User Professor hat dankenswerterweise im EBFÖ 4 Bilder gepostet, die für die Decals brauchbar sein müssten. LINK
Könnte das passen?
Ich wird mal meine großen Fotos durchackern ob da was lesbar dabei ist.
User Professor hat dankenswerterweise im EBFÖ 4 Bilder gepostet, die für die Decals brauchbar sein müssten. LINK
Könnte das passen?
Ich wird mal meine großen Fotos durchackern ob da was lesbar dabei ist.
Einen gelben Kugelschreiber......
In gelb? Klingt ganz nach Schachermayer-Kugelschreiber"
Wie wär´s mit der 229 / 75 ?
LG Mchael
Das könnte ein heißer Tip sein.
Es wurde bereits bei einem wiener Händler unter vorgehaltener Hand im Vorjahr von einer Dampflok gesprochen. Auf Nachfrage wurde geantwortet das mit einer 75/175 geliebäugelt wird.
Wobei zuerst die 153 über die Ladentische gehen muß. Das ist ja noch nicht passiert.
In 2 Wochen wissen wir mehr da ein bekannter Händler, auf dessen Wegstrecke sich die Fa. Dolischo befindet, dies auf seiner HP sicherlich gleich bekannt machen wird.
Und was soll das werden?
Gute Frage!
Hat jemand eine Idee?
Welches H0-Fahrzueg geht noch ab und hat Chancen aus dem Dolischo-Fundus realisiert zu werden?
Hallo zusammen,
weiß einer von euch schon, was Dolischo heuer für exklusive Modelle im Programm hat?
Bei Dolischo ist am 15. und 16. September 2014 in Mödling Hausmesse. Dabei wird Hr. Ing. Ischovitsch ein neues H0-Modell vorstellen.
Wie hat schon Rudi Carrell gesungen? "Lass dich überraschen ..."
auf der Homepage werden ja immer noch die Modelle von 2009 angepriesen!!
Vielleicht is eam wurscht?
Effizienzsteigerung heißt keine Bahn = kein Aufwand = kein potentieller Verlustbringer = ein Bonus für die verantwortlichen Manager.
Nix da Bonus!
Das wird endlich für die "Fassadensanierung" gebraucht. Da wirds höchste Zeit damit die Reißeckhütte unterhalb der Staumauer noch eine zeitlang da bleiben kann.
kennt jemand diese Kupplungen ?
Ist ein Umbau auf solche Kupplungen überhaupt machbar bzw. erstrebenswert ?
Ja!
Hab ich daheim, aber noch nicht eingebaut.
Schauen sehr gut aus, über die Funktionalität kann ich leider noch nichts sagen.
Dieses Unwetter kommt den Stillegungsplänen sehr gelegen denn im September kommt das endgültiges Aus für die Schmalspurbahn: Die Reißeck-Höhenbahn wird ab Herbst eingestellt!
Im Herbst wird die Schmalspurbahn vom Verbund aus Kostengründen ohnehin abgetragen werden. Eine Sanierung des unterspülten Gleiskörpers ist laut Verbund nicht sinnvoll. Ab dem 8. September wird die Schmalspurbahn endgültig abgetragen. Dann wird der Tunnel, durch den die Bahn fährt, verbreitert, damit ihn auch Lkws benutzen können. Das ist notwendig, um die Mauern der dahinterliegenden Stauseen zu sanieren. Ab der kommenden Sommersaison soll dann ein Bus Touristen durch das Loch im Berg transportieren, heißt es vom Verbund. Busse sollen Europas höchstgelegene Schmalspurbahn ersetzen.
