Ich habe einen Görlitzer (175) gleich beim Erscheinen erstanden (wenn ich mich recht erinnere war das Anfang 12/1999) - kostete damals mit zwei Zwischenwagen knapp öS 5.000,00 (weshalb er auch die ersten drei Wochen bei mir im Kofferraum wohnen musste ). Der hat bei vielen Ausstellungen auf der Modulanlage des EMC Donaustadt anstandslos einige (echte) km runtergespult und läuft noch immer tadellos. Das einzige Manko waren damals die gelben LED, die sind mittlerweile gegen ww getauscht.
Beiträge von 1073.01
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Hallo Michael,
Sind eigentlich nicht wirklich exotisch, nur meistens nicht lagernd, da sie kaum jemand nachfragt. Vermutlich würde sie sogar bei Lagerhaus oder Obi bestellt werden, wenn man eben danach fragt.
Ich gebe aber meitens einen Schrumpfschlauch über da Ende und hat dann die selbe Funktion, sprich aus Blau wird Rot, Gelb, oder braun, natürlich an beiden Enden.
LG
ManfredExotisch deswegen weil - wie Du geschrieben hast - meist nicht lagernd und auch in den Preislisten etwas teurer.
Das mit dem Schrumpfschlauch ist wohl bei Altanlagen mit blauem geschalteten Leiter zulässig, in Neuanlagen oder bei Erweiterungen jedoch nicht!
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Ernsthafte Frage: Wo bekäme man Mantelleitungen mit 3+ Adern, aber ohne gelb-grün?
Sowas bräuchte man öfters....
LG
Martin.
YM-J 5*1,5 verwenden - Ist mittlerweile Standard für solche Anwendungen und auch Wechselschalter, da blau nur für den Neutralleiter verwendet werden darf. Unterm Strich auch billiger als "exotische" Typen
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Wieso sollten sie nicht? Wenn der Wirt keinen Umsatz macht sperrt er bald zu
Hoffentlich sind sie dann rechtzeitig zur Abfahrt des Sonderzuges zurück!
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da gibt's halt auch keine Preise
Einige Preise von N-Modellen (Stand 2013) sind bei 1zu160 - dürften dzt. für H0 geschätzt so ab ca. € 700,00 aufwärts liegen.
Wenn man die Arbeitszeit und das Material dafür rechnet ist das m.M.n. gar nicht so schlimm. -
Etwas verwirrend ist auch die Definition von rot und blau, die genau entgegengesetzt zur klassischen Gleichstromtechnik definiert sind. Da ist plus = rot und minus = blau.
Knolli und Helmut: Es kaum zu glauben wie oft es heutzutage noch vorkommt, dass in einer Abzweigdose eine dreipolige Leitung mit z.B. violetter Ader ankommt (auch bei Neubauten). Bei genauer Betrachtung sieht man, dass das Isolierband "gute" Dienste geleistet hat. Ein Klassiker sind Bewegungsmelder die mit Mantelleitungen angeschlossen sind - gelbgrün mit Isolierband umwickelt. Antwort bei Mängelrüge: Herr Inschenör, des sieht am eh, dass des ka Schutzleiter is
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Wenn du einen ESU Programmer kaufst, kannst du bequem über dem PC den Decoder Programmieren und updaten.
Ich habe nur ESU und bin extrem zufrieden.
https://www.memoba.at/search.html?s=Esu%20programmer;prot=1
Lg
Christian
Als Alternative zum ESU-Programmer habe ich zum Programmieren denJMRI-Decoder Pro (in Verbindung mit einem Twin-Center) am Laptop laufen. Da gibt es eine umfangreiche Datenbank vieler Hersteller.
Die Homepage ist zwar auf Englisch, vom Programm gibt es eine deutsche Version (mit einen wenigen textlichen Übersetzungslücken )
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Andere Möglichkeit: ESU raus und Zimo rein. Zimo kann mit den zwei Motoren nach meiner Erfahrung gut umgehen, auch lastgeregelt.
LG Andreas
Ich habe erst kürzlich zwei KMB 1046/1146 (allerdings mit zwei KMB-Motoren) Zimo-Deocder (MX600) verpasst (samt Einzellichtsteuerung). Die laufen beide problemlos
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Einer der schönsten Triebwagen. Leider werden wir ihn wahrscheinlich nie mehr auf der Schiene erleben dürfen. Dabei sind es läppische 100 000 € die fehlen. Wenigstens als Modell dürfen wir uns daran erfreuen.
