In den Geschirrspüler legen und bei 45C reinigen - Reinigungsmittel nicht vergessen
Beiträge von mausbär01
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Mein Wunsch wäre, dass sich die Fa. railboys nach den gelungenen Stromabnehmern, dem Typ IV der ÖBB annimmt. Ob als Bausatz oder Fertigmodell sollte vorerst nicht im Fordergrund stehen, sondern vielmehr das es endlich wieder ein entsprechendes Modell als Neuware zum Kauf gibt
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Ich habe als Schüler gerne im Graben in die Auslage geguckt und auch einiges gekauft, aber als 1981 die 1044 von Roco unter dem Weihnachtsbaum lag, war Schluss mit Kleinbahn und nur mehr Produkte aus Salzburg für mich interessant.
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Doch, die Preise.....
...aber im ursprünglichen Hobby Sommer waren sie wenigstens freundlicher -
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Die letzten Wochen war ich sehr aktiv und habe folgende Loks erworben:
Roco Ae 6/6 in rot (eBay, gebraucht um 56,- / Privat)
Roco Re 6/6 in rot (eBay, neu um 139,- / Händler)
Roco Re 4/4 in rot (eBay, neu um 165,- / Händler)
LSM BR 101 in verkehrsrot (eBay, um 185,- / Händler)
Roco Ram (neu um 250,- / Privat) -
Warum sollen Haftreifen Unfug sein? Gleitreibung ist doch bei Haftreifen wesentlich besser und die Mär von der Verschmutzung der Gleise sollte auch längst in den Annalen der Moba eingegangen sein.
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Ich bin Jahrgang 1970 und meine erste Eisenbahn (Lima) habe ich mit vier Jahren zu Weihnachten bekommen. Das Hobby habe ich gerne bis zum Ende der Unterstufe betrieben, jedoch danach den Reiz daran verloren und mich lieber mit den aufkommenden Computern beschäftigt. Nach dem Studium und dem Berufseinstieg ist durch unser Patenkind auch der Modellbahnvirus wieder neu erwacht, wobei er den Fokous auf die ÖBB und ich auf die SBB lege. Doch blicken wir beide über den Tellerrand hinaus und auch die FS, SNCF und die DB "darf" vertreten sein. War früher nur Roco interessant, so sind Acme und LSM lieb gewordene Alternativen, da sie oft interessante und gesuchte Modelle in sehr guter Modellumsetzung bieten. Wir kaufen bei den üblichen "Verdächtigen" in Österreich und Deutschland, aber auch über eBay und bei Dienstreisen im Ausland. Vor drei Wochen könnte ich eine neue Roco Re 6/6 rot mit Sound um 130,- in Paris erwerben, dass nenne ich ein Schnäppchen! Aber auch in Italien konnte ich schon manche Lok von Acme oder Rivarossi um bis zu 100,- preiswerter als in Wien im Ladengeschäft kaufen. Wir kaufen etwa 25 Lokomotiven im Jahr und dann noch einiges an Waggons, somit kommt über die Jahre einiges zusammen, doch sind wir die einzigen im Freundes- und Bekanntenkreis, die dem Modellbahnhobby frönen.
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Meine Liebste, hat mit von Vitrains die Serie 16 der SNCB geschenkt, da ich neben SBB Lokomotiven auch jene sammle, die von anderen Bahngeselleschaften in der Schweiz anzutreffen waren. Die Pantos werden gegen vier neue von LS Models getauscht.
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Wieso wurden die Räder in roter Farbe lackiert??? Die SBB hat bislang nur verschiedene Grautöne und Tiefschwarz verwendet.
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Während meines beruflichen Aufenthalts in Frankreich im September habe ich eine BB 16500 von LS Models um 160,- in einem Pariser Modellbahnladen gekauft. Zwischenzeitlich wurde sie gesupert und ergänzt meine SNCF Sammlung, wobei die Modelle von LSM wirklich eine Augenweide sind und trotz der Detailtreue volle Anlagentauglichkeit besitzen.
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kleine Risse lassen sich einfach mit dünnflüssigen Cyanacrylat von der Rückseite verkleben, wobei zur Verbesserung der Haftung zusätzlich Füllstoff aufgebracht wird, um die Oberfläche zu vergrößern. An der Sichtseite des Risses wird straff ein Abdeckband angebracht, um den Austritt des Klebers auf ein Minimum zu beschränken. Bei größeren Rissen, Löchern, Fensteröffnungen werden diese mit Epoxidharz, ebenfalls von der Rückseite aus, verschlossen/verklebt.
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Das Spritzgussteil als Geländer an der Bühne ist kein High-Light an den Lokomotiven der Baureihe 1063, weshalb ich sie schon mal beim Umbau entfernt habe.... Als Ersatz habe ich nun mehrere Geländer aus 0,3 Messingdraht und zurecht gefeilten Messingplättchen nachgebaut. Die Frage ist nun, wie verhalten sich die Lötstellen beim Galvanisieren? Ist die Beschichtung mit Kupfer vor dem Verchromen ohne Probleme in der Praxis möglich? Vielleicht hat jemand schon praktische Erfahrung damit...
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Hallo Herwig!
Vielen Dank für die Fotos, aber ebenso vielen Dank an die übrigen User für deren historischen Aufnahmen.
Ich werde die 1089.06 im Zustand 1948 mit schweizer Pantographen bauen, wobei der Außenanstrich nicht braun, sondern grün sein wird. Davor ist die 1063iger mit neuem Panto und schmaler Wippe fertig zu stellen (leider zeigte sich, dass das JC Modell mehr Nacharbeit erfordert, als ursprünglich gedacht) und die 1044.123 möchte auch in den kleinen Kreis von ÖBB Lokomotiven für den Dienst in der Schweiz eingereiht werden
PS: Warum die Lackierung ähnlich Tannengrün (RAL 6009) erfolgen wird, liegt darin begründet, dass die SBB alle Streckenlokomotiven ab 1928 im einheitlichen neuen Farbton lackierte und braun mit der Epoche IIa endete. Im braunen Farbton wurde nur die ÖBB 1189.05 im Jahr 1955 lackiert (in den gleichen Zeitraum fällt auch die braune Versuchslackierung an den Baureihe 2045). -
Am Brenner funktioniert ja zumindest einigermaßen die Verlagerung auf die Schiene.
...ja, aber auch weit unter dem ursprünglich geplanten Zahlen und die Zunahme des LKW Verkehrs über den Brenner findet beinahe ausnahmslos auf der Straße statt. Da Italien sich aus dem Projekt Brennerbasistunnel verabschiedet hat, stellt sich die Frage, wer finanziert am Ende des Tages das Bauwerk und wo endet der Tunnel im Süden?