Die Reißeck-Höhenbahn - die die Bergstation des Schrägaufzugs mit dem Bahnhof Berghotel Reißeck (Streckenlänge: 3,3 km) verbindet - wurde, wie viele ihrer Art in unmittelbarer Nähe von Speicherkraftwerken, beim Kraftwerksbau zum Materialtransport errichtet. Wegen des derzeitigen Umbaues des Kraftwerks Reißeck soll der Tunnel (Stollen), den die Bahn passiert, auf "schwertransporttauglich" erweitert werden. Das wird voraussichtlich im Laufe von 2014/2015 eine vorübergehende (?) Einstellung der Bahn auf dem Abschnitt zur Folge haben. Diese Investitionen trägt der Verbund. Im Herbst will der Konzern mit detaillierten Plänen für die Bahnstrecke an die Bürgermeister der Region herantreten.
Mit dem Weiterbetrieb unter neuer Betreiberschaft erwartet sich der Stromkonzern für die Reißeck-Eisenbahn eine" Effizienzsteigerung und Neuausrichtung" der Reißeck-Eisenbahn, die als Europas höchstgelegene Schmalspurbahn gilt. Die Veräußerung und Überlassung an einen Bahn-Konzessionsinhaber bedarf der Bewilligung der Eisenbahnbehörde. Bedingung ist, dass diese Strecke weiter als öffentliche Eisenbahn fortbetrieben wird.
An der dreiteiligen Standseilbahn vom Tal, die auch Stück Eisenbahngeschichte ist und eine teilweise 82 %ige Steigung hat und einen Höhenunterschied von 1.516 m überwindet, wird nichts geändert.
Die Hintergründe für die Einstellung: Höhenbahn-Stollen am Reißeck wird Lkw-tauglich gemacht. Zukunft des Tourismus ungewiss.
Im Zuge des unterirdischen Kraftwerksbaus Reißeck II wurde der sogenannte Schoberboden auf 2.250 Meter Seehöhe mit einer Straße erschlossen. Zu den Staumauern ist man bisher nur mit der Höhenbahn durch einen 2,2 Kilometer langen Stollen gelangt.
„Deshalb werden wir dieses Nadelöhr nächstes Jahr so ausbauen, dass auch Lkws durchfahren können. Das bringt einen enormen Vorteil in Sachen Effizienz“, sagt Markus Larcher, Projektleiter von Reißeck II. Dabei wird der bestehende Stollen um 1,5 Meter tiefer gegraben. Der Triebwasserweg von Reißeck I wird hydraulisch mit Reißeck II verbunden – so können auch die Rohre im Stollen demontiert werden. Zudem werden insgesamt 100 Meter lange Lawinengalerien, die aus den 50er-Jahren stammen, erneuert. Der Verbund investiert in das Projekt mit der Bezeichnung „Reißeck II plus“ zehn Millionen Euro.
Die unterirdische Kraftwerksanlage Reißeck II verbindet die bestehenden Kraftwerke Reißeck und Malta hydraulisch. Insgesamt investiert der Verbund dabei 385 Millionen Euro. Bauzeit von Juni 2010 bis Herbst 2014. Das neue Kraftwerk wird eine Gesamtleistung von 430 Megawatt aufweisen (200.000 Haushalte können damit versorgt werden). 200 Menschen finden auf der Baustelle derzeit eine Arbeit. Bisher wurden 500.000 Kubikmeter Gestein aus dem Berg gesprengt. 125.000 Kubikmeter Beton werden verarbeitet.
Erreichbarkeit des Seenplateaus
Vor allem die effiziente Erreichbarkeit des Seenplateaus mit den Staumauern wird damit gewährleistet. 2015 bis 2017 werden die Luftseiten der Sperren saniert, sie bekommen quasi eine neue Fassade. „Ohne die Vergrößerung des Stollens müssten wir eine Materialseilbahn bauen. Und da wäre der Transport der Materialien sehr mühsam“, sagt Larcher und fährt fort: „Ein weiterer Vorteil ist, dass künftig bei Bedarf auch Einsatzfahrzeuge bis zum Seenplateau fahren können.“
Tourismus gefährdet
Doch welche Auswirkungen hat das Projekt auf den Tourismus am Reißeck? „Mit dem Bau starten wir voraussichtlich im Herbst 2014. Über den Winter hinweg ist man dann ein halbes Jahr über beschäftigt. Das heißt, dass ab Herbst nächsten Jahres mit Einschränkungen zu rechnen ist“, erklärt Larcher.
