Danke für das interessante Bild!
Wenn sogar du keine Infos liefern kannst, ist die Hoffnung nicht mehr groß. Allenfalls weiß der 78er etwas.
Der Pyhrnbahner
Danke für das interessante Bild!
Wenn sogar du keine Infos liefern kannst, ist die Hoffnung nicht mehr groß. Allenfalls weiß der 78er etwas.
Der Pyhrnbahner
Ich könnte stundenlang deine Bilder anstarren, so schön
Danke, steckt auch viel Arbeit dahinter!
Dafür kriegst du jetzt noch ein Bild meiner zwei Dreikammerwagen. Bei genauer Betrachtung sieht man, daß sie sogar verschiedene Betriebsnummern haben!
Der Pyhrnbahner
Wie beim Vorbildfoto des alten Shell Tanklagers rangiert ein Breuer Lokomotor auch bei mir Wagen von Mineralölhändlern, die noch immer eine alte Beschriftung aufweisen. Sie bringen Treibstoff unter anderem in die Paulinger Zuckerfabrik.
Der erste dieser Wagen trägt sowohl beim schlecht leserlichen Vorbildfoto als auch amKMB- Modell die Beschriftung „Oberösterreichische Verkehrs-Gesellschaft m.b.H., Linz a.d. Donau“
Frage an die Historiker hier im Forum: Wie lange gab es diese Gesellschaft? Welchen Zweck hatte sie? Ich konnte keinerlei Informationen darüber finden und danke euch im voraus..
Der Pyhrnbahner
mhm die Methode wäre wirklich intresssant zu Erfahren
Aber gerne. Ich habe die leider roten, blauen und weißen Teile mehrerer Kibri-Bausätze noch auf dem Spritzling grün bzw. gelb lackiert. Nach dem Abtrennen habe ich diese in einen auf nicht saugender Unterlage dünn aufgetragenen Kleber „gestempelt“ und zusammengefügt. Geht relativ schnell. Die Stückzahl machts halt.
Der Phyrnbahner
Wirklich schön sind die Fässer von ms-Lingen. Die notwendige Stückzahl hätte ich mir aber nicht leisten können. So habe ich halt Fässer von Preiser und hauptsächlich von Kibri bemalt. Für letztere habe ich eine „relativ“ rationelle Methode gefunden.
Hier noch ein Bild von der Entladung einer Fuhre mit Leerfässern.
Der Pyhrnbahner
Ein toller Anlagenteil, macht sicher Spaß im Betrieb!
Ich habe mir ja einiges von deinen Modellbaukünsten abgeschaut!
Genial,
Wo hast du die Fässer her?
Bei dieser Stückzahl wäre es von den üblichen Herstellern ja unbezahlbar
Dann hänge ich gleich ein paar Bilder vom Fasslager an .Fuhren mit leeren Fässern werden mit LKW und Bahn zur Fassabfüll- und Fassreinigungsanlage gebracht. Fuhren gefüllter Benzin- und Ölfässer verlassen diese.
Ja, ja die Fässer......Das es sie in dieser Farbgebung nicht zu kaufen gibt, wurden alle Fässer von mir in den BP-Farben lackiert. Verrückt!!!!
Der Pyhrnbahner
Sehr schön, ich nehme an du weißt ziemlich genau wovon du schreibst wenn du von BP berichtest
Lucky, ich bin zuversichtlich, daß mir das bewußt ist.
Mein Tanklager ist eine fiktive Niederlassung der BP Benzin- und Petroleum GmbH Hamburg, ab 1974 Deutsche BP AG.
Vormals OLEX Deutsche Benzin- und Petroleum GmbH mit dem Firmenzeichen „BP“. Die OLEX entstand wiederum 1904 in Wien als Aktiengesellschaft zum Vertrieb des galizischen Öls und war ein Konsortium aus 12 Unternehmen PetrOLEXport.
Die Geschichte der Deutschen BP ab 1970 bzw. die Übernahme von Aral, Castrol, Gasolin ist für meine Bilder eigentlich nicht mehr von Belang.
Der Pyhrnbahner
Wenn ich mich recht erinnere, war das das Tanklager zwischen Winterhafen und Donau, oder liege ich da falsch?
Das hatte teilweise betonierte Tanks, angeblich zur Versorgung von Wehrmachtseinheiten an der unteren Donau und der südlichen Sowjetunion.
Das Shell-Tanklager lag zwischen Hafenstraße und Winterhafen. Hier ein leider etwas kleines altes Foto, aus dem du die Lage erkennen kannst! Möglicherweise gab es ein weiteres Tanklager, das du meinst, da müßte ich auch erst nachforschen..
Außerhalb der Kampagne werden Kesselwagen auch auf dem Gelände der Paulinger Zuckerfabrik abgestellt.
Chris, der linke ist ein Dreikammer-Kesselwagen.
Der Pyhrnbahner
Hallo Curator,
Stefan Carstens schreibt in Buch Güterwagen Band 7: "Um auch geeignete Wagen für kleinere Transportmengen unterschiedlicher Chargen vermieten zu können, ließ die VTG 1952/53 bei der Famas eine Reihe geschweißter 20 m3 Einkammerwagen mit eingeschweißten Trennwänden zu Dreikammerkesselwagen umbauen......Die letzten dieser Wagen waren bis Anfang der 1990er-Jahre im Einsatz."
