einem Gegeneinander der Herstellerfirmen zum Besseren wenden wird...
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Es gibt die 1x10er, weil Piko bereits ein 6ax Fahrwerk (150er oder 151er) hatte und nur das Gehäuse und die Drehgestellblenden neu konstruieren musste.....also keine komplette Neuentwicklung
Na dann kann man sie getrost vergessen: Hier die Maße (alle in mm):
ÖBB 1X10 BR 150 BR 151
LüP: 17860 / 19490 / 19490
Drehzapfenabstand: 8600 / 9700 / 10160
Drehgestellachsstand: 4100 / 4360 / 4450 -
durchaus, durchaus, wird Roco nicht schmecken, ähnliche Qualität, soweit man das beurteilen kann und doch erheblich billiger. Die Geschäftsstrategie verstehe wer mag...
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Tja, wer sich noch an de Quiz 21 erinnern kann, der würde verstehen, wenn ich jetzt schreibe: Das ist eine 11er-Frage...
Also aus meinem Gedächtnis würde ich mal meinen dass die ersten beiden Fotos 2062.25 und 26 die Standardanordnung zeigen.
Aufgrund der relativ langen Bauzeit (1958 bis 1966) die sicher in mehreren Baulosen erfolgte ist es sehr wahrscheinlich, dass sich hier einige Details geändert haben(Beispiel Frontlüfter) Wie das bei den Ausbesserungen so üblich war/ist wurde halt genommen was gerade da war. Im Laufe der zeit ergab das eben eine gewisse Vielfalt. Da die Maschinen im Verschub eingesetzt,- und da kleiner "Feindberührungen" an der Tagesordnung waren, wurden sicher die seitlichen Türen immer wieder nachproduziert; - vermutlich ohne Lüftergitter, da einfacher und billiger.Es gibt aber auch Aufnahmen von 2062ern im Betrieb, bei den die eine oder andere Tür überhaupt fehlte... -
Völlig richtig, es gab und gibt bei den ÖBB keine DV die den PTWA in irgendeiner Weise regelt. (Ganz im Gegensatz zur Anstrichsnorm von Lokomotivrädern ) Vereinzelt sah man aber (vorallem Dampfloks) schon in den 1960er Jahren mit diversen Warnanstrichen, z.B. gelb schwarz an den Bahnräumern oder eben die weiße Umradung der Puffer. Ich denke dass, diese Privataktionen von diversen Zugförderungen geduldet wurden. Die Valouseklackierung der 1046.009 war ja auch so ein Beispiel. Die wurde in der Zgf. Wien Nord mit dem Pinsel lackiert
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Jaja Memoba, ich habe damals als kleiner Knirps Anfang der 1960er Jahre jedesmal sehnsüchtig in die Auslage gestarrt und war, wenn ich mit meiner Mutter mal einen Stadtbummel machte nicht dort wegzubringen. Für uns allerdings die damals angebotenen Industriemodelle von Liliput und Fleischmann sowie das ganze Gleis und Weichensystem von Schuller, absolut unerschwinglich. Aber ich hatte ja meine Kleinbahn und das war schon spannend genug...
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Es war die 77.23 auf Bild 5 kann man die Nummer gut erkennen.
Stimmt hast recht und da ist auch das Führerhausfenster oval. Täuscht a bissl am Bild 3. Aber ich bleib bei 1966 bis 1969...