Derzeit es generell ungewiss, ob das Reißeck in Zukunft überhaupt noch touristisch genützt wird. Die Höhenbahn, die als höchstgelegene Schmalspurbahn Europas gilt, steht ja zum Verkauf. „Für den Weiterbetrieb des Tourismus am Reißeck werden seitens des Verbund derzeit mehrere Varianten überprüft“, so Larcher.
Unwetter legt Reißeck-Höhenbahn lahm
In der Nacht vom 1. auf den 2. August 2014 wurde der Gleiskörper der Reißeck Höhenbahn an mehreren Stellen unterspült. Die Wassermassen unterspülten die Geleise der Reißeck-Höhenbahn, der höchstgelegenen Schmalspurbahn Europas. Die Höhenbahn verbindet die - nach dem Tunnelportal gelegene - Bergstation des Schrägaufzuges mit dem Bergrestaurant. Besitzer der Anlagen ist der Verbund, genutzt werden sie im Sommer von ca. 70.000 Touristen, die von der Talstation in Kolbnitz aus in die Bergwelt der Reißeckgruppe fahren.
Die Bahn auf das Reißeck ist Europas höchstgelegene Schmalspurbahn. Beim Bergrestaurant, dort wo die Höhenbahn auf dem Seenplateau in 2.245 Metern Seehöhe aus dem Berg kommt, wurden die Gleise stark unterspült, unter dem Gleis klafft jetzt ein metertiefes Loch. Die Höhenbahn fährt nur mehr bis zum Ende des Tunnels. Dort führt von einer provisorisch errichteten Haltestelle ein ca. 500 m langer Wandersteig zum Bergrestaurant, der bisherigen Endstation.
Der etwas beunruhigende Blick aus dem Tunnel vom Führerstand aus:
Ein paar Schritte aus dem Zug raus wirds auch net besser:
Die provisorische Endstelle liegt unmittelbar am Tunnelausgang:
Das erste Loch im Boden nach dem Tunnel:
Dicht gefolgt vom nächsten Loch unter den Gleisen:
Nochmals im Panoramablick:
Die restliche Strecke ist unversehrt.
Nicht nur für die Salzburger, sondern fast für die gesamte österreichische Verkehrspolitik.
Das Vergangene zählt nicht mehr, dabei gibt es keine Zukunft ohne Vergangenheit.
Oja, doch! So wies ausschaut wollens zumindest die EU-1000er-Gitti verkehrsmäßig in eine goldene Zukunft bei den ÖBB drücken.
Zumindest gehaltsmäßig für sie, während das Volk immer noch auf den versprochenen EU-1000er wartet. Vielleicht kanns ja dann endlich mit diesem Parteifreunderlposten die Auszahlung der versprochenen 1000er an die Bevölkerung beginnen.
Du sagst es.
Bisher reihen sich einiger Hefte in die heimische Bibliothek ein.
Bin schon gespannt, was als nächstes Thema kommt.
Du sagst es.
Bin auch gespannt was als nächtes heft kommt. Themen gibts ja noch genug.
Ja leider.
Ich bin zwar ein unverbesserlicher Optimist, aber da sehe ich aus mehreren Gründen leider mehr als schwarz.
Verein S-Bahn Salzburg: Die besonderen Umstände um die Demontage des hervorragenden Salzburger Verkehrsmanagers Gunter Mackinger, der sich nicht den Parteibefehlen der SPÖ, die offensichtlich auch mit der ÖVP abgestimmt sind, unterwerfen will, lässt uns Sie um Unterstützung ersuchen!
- Gunter Mackinger wurde für seinen „Ungehorsam“ von seinem Posten (ab 1.August 2014) enthoben, bzw. wurde mit fadenscheinigen Argumenten „nach oben gelobt“, um unter der ständigen Kontrolle der Vorstände der Salzburg AG zu stehen, die ihrerseits mit dem öffentlichen Verkehr nichts am Hut haben.