Der Pyhrnbahner
An der Hafenstraße in Linz, zwischen der jetzigen VÖEST-Brücke und der Schiffswerft gab es bis in die 1960er-Jahre ein Shell-Tanklager. Heute befindet sich etwa an diesem Platz das Techcenter Linz Winterhafen.
Um meiner ausufernden Kesselwagensammlung mehr Sinn zu geben, habe ich schon einige Zeit nach dem ungefähren Vorbild dieser Shell-Anlage ein altes H0-Tanklager der BP in Arbeit. Umständehalber geht es nur sehr schleppend voran. Ein paar Bilder kann ich inzwischen anbieten.
Hochtanks, Fasslager, Fassabfüll- und reinigungsanlage, Kesselwagenbe- und entladeeinrichtungen, Tank-LKW-Abfüllungen, Büro- und Lagergebäude etc. etc. sind zwar an ihrem Platz, aber manches ist noch unfertig und wird es vielleicht auch bleiben.
An Kesselwagen ist fast alles vertreten, was es an zweiachsigen Kesselwagen damals gegeben hat: Dreikammerwagen, Leichtbau Einheitsbauart, Leichtbau Deutz, Leichtbau Uerdinger, genietete Verbandsbauart, Nachfolgebauart etc.etc.
Etliche Wagen habe ich durch Umbeschriften zu BP-Wagen gemacht. Es fehlen die vielen schönen grünen BP-Kesselwagen, die seit vielen Jahren von fast allen Herstellern auf den Markt gebracht wurden und immer noch werden. Die gab es nämlich beim Vorbild nicht. BP hatte mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nur Kesselwagen in Grautönen. In den 1980er-Jahren wurde ein einziger Kesselwagen zu Werbezwecken grün lackiert.
Der Pyhrnbahner
Hallo Gottfried,
großartige Dinge zauberst du da. Respekt!
Der Pyhrnbahner
Ich danke euch für die überwältigende Zustimmung zu meinen neuen Nachrichten aus Paulingen!
Chris, hoffentlich bist du jetzt nicht allzu enttäuscht von mir, es stehen nämlich einige Tauri der ersten Stunde bei mir im Stall, z.B. Bundesheer, Rotes Kreuz, Zugkraft etc. Dann habe ich wegen Konzentration auf frühere Epochen damit aufgehört.
Hier noch ein paar Bilder der Wagen:
Der erste Wagen hinter der Lok Ist der Mannschaftswagen. Die Bosna-Kupplung wäre ja vorbildgerecht, für den Betrieb ziehe ich jedoch die herkömmlichen Bügelkupplungen vor.
Der nächste Wagen gibt Einblick in die Schütteinsätze, mit denen beim Vorbild die offenen Güterwagen zu Schotterwagen umgebaut wurden.
Der zweiachsige Trichterwagen ist ein Messingmodell von Ferro-Train, die beiden vierachsigen Trichterwagen baute mir ganz meisterlich unser Philipp vom OÖ Stammtisch.
Den bunt zusammengewürfelten Wagensatz ergänzen kurze breite und lange schmale Vierachser. Allesamt sind vorbildgetreue Nachbauten von Wagen der Mariazellerbahn.
Ob die 2095 diesen Zug jemals hätte wirklich ziehen können, lassen wir mal dahingestellt.
Der Pyhrnbahner
Die gute Stimmung beim Grillstammtisch St. Florian und die sanften Ermunterungen von unserem K.P.E.V. – Chris hatten zur Folge, daß ich mit dem erfreulicherweise ebenfalls anwesend gewesenen Curator vereinbart habe, mich hier nach längerer Pause wieder fallweise zu melden.
Für die Reaktivierung meiner in die Jahre gekommenen und wegen längeren Stillstandes teilweise defekten vorbildlosen Phantasieanlage Paulingen, von der hier in den letzten Jahren ja schon vieles gezeigt wurde (Z.B. „Die Paulinger Zuckerfabrik“ oder „Im Steyr Diesel-Land“), sind auch Gleisarbeiten nötig. Hier erste Bilder von Schmalspur- und Normalspur-Schotterzügen.
Der Pyhrnbahner
Hallo Ossi,
Erich und ich werden kommen.
Hans1073
Gekommen sind diesmal:
Eddyvr6
Erich
FuchsG
Hans1073
Heinz K. mit Gattin
Kurt
Majo mit begabter Modellbauerin
Spur 1-Bahner Sepp
Traunbahner Herwig
US-Bahner Ernst mit Gattin
Besonderer Dank zusätzlich wieder an Eddy für den Aufbau des digitalen Kreises.
Star des Abends war natürlich die nagelneue Spur 1 52.7064 von Spur 1-Bahner Sepp.
Hans1073
Danke Eddy, super gemacht!
Danke Stadi. Wobei neben den diesmaligen Soundmaschinen, wie 77, 2045, Herwig mit dem Sound-"5010" und der 0e-Grubenbahn für die Highlights sorgte.
Erich und ich kommen natürlich auch.