Also ist es eigentlich am besten, wenn man die alten Eisenbahntrafos (in unserem Fall ein paar Titan Trafos) nicht mehr verwendet, sondern nur mehr Schaltnetzteile?
Ja spart Kopfschmerzen
Also ist es eigentlich am besten, wenn man die alten Eisenbahntrafos (in unserem Fall ein paar Titan Trafos) nicht mehr verwendet, sondern nur mehr Schaltnetzteile?
Ja spart Kopfschmerzen
Hi!
CV8 kann man üblicherweise nicht schreiben weil das eine R/O CV ist ebenso CV7 daher wird das oft für Pseudooperationen die keine Antwort brauchen wie ein Reset verwendet. Da JMRI eigentlich keinen Reset machen muß normalerweise ist das ausgeschaltet.
Das JMRI oder der Decoder sind da meist unschuldig bei solchen Problemen. Problem sind da die Zentralen, die oft die 40 Jahre alten Basics der DCC Welt nicht einhalten. Zum Lesen von CVs sollen Stromanstiege von 60mA Erkannt werden. Durch moderne gute Loks sind die Quittierungsimpulse oft zu schwach nur mehr 100-150mA selbst das ist dann zu wenig für einige Zentralen. Dann scheitert die Zentrale und im PC Programm kommt nix an.
Meist kann man sich helfen wenn man am Motor zum Programmieren ein Lämpchen parallel anschließt. Das hebt den Strom und hilft solch habblinden Zentralen auf den Sprung.
-AH-
Folks!
Nach dem heutigen Statement der Kanzlerin in .de ist die Intermodellbau im August wohl auch Geschichte. Großveranstaltungen bis 31. August verboten
http://www.tagesschau.de/newsticker/liv…ttwoch-101.html
-AH-
Zusätzlich zum Digitalstrom für die Herzstückpolarisierung musst du den Antrieb versorgen (8-16V Gleich- oder Wechselstrom).
Das führt verlässlich zu Enttäuschungen. Ich empfehle die Herstelelrangaben genau zu lesen. Aus der Praxis: ab etwa 14-15V sorgt die hohe Spannung dafür daß der Antrieb durch den Schwung des Motors über die Endabschaltung drüber läuft und dann endlos lange hin und her fährt. Daher nicht zu hoch wählen. Die im vorigen Posting angegebenen 12V sind eher schon hoch, empfehle ich dennoch weil die 12V Netzteile einfach saubillig verfügbar sind.
-AH-
[...] Ich möchte die Weichenantriebe analog, mittels Drucktaster (von der Anlagenkante) aus steuern, eine Polarisation der Weichenherzstücke ist unbedingt erforderlich. [...]
OK daher sind das die MX6 und MP7. MP7 ist für Ansteuerung mit 2 poligem Anschluß durch Umpolung wie Motore oder EPC Antreibe von LGB.
Klassische Bedienung mit 2 Tastern reicht daher der billigere MX6. Versorgung am besten über ein 12V Schaltnetzteil heutzutage aus dem Bereich der LED Bänder um etwa €5,- bus €10,- zu bekommen. Der mbt Antrieb braucht etwa 500mA zum Anlaufen und dann unter 100mA. Daher das schwächste kaufbare Netzteil ist gut genug
http://amw.huebsch.at/AMW_Script/Shop2.pl?FT=MP6
HTH
-AH-
Das sollte aber bei einem stabilisierten Spannungsnetzteil kein Problem sein, oder liege ich da falsch?
Zur Frage eindeutig JA - sorry
Erklärung: Wenn man ein Stabilisiertes Netzteil hat dann fällt eine der vielen Spannungsunsicherheiten weg. Früher hat man "weiche" Trafos verwendet, bei Roco's Startpackungen haben die im Leerlauf 25VAC geliefert und bei Belastung 12V. Daher sind die Schaltnetzteile ein Segen.