- Darum wenden wir uns nun an Sie, selbst gegen diese ungeheuerliche Vorgangsweise aktiv zu werden. Unterschreiben Sie bitte unsere Petition an Landeshauptmann und Bürgermeister.
Wir ersuchen Sie, damit Herrn Mackinger zu helfen, wieder in seine bisherige Funktion zu kommen!
Falls sie die eine oder andere „Königsidee“ der Hilfe für Gunter zu haben, geben Sie uns diese bitte bekannt, damit auch wir dazu einen Beitrag leisten können.
Richard Fuchs, Obmann-Stv. Verein S-Bahn Salzburg eMail: bahnfuchs@s-online.at
Bitte unterschreibt diese Internet-Petition für Gunter Mackinger und gegen idiotische und unfähige Parteifreunderl:
http://www.avaaz.org/de/petition/pe…e82477/?tqnGOgb
PS: Ich hab bereits unterschrieben weil gegen solche Politiker hamma was!
Um nochmal auf die Studie bezüglich der Wiedererrichtung eines Zahnradbetriebes zurückzukommen.
Das waren keine leeren Hirngespinste, da wurde mit echten Materialien geplant und Muster gebaut, gefräst auf CNC-Maschinen.
Der Text ist kein Hochdeutsch sondern "Chinadeutsch", daher ein wenig holprig. Aber kann schon erkennen um welche Mengen es sich da handelt:
c) Material. Sie haben uns keine Informationen des Material bieten. Im lasten Jahr haben wir Zahnstange nach Deutschland exportiert. Unsere Kunden abfordern usn, mit DIN 17200, CK45, HMS 200S zu herstellen. Ihre Anfrage, wir empfehlen, Formgussstahl 45. Bedarfsdeckung: Staerke, formbestaendig.
d) Fuer Lange,
Wir haben Zeichnung 003 und 004 analysiert. Die Lange einer Zahnstange ist 1796mm+1mm. Bitte kontrollen Sie noch ein mal. Die Dicke einer Lamelle ist 27mm, der Abstand 40mm!
e) Wieviel Stuecke Zahnstange brauchen Sie? Haben Sie schon eine annaehernd Menge?
Wir brauchen 22272 Lamellen für einen Ausbau der Strecke (+Reserve!) sowie 22223 Stühle zur Montage!
Weiters benötigen wir acht Einfahrstücke, Pläne sind dabei!
Als Kuriosum fungierte ein normalspuriger Güterwagen mit Milchbehältern, die die Aufschrift "Lehrmolkerei Wolfpassing" trugen. Der war mit Rollböcken auf der Krumpen unterwegs. Ein Foto davon gibt es in der 1.Auflage von Felsinger´s Buch über die MzB.
Leider zeigt das Bild diesen Wagen nur sehr ungenau wieder. Bisher ist mir leider kein besseres Bild des Wagens der Lehrmolkerei Wolfpassing untergekommen.
Übrigens irgendwie "lustig", die ÖBB planen derzeit ganz konkret, 5 Stück gebrauchte Elektroloks tauglich für das slowenische Oberleitungs(strom)system zu kaufen und haben da im Moment auch eine diesbezügliche Ausschreibung laufen. Lustig auch deswegen, da die vor ein paar Monaten von Tecsol erworbenen (überlebenden) ex-1822er ja nach Aufarbeitung genau in diesem Geschäft (Kopper - Spielfeld) eingesetzt werden sollen.
Ich kaufe mir als heimische Staatsbahn also nun 5 gebrauchte Loks mit der Möglichket für den Slowenienverkehr, nachdem ich meine eigenen (slowenientauglichen)1822er vor ein paar Wochen verramscht habe, die nun die private Konkurrenz genau in diesem "Geschäft" zukünftig einsetzen will. Ich kenne zwar die zugrundeliegende betriebswirtschaftliche Kalkulation samt strategischen Konzept nicht, aber zumindestens eine komische Optik ergibt dies schon ...
