Ein riesengroßes Dankeschön!
Michael
Ein riesengroßes Dankeschön!
Michael
Stimmt, da wünscht sich einer ein bestimmtes Lokmodel und unser Lokschnitzer trommelt ein paar leute zusammen.......
Nein, Erzhügerl, umgekehrt ist es:
Ich fühle mich derzeit von den Leuten zusammengetrommelt!
Michael
Hallo Stefan,
wobei Du dich da in der Tat mit inbegriffen fühlen darst !!
...falsche Wortwahl! "mit inbegriffen fühlen musst" muss es heißen!
Michael
Auf das blanke Teil kommt dann halt eine Wortmarke
Könntest ja einmal ein "Gorx von Fuzelfix" als Werbelogo entwerfen!
Michael
2. Frage: Am Außenrahmen (Kunststoff) der KMB-Maschine ist auf 1 Seite eine Pumpe montiert, auf der anderen Seite nichts. Gehört das zusätzliche Kurberl (das offensichtlich bald entfernt wurde) auf beiden Seiten montiert - wie hast du die Befestigung gemacht?
Die Kmb-Pumpe (m.E. Ölpumpe, angetrieben vom "zusätzlichen Kurberl") war mit höchster Wahrscheinlichkeit nur auf einer Seite vorhanden, ich konnte das aber selbst trotz Betrachtens von vielen Bildern nicht 100%ig feststellen. Die Achskompressoren (Luftpumpen) waren auf beiden Seiten montiert (falls einer ausfällt...). Die Luftpumpen hab´ich aus Polystyrolteilen hingeschummelt und die Hebel ebenfalls mit feinen Stecknadeln befestigt.
LG Michael
Habe vom Hoffer geätzte Kurbeln für die Pumpensteuerung einer 1080er (bei mir 1080.103 - KMB EpII) bekommen, weiß aber nicht, was man als "Achsen" zum Zusammenhängen verwenden soll.
Servus Bernd!
Schön ist sie, Deine 1080.103. Gorx´sche Radreifenmethode bitte nicht vergessen... ...und eventuell die Antriebskurbeln passend zur Kuppelstange lackieren, also mattes Schwarz zum Silber mischen, bis der Farbton erreicht ist (sorry für meine Belehrungen!).
Ich habe Gerard Gussteile genommen, adaptiert und für die gelenkigen Verbindungen feine Stecknadeln verlötet (siehe Seiten 55 und 58 in diesem Thread!). Da ich davon ausgehe, dass die Hoffer-Stangen geätzt und sehr dünn sind, sollte man sie vernieten und den Nietkopf an der Innenseite verschleifen. Wenn Du die Möglichkeit nicht hast, ein Stück Draht in den innenliegenden Hebel verlöten, den inneren Überstand verschleifen (wegen der Treibstange), das äußere Stangl mit Stanniol umwickeln, draufstecken, Achse einkürzen und ein winziges Beilagscheiberl o.ä. drauflöten. Überdies habe ich geschummelt: Damit die senkrechten Heberln nicht mit der Treibstange kollidieren können, sind sie nach unten hin verlängert und mattschwarz lackiert.
LG Michael
Nur so eine Frage:
Wäre es nicht das Tüpfelchen auf dem i, die Kurbeln mit einer eher dunklen Mischung aus Silber und mattem Schwarz nachzulackieren?
Der Rest:
LG Michael
Obwohl ich persönlich mit diesen Schaukelpferdlackierungen nix anfangen kann
...ist die Lok wieder einmal eine kleine Doktorarbeit geworden!
Michael
Vom Feinsten!
Michael
Weil der Gorx von Fuzelfix stundenlang gezeichnet hat, ist auch bei diesem Projekt wieder etwas weitergegangen (leider auch rein ätzerisch- wie immer- danebengegangen, siehe Nieten BBÖ 1280.18-22):
Der Heizhaus-Stefan hat die Dachwölbungen und den gesamten Rahmen samt Sandkästen, sowie auch ein "Untergehäuse" und Dachaufbauten in 3D-Print hervorgezaubert. Jetzt müssen wir einmal schauen, ob das alles zusammenpasst.
Eine kleine ( ) 2090-Variantenvorschau findet ihr hier:
https://www.kleinbahnsammler.at/www.railboys.a…90.Details.html
Wenn irgendjemand noch Fotos zum Holzvergaserwagerl auftreiben könnte, wären Herr Kröß und ich sehr dankbar!
LG Michael
Michael, was hast du gesagt machst du Beruflich?
Das ist kein Beruf, das ist eine Krankheit! Irgendwo in einem Befund hab´ich einmal gelesen:
"amentia sculpendi ulcerosa"...
LG Michael
Hallo Jürgen!
wie Du mir geschrieben hast, rollt das Chassis über einen 48-er-Radius. Solltest Du noch größere "Kurvengängigkeit" wünschen, macht es sich bezahlt, die Achskäfige des Zierrahmens zu befeilen. 1 bis 2 Zehntel mehr Seitenverschiebbarkeit machen ziemlich viel aus! ich habe damals die 2. Kuppelachse und die Treibachse belassen, die Achskäfige der 1.,3. und 5. Kuppelachse aber um jeweils 1/10 geschmälert.
In Kombination mit der neu angelenkten Vor- bzw. Nachlaufdeichsel sollte das gut funktionieren. Bei den Kolbenschutzrohren tauchen dann aber Probleme auf...
LG, gutes Gelingen und vielen Dank für Deinen Bericht! Michael
Hier ein Foto des fertggestellten 7140.03:
Der ist wirklich ein Prachtkerl, wie es Mike richtig formuliert hat!
Michael
Wenn er die Fotos sieht, wird er noch zum Lötprofi !!!
(....keine Angst, Erzhügerl: Der Bausatz scheint sehr durchdacht konstruiert zu sein, diverse Haltenasen etc. machen das Zusammenlöten vergleichsweise einfach!)
Michael
Vermehrt sind Pressemeldungen über Feuerwehr- und Notarzteinsätze aus dem Linzer Raum eingegangen. Der lötwütige Verursacher soll sich nun in psychologischer Nachbetreuung befinden! Lötmaterial und -Flamme wurden beschlagnahmt.
Michael
PS.: Der Erzi ist nach eigener Mitteilung an seiner Aufgabe gewachsen und befindet sich nun am besten Weg zum Lötprofi! Der war es also sicherlich nicht!
ein schönes stück,
Gratuliere! Michael
Ja, bräuchte ich aber im Erst wirklich !! Bei der originalen ist leider ein Auge ausgebrochen (Weißmetallguß ?)
Mit der Stange hätte ich Dir gerne ausgeholfen, die gibt´s aber offensichtlich eh noch. Die Schwingen selbst sind bei mir derzeit knapp, sie sind jetzt auch aus Messing gegossen, damit das nicht mehr passiert. Ich habe bei meiner 95 einfach die Lagerzäpfchen von der Schwinge entfernt, eine 0,3 mm Bohrung an dieser Stelle gesetzt und die Schwingenstange dort gelenkig verstiftet.
Danke für die Fotos, wir freuen uns auf weitere!!!
Michael
Bitte vergesst nur eines nicht: Aus den Lokschnitzer- Bausätzen lassen sich grundsätzlich nur 95.102 bis 95.120 bauen, 95.121 bis 124 hatten andere Führestandsfenster!
Ich würd´ sagen, Alex: Enfach die Feile nehmen und Sonnenblenden zurechtbiegen..... -Und natürlich ganz wenig schummeln!
Michael