Die Modellbahner haben NACH der Zentrale aber dafür gesorgt daß die Spannungsspielereien möglichst weiter für Unterhaltung sorgen. Die Verteilung der Gleisspannung mit Kabeln unter 1,5mm2 ist häufig zu finden. Ich meine da nur die Sammelleitungen, danach kann man dünner werden. Diesen Teil hat der Modellbahner oft noch bedacht. Danach kommt das Gleis. Je nach Wunsch der Selbstverwirrung wird hier Eisen oder Neusilber eingesetzt. Eisen lässt sich schlecht löten daher wird möglichst selten eingespeist weil's schwierig ist. Davon sind Kleinbahn und Märklin Gleise betroffen. Fast alle anderen verwenden Neusilber, das ist im Grunde Messing mit sehr hohem Nickelanteil. Nachteil für uns: sehr hoher Widerstand. Wenn man nicht jeden Meter einspeist verliert man schnell zwischen den Fahrwegen 1-5V.
Ein Decoder der da die Geschwindigkeit gegen die Motor-EMK ausregelt fährt immer gleich schnell. Nutzt der Decoder die Möglichkeit nicht, bringt den Anwender zu Verzweiflung. Warum? Die Lok wird meist alleine auf einer Strecke eingemessen. Da ist elektrisch alles bestens. Dann im Betrieb ist alles anders viele Spannungsunterschiede durch andere Verbraucher und der Anwender wundert sich weshalb hält die Lok nicht da wo sie soll.
-AH-
Hello!
Man muß als erstes den korrekten USB Treiber installieren. Beim Anstecken wird automatische Erkennung angeboten, das installiert einen falschen Treiber. Treiber für das MXULFA gibt's auf der ZIMO Seite. Der Treiber generiert ein COM Port, dieses ist dann im P.F.u.Sch. anzugeben.
-AH-
Zur Frage nach dem Rangierlicht die in einem Vorposting gestellt worden ist:
Der Klassiker fürÄs Rangierlicht ist FA0v und FA0h zusammen einzuschalten. Das geht einfach indem man mittels Function Mapping auf einer Taste die beiden Ausgänge gleichzeitig einschaltet. Eine Extra Taste dafür damkt man bei F0 die Richtungsabhängigkeit nciht zerstört. Beispielsweise CV35=3 dann hat man das Rangierlicht auf F1 oder CV36=3 für F2. Das war der einfache Teil.
Wenn man höhere F-Tasten mit dem Rangierlicht versorgen will muß man etwas mehr machen weil das genormte Funktionmapping für F3ff den Zugriff auf FA0v/h verwehrt. Bei ZIMO kann man mit CV61=97 die "Stufen" nach rechts schieben und weiter machen. Das ist der von Knolli oft beschriebene Klassische Vorteil des ZIMO Konzepts.
Bei anderen Herstellern geht das oft gleich gar nicht, oder man hat eine normwidrige Lösung wie bei ESU. Da wird viel Aufwand getrieben, daß man das mit konventionellen Mitteln schwer erreichen kann. Dafür gibt es ein wirklich gut funktionierendes PC Programm (Herr ZIMO bitte in Ulm nachschauen wie man sowas machen soll!) mit dem man sich das zusammenklicken kann. Schaut man sich die nötigen CVs an, da gibt’s eine Funktion im Programmer die das listet, dann sieht man wie kompliziert das schnell wird. Daher eben nur über PC. Dazu muß der PC aber auch in Reichweite an der Anlage sein.
Nächstes Problem ist: hat der Lokhersteller die weißen Lichter einzeln angesteuert und rot nicht gekoppelt? Viele meinen noch immer wenn vorne Weiß eingeschaltet wird dann wird hinten auch rot eingeschaltet. Damit will man den seltenen Fall eines Lokzugs ermöglichen also eine Lok fährt alleine irgendwo über die Strecke. Wie oft macht man das auf der Modellbahn???? Das häufige sinnvollere Ziehen eines Zuges wird Vorbild WIEDRIG betrieben. Da muß nämlich das rote Licht abgeschaltet sein. Mir hat noch niemand einen schlüssigen Erklärungsversuch für den Schwachfug präsentiert. Sogar heutige Modelle von Roco machen standardmäßig den Mist. Da wird viel Programmieraufwand in den Decodern aufgewendet um diese Fehlfunktion zu haben. Da dort ZIMOs drin sind ist das schnell und einfach behoben.
Der Klassische Vorschlag von mir wenn F0v/h weiß ist und die roten an FA1 und FA2 angeschlossen sind. Das ist meist die Standardkonfiguration bei modernen Loks.
So Mist programmiert ist kann man den Unfug mit CV8=0 ausradieren also nicht CV8=8 weil das den Unfug wieder hervorzaubert.