Da hat vor Jahren einmal einer in einem Eisenbahnforum geschrieben "OjeBB - Flaschen am Zug".
Wenn man sich das so durchlest könnte man fast zu dem Schluß kommen das man seine Aussage mit guten Gewissen eigentlich gar nicht verneinen kann.
Wenn das nicht so traurig wäre und nicht mit der Vernichtung unseres sauer verdienten und dann durch unfähige (?) Politiker samt (Partei)Freunderlwirtschaft vertrottelten Steuergeldes einhergeht könnte man ja fast darüber lachen. Denn solche gehirnbefreite Aktionen fallen ja nicht einmal unseren Kabarettisten ein.
Da hast du schon recht, dass es deine Fotos sind, doch die Rechte von Marken usw sind ein sehr heikles und für normale Bürger ein undurchsichtiges Feld.
Hier im Forum gibt es sicher keine Probleme. Nur wenn du eine Öffentliche Ausstellung machen würdest (in einer Galerie oder der gleichen) musst du vorher bei jeder Firma um deren Erlaubnis bitten. Ich weis, das klingt sehr kleinlich doch die Marken - Unternehmen sind da sehr heikel.
Wenn ich zu der Ausstellung offiziell erworbene Stücke hinstelle werd ich keine Genehmigung brauchen. Die Firmen haben mir ja die Teile verkauft, z. B. einen PEZ-Automaten oder DKT-Spiel. Oder hast schon mal erlebt das bei einer Modellbahnausstellung die Hersteller gefragt werden müssen wenn ich eine Lok ausstelle auf der ein Logo einer Firma drauf ist? Wie z.B. beim Bundesheer-Taurus das Roco-Logo oder das Bundesheer-Logo. Beides am Modell drauf.
Ich kann mir weiters nicht vorstellen das bei jeder Ausstellung wo z.B. Dinge aus dem Alltag ausgestellt sind (sei es ein Steyr-Traktor oder ein VW-Käfer) die jeweiligen Firmen um Erlaubnis gefragt werden müssen wenn diese Objekte mir gehören. Oder Fotos mit Wien-Ansichten wo Leuchtreklame drauf ist, wie. z.B. von Coca-Cola, Philips, Wiener Städtische, ÖBB oder gar Bank Austria am Donauturm.
Erinnere dich an die Sache Manner- Lokomotive. Da hat ein Unternehmen geglaubt ohne schriftlicher Zusage des Vorstandes der Manner AG ein Exklusivrecht zu haben.
Sicher war auch ein schwerwiegendes Fehlverhalten einer Mitarbeiterin der Manner AG mit schuld an dieser Situation.
Im übrigen, diese Mitarbeiterin musste das Unternehmen Manner nach ihrem Fehlverhalten verlassen.
l.G. stoffi
Das ist ja schon was ganz anderes. Immerhin wurde ja da eine private Lok mit dem Männer Schriftzug und dem Männer Logo versehen. Da wirst sicher eine Genehmigung brauchen.
Wer hat die Genehmigung vergeben? Die Mitarbeiterin?
Ein bildliches Einfügen ist möglicherweise mit dem Urheberrecht nicht vereinbar.
Also wenn ich meine Emailreklameschilder fotografiere und hier reinstelle sind das meine Bilder.
So wie hier z.B. Da kann sich Maggi & Co brausen gehen.
Der Gendarmerie-Käfer ist scharf.
Wann und wo ist das Bild entstanden?
Leider kann ich dir keine näheren Daten nennen.
Das Foto stammt aus dem ehemaligen Archiv der ÖBB Generaldirektion. Das wurde damals in eine gehirnbefreiten Aktion einfach in einem Papiercontainer entsorgt (und durch einen glücklichen Zufall vor der Vernichtung gerettet).
Ich würde sagen das ist ein Schiff der Wolfgangseeflotte.
Der Gendarmeriekäfer trägt das Kennzeichen W117.091 und der Faun das Kennzeichen W325.241