PS. bitte nur mit einem Sta fahren. Der eine ist für DB / ÖBB, der andere für SBB.
Gruß
Gerhard
Das mit beiden Stromabanehmern oben passt schon. Den EInholmstromabnehmer bekam er erst in dern 1970ern. 1953 dürfte er - wie im gleichen Jahr in Paulingen - noch mit SBS 10 unterwegs gewesen sein.
Fotos in rot (Farbe nach 1953) mit zwei StA gibt es hier
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Nein, sonst wäre das roco- Modell einigermaßen stimmig ausgefallen, aber da fehlts weit.
Fensterfront stirnseitig der neuen Beilhack ist dreigeteilt und mehr...
Ich würde eher sagen die ÖBB haben sich nicht an die Roco Schneeschleuder gehalten. Die 4-achsige Beilhack-ÖBB Schleuder bei Roco gab es schon früher!!!
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Das dürfte der einmalige Fall sein, dass ein Eisenbahnunternehmen ein Fahrzeug nach Modellvorbild bauen lässt!
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Hallo zusammen,
Achtung bei Digital, falls jemand mit der Mobilestation fahren möchte darf die Adresse nur 1-144 glaube ich einnehmen.
Das mussten wir gestern leider feststellen.
Lg
Manfred
Falls nichts Weltbewegendes passiert, bin ich wieder dabei und nehme mein TC mit; da können wir dann bis 9999 fahren.
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Genau so war's gedacht!
Verwöhnt von den großzügigen der Gänserndorfer Anlage!
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Waren die Sieveringmodule nicht schon mal Thema im EBFÖ?
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Gerald, das ist original-Lima!
Hans1073
So einen suche ich schon seit Jahren für meinen Kühlwagenzug
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@Mike
Es soll die Roco drehscheibe 42615 sein . Das ist die 22m ausfuhrung oder 252,87 mm in modell . Die lob von die br 52 ist 265 mm . Die langste achsabstand ist kurzer als die lob , die puffer stecken jedenfalls aussen die buhnelange . Es ist schwierig um die lok gut auf die scheibe zu fahren aber ist moglich .
mfg Jos
Die 52er waren so konzipiert, dass sie mit Wannentender 2'2'T30 sogar auf 20m-Drehscheiben passten. Der Gesamtradstand (Vorlaufachse bis letzte Tenderachse) waren 19 m.
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Die letzte Börse in Aspern war am 20.1.2019; sonst ist leider nichts aufzufinden. Auch bei kkMB steht nichts auf der Homepage und Herr Mag. Klein war in der letzten Zeit öfter dort vertreten
Als Alternative in Transdanubien gäbe es noch die Börse beim Selitsch (nächster Termin 12.05.2019, 09:00-12:30).
Dort sind meist die gleichen Aussteller wie in Aspern vertreten (war zumindest am 27.01. so).
Oder beim TC Aspern kurz anrufen - vielleicht wissen die was, nachdem die Börse im Saal des Vereins abgehalten wird.
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Bisserl Fantasie walten lassen ... B steht für Bergland ...
Liebe Grüsse
Helmut
Da müsste dann N12.988 am Taferl draufstehen
Super Nachbildung von Wienerbruck-Josefsberg.
Da werden Kindheitserinnerungen wach: Das war für uns immer die Endstation für die Anreise zur Sommerfrische am Josefsberg (von Wien West mit Umsteigen in St. Pölten). Von dort wurden wir dann vom Gastwirt abgeholt. Ab ca. 1963 wurde auf den Postautobus ab Wien-Schillerplatz gewechselt. Das umsteigen mit dann drei Gschrappen in St. Pölten war für die Eltern wohl doch zu stressig und der Bus hatte am Josefsberg die Haltestelle direkt beim Quartier (Gasthof Sabath - damals ohne Fiießwasser und Bad/WC im Zimmer!)
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Zufälligerweise ergibt die Kontrollziffer für eine 52.498 in kompletter Schreibweise 92 81 0052 498 die Zahl 4 wie auch auf dem von Knolli in #12 verlinktem Foto zu sehen ist. Es stimmt daher zufällig die alte Loknummer mit der neuen 92 81 0052 498-4 zusammen.
Die UIC-Richtlinie geht wohl davon aus, dass nie wieder von einer Baureihe mehr als 999 Exemplare gebaut werden.