F0 ist dann korrekt richtungsabhängig da braucht man nix zu machen
CV 35=3 F1 macht weiß vorne hinten so hat man das Rangierlicht leicht zugänglich
CV36=12 macht rot vorne und hinten gleichzeitig, das ist aber noch nicht fertig dann noch:
CV127=1 CV128=2 damit das rote Licht richtungsabhängig wird
Häufig ist, überaus besonders sinnbefreit, die kaum zu schaltende Sound Ein/Aus Funktion auf F1 das kann man bei den ZIMOs einfach umdefinieren mit CV310= Taste die das machen soll.
Es gibt da noch viel mehr einzustellen. Das obige als klassischen Vorschlag für simple Bedienung wie man's am häufigsten benötigt. Das Konzept spart vor allem Funktionstasten ein die so für Soundfunktionen frei werden. Man hat ohnehin immer zu wenige Tasten frei. Der Roco Weg mit der einseitigen Lichtunterdrückung braucht mehr Tasten und ist schwerer zu bedienen. Daher sieht man auf Filmen auf YouTube auch so oft sinnbefreite Lichter an den Loks.
-AH-
Hello Folks!
Das Problem mit der Updaterei sind oft die PCs. Welche andere SW ist da sonst noch drauf und mit welcher Begründung wird der MoBa Hersteller mit seiner SW für Fehler irgend einer anderen SW am PC verantwortlich gemacht,
Ich verbringe sicher Stunden mit diversen Support Anrufen, egal ob ZIMO, Tran, ESU oder wen auch immer. Bei ESU geht's auch nicht besser als bei ZIMO, Grund meist Basics oder eben die PCs. Virenschutz SW ist sehr sehr häufig fehlerhaft! Bei ESU stört mich dieses unaufgeforderte selbstständige Updaten der Decoder sogar. Bin der Meinung "if it is not broken - don't try to fix it" - ich will kein Zwangsupdate nur weil ich ein Soundprojekt einspielen will.
Am MXULFA würde ich nach Möglichkeit den Weg über den USB Stick gehen, das schließt die PC Ärgerlichkeiten und den Mist mit USB aus.
Zum USB am MXULFA: die beiden Anschlüsse am MXULFA sind elektrisch parallel geschaltet. Also wenn man den PC angesteckt hat einen USB Stick am MXULFA betreiben - bzw umgekehrt. Das steht zwar in der Anleitung von ZIMO ist der häufigste Fehler den ich am Telefon "debuggen" muß. Zweit häufigster Fehler sind "schlechte" PCs (USB Spannungspegel werden verletzt), falsche USB Treiber am PC weil die Anleitung liest man nicht. Eher schlecht funktionieren auch PC Emulationen am Mac oder unter Linux. Da gibt's offensichtlich bei den schlechteren Emulatoren Zeitprobleme beim USB Zugriff.
-AH-
Das ist halt der Haken wenn man so viele Features hat. Ändert man irgendetwas oder implementiert man eine neue Funktion dann kann es sehr leicht passieren das irgendwelche Seiteneffekte an ganz anderer Stelle in der Software auftreten die man einfach nicht bedacht hat.
Ja das ist so aber das Problem ist im Wesentlichen daß es kein Releasemangementgibt. Neue SW wird nur vor Messen veröffentlicht. Dort werden dann Features begackert die meist gar nicht funktionieren weil das neue Feature Fehler hat oder andere Fehler das Vorführen des neuen Features verhindern. Der Gedanke SW zu testen und zumindest zu versuchen erst zu veröffentlichen wenn Tests keine Fehler mehr zeigen gibt es nicht. Ganz im Gegenteil man wartet auf Fehlerberichte von Kunden.
Positiv zu bemerken im Vergleich zu den Mitbewunderern von ZIMO ist aber, daß mit einer geradezu selbstzerfleischenden Offenheit Fehler dokumentiert und zugegeben werden. Da klann man nachschauen und muß sich nicht lange ärgern wenn man weiß daß da ein Fehler ist. Andere Hersteller bestreiten die Fehler Jahre lang um keine Fixes bringen zu müssen. Die Fixes kommen relativ rasch bei ZIMO, ein entscheidender beschleunigender Faktor ist das fehlende Releasemangement und das vermeiden von gründlichen Tests.
-AH-
Kann es sein, dass die Zimo OEM Decoder ihre Zicken haben? Ansonsten bin ich sehr zufrieden
Hello!
Meines Wissens nach hat ZIMO lange mit den Fahrzeug Herstellern gekämpft daß es keine Änderungen bei den OEM Decodern gegenüber jenen gibt die im Handel sind. Das war der Grund, daß ZIMO lange Zeit keinen Fuß bei den Industriekunden drin hatte. Einzige Ausnahme es gibt Decoder die Teilbestückung haben. Also der MX645P16 der kaufmännisch kaum Sinn macht wenn man da 2 Doppeltransistoren um zusammen €0,10 weglässt bei einem Endkundenpreis von €100,-
Den Fehler mit schlechterer Regelung, oder fehlenden Lichteffekten, Kunden dazuzubringen den Decoder nicht beim Fahrzeughersteller sondern im Fachhandel zu kaufen das haben andere gemeint ausprobieren zu müssen. Den Unfung hat ZIMO abgelehnt. Man kann ja auch jederzeit einen Roco ZIMO Decoder mit den aktuellen ZIMO Dateien überschreiben. Da gibts daher wirklich keine Unterschiede.
ZIMO ist aber ein Paradebeispiel für einen klassischen SW Gemüsehändler. Das Bedeutet die SW reift beim Kunden. Wenn's irgendwelche Ärgerlichkeiten gibt nachsehen ob ZIMO den Fehler kennt, und gegebenenfalls schon in einer späteren Version gefixt hat. Leider impliziert das mögliche neuere andere Fehler Obst und Gemüse reift eben beim Kunden, Decoder Firmware auch.
-AH-
Jetzt brauchen wir noch je einen Rollenprüfstand in H0 und H0e mit der Geschwindigkeitsmessung.
... hadda natürlich auch lagernd der Arnold falls gewünscht, das Ding von Mazero. AFAIK habe ich aber nur den MAX (das ist der Tacho) in H0 Ausführung
-AH-
Braucht ma des? Wer hat sie?
Hi!
Willst eine Fahrzeugdatenbank haben, 2. Funktion Programmieren bequem über ein PC Fenster. Das sind die 2 Funktionen von P.F.u.Sch. Das Schöne daran das Programm kann "alle" Decoder programmieren egal welcher Hersteller. Ganz neue Decoder werden per Definitionsdatei nachgereicht aber einige hundert Typen sind fix dabei. Das Erspart wegen jeder Kleinigkeit in der Anleitung nachlesen zu müssen. Verständnis der Dinge braucht's aber schon. Es macht auch die leidige Binärrechnerei die viele Modellbahner überfordert.
Das MXULFA ist in beiden Fällen ident.
Mit dem MXULFA PF kann man auch mehrere PCs mit diesem MXULFA verwenden, weil die Lizenz an der MXULFA Seriennummer hängt.
Wieviel Ampere max. Darf das 12Volt Netzteil haben?
HI!
Unendlich viel - gibt's eeh nicht - das MXULFA braucht zum selbst Leben etwa 0,1A. Um gegebenenfalls Betrieb machen zu können werden 1-2A völlig ausreichend sein. Wenn's mehr ist stört das nicht.
-AH-
Hello!
Zum MXULFA den kann man mit AC, DC oder auch mit Schienensignal einer anderen Zentrale Speisen.
Spannung sollte nicht höher als 16-18V Sein. Mit den 24-26V der MX1 Trafos gehts auch meist aber vor allem um den MXULFA als Rauchgenerator einzusetzen. Das Funktioniert auch nicht immer aber sicher früher oder später. Wie immer wenn man "Indianer" spielt, die Dinger machen nach der Rauchgeneratorübung nicht mehr das was man erwartet. Oder anders der MXULFA so wie auch Decoder funktionieren auf Basis von Rauch wobei der eben im Gerät bleiben muß und nicht austreten darf
Mit USB kann man den MXULFA betreiben, nur wozu. Decoder Programmieren geht damit nicht, das Ding meldet zwar was aber im Decoder ist die CV nicht geändert. Teilweise besser funktioniert das über SUSI würde da aber auch vorsichtig sein.
Der MXULFA funktioniert auch OHNE PC das ist der große Vorteil. Sowohl das Soundladen, Decoderupdaten als auch das CV Programmieren.
ES gibt Zusätzliche PC Programme - mehrere keines kann alles was man braucht - mit dem man den MXULFA steuern kann.
Der MXULFA ist auch eine Mini Zentrale, man kann damit auch Loks Fahren, auch ohne einen PC anzuschleßen.
Meine Stromversorgungs-Empfehlung: ein 12V Netzteil für die LEDstreifen (kostet 5-10,-) oder ein altes Laptop Netzteil nehmen. Die Herumkasperei mit uralten Trafos die möglicherweise aus gutem Grund schon lange irgendwo in einer Ecke liegen würd' ich lassen. Vor allem brechen die Modellbahntrafos extrem stark ein bei Belastung, das rächt sich beim Programmieren. Das Einbrechen ist aus Sicherheitsgründen künstlich herbei geführt.
-AH-
Hello!
Im Normalfall fahren Straßenbahnen in Abständen. Die klassische MoBa Blocktechnik geht da gut anzuwenden. Wenn man mehrere Fahrzeuge nahe aneinander fahren will mann kann das händisch machen.
Blinker sind leicht zu lösen mit Lichteffekten, das Auslösen über F-Taste ist auch klar.
Bremslicht ist noch nötig das kann AFAIK derzeit nur ZIMO als Lichteffekt, wenn man die Geschwindigkeit herunter regelt. Weiters wird das Bremslicht nach einer gewissen Zeit abgeschaltet wenn das Fahrzeug steht.
Das Automatische Abstand halten kenne ich bei Digitaldecodern, wie das bei manchen Carsystemen via Infrarot gelöst wird, bisher noch nicht.
-AH-
Wie programmiere es dann? Mit der MX2?
Hello!
Was ist das Ziel? Ein Vorschlag von mir:
F0 ist weiß vorne hinten da braucht man nix tun
F1 als Rangierlicht daher CV35=3
F2 für rotes Licht an AUX1/2 CV36=12
damit das rote richtungsabhängig ist muß man nun noch die AUX1/2 richtungsabhängig machen das geht mit:
CV127=1
CV128=2
Am MX2 ist folgendes zu tippen:
<E><MAN> damit kommt man in den Programmiermodus am Programmiergleis
<C>35<A>3<A>
<C>36<A>12<A>
<C>127<A>1<A>
<C>128<A>2<A>
<E> um das Programmieren zu verlassen.
-AH-
Hello!
Jetzt würd's mich wirklich interessieren welche Decoder das, bei sinnvoller Parametrisierung, nicht schaffen. Vergleiche mit Uralttechnik wären da unfair, weil das viele Hersteller lange Zeit nicht konnten. ZIMO konnte das schon in den 90'ern aber war damals kaum zu bezahlen. Für mich war die Möglichkeit gute Regelung im Modell zu haben auf Digital umzusteigen.
Zunächst habe ich mit aufwändigen PWM Steuerungen und EMK Erfassung versucht die Sache "an Land" zu lösen. Also Motore in der Drehzahl konstant zu halten. Dann hat mir Suskopf sen. in der Quellenstraße die Möglichkeiten gezeigt. Damals in den 90'ern hat das noch richtig Geld gekostet.
Inzwischen bin ich froh umgerüstet zu haben. Züge mit Schiebelok zu fahren OHNE Angst zu haben daß der Zug aus der Kurve fliegt, das ist für mit der entscheidende Beweggrund gewesen.
-AH-
Hi!
Ich kann mich nicht mehr so genau erinnern an den Sound, könnte es sein, daß der Motor erst hochlaufen muß? Das muß man abwarten, dann fährt das Ding los...
-AH-
[...] hilflosen Experimente hier schon länger und denk mir, da Verzicht ich lieber auf Doppeltraktion, [...]
Hi!
Da hast aber hier nicht alles gelesen. Ich fahre seit >20 Jahren Mehrfachtraktionen sowohl Vorspann Loks als auch Nachschiebeloks. Voraussetzung für solche Sachen sind gute Decoder die EInstellmöglichkeiten im Motorsteuerungs- und im Lastregelungsbereich haben. Diese Dinge gibts seit etwa 30-35 Jahren bei den guten Herstellern. Das bedeutet lediglich nicht den aller schäbigsten Decoder zu kaufen, und den einen oder anderen Forenbeitrag der "Gurus" einerseits zu lesen und auch zu verstehen sowie das umzusetzen. Dann gibt's auch keinen Ärger mit Traktionen.
-AH-