Meinst Du, ein einschließlich Modellbahnanlage kippbares Eisenbahnzimmer könnte die Lösung dafür sein?
Uwe
Meinst Du, ein einschließlich Modellbahnanlage kippbares Eisenbahnzimmer könnte die Lösung dafür sein?
Uwe
@ uwe
erfasst!
Nein, aber im Ernst man kann ja auch unter der Anlage senkrechte Holz- oder Blechwinkel montieren und dann darauf die Klemmen oder was auch immer!
günter
Meine entstehende modulare Anlage hat so etwas wie eine Bodenklappe, da sind dann die geballten Relaisansammlungen senkrecht runterklappbar, um halbwegs noch ranzukommen.
Ich nehme mir auch immerwieder mal vor, die eine oder andere Schaltung an einem Scharnier zu befestigen. Doch irgendwie, vergessen tue ich es sehr häufig. Nachher gibts dann den aufklappbaren Berg oder die Häuserzeile mit gemeinsamer Bodenplatte usw. Trotzdem, es entstehen noch genügend Verrenkungen. Und wieso eigentlich gibt immer der Weichen- bzw. Signalantrieb in der letzten Ecke zuerst den Geist auf?
Gruß,
Uwe
ZitatOriginal von BR140
...Und wieso eigentlich gibt immer der Weichen- bzw. Signalantrieb in der letzten Ecke zuerst den Geist auf?Gruß,
Uwe
DAS muss mit Murphy's Gesetzen zusammenhängen
also ich geh mit den drähten von den weichen etc. auf lötleisten an der unterseite, die haben viel platz für mehrfachpunkte, dort steht was es für ein anschluss ist und von dort dann zu den sub-d steckern
ich tu mir da leichter denn module kann man aufstellen zum löten, bei platten ist das schwierig
Hier mal die Lösung und das Ergebnis des "Verteilerproblems"
Dank platin und moz Ideen und Hilfe, haben wir das so umgesetzt
jetzt schauts recht aufgeräumt aus!
Ich habe beide Bilder verglichen, Respekt!!! (hier ist das "Applaudier-Icon")
Auf dem Bild kann ich es nicht so genau erkennen. Für mich sieht es so aus, als wären unten 3 Trafos, dann vermutlich 3 Lenz-Boxen in der Mitte und oben nochmals 2. Wieviele Strippen davon ausgehend zur Anlage führen und wie die versteckt wurden, offenbart sich nun für mich nicht mehr.
Es sieht so aus, als hätte digital wahnsinnig viel eingespart, falls tatsächlich die ganze Anlage nur noch mit dem Handtippgerät bedient würde. Im Rahmen der Anlage bzw. unter den Gleistrassen müßte es dann jedoch nur so von Dekodern und Treibern wimmeln.
Oder wie verhält es sich?
Gruß,
Uwe
@uwe
die Anlage war immer schon digital siehe auch ersten post in diesem Thread.
Aufteilung:
Programiergleis Handregler
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Zentale und Interface
-------------------------------
Booster
-------------------------------
Trafos
-------------------------------
unter der Anlage:
7 Weichendecoder und 6 Belgtmelder für 7 Blöcke (Gesamtblocklänge 80m ) und 32 Abstellgleise
Steuerung über PC.
Das Bild kommt bei mir sehr dunkel, daher hab ich nicht alles erkannt.
Mir scheint, das Lenzsystem (ist es wohl?) erfordert nur wenige Komponenten. Deine Anlage kommt mit nur wenigen Weichen bzw. Signalen aus.
Wenn ich irgendwann umrüsten müßte, allein an Weichen, Signalen, Gleissperren usw. wären so um die Hundert Dekoder zu investieren. Dabei ist die entstehende Anlage gar nicht so groß, bestimmt deutlich unter 70m Gleislänge. Zur Bedienung der Magnetartikel reichen die geplanten 60 Knöpfe, vieles stellt der fahrende Zug selber. Will ich es ausnahmsweise, was nur im Fehlerfall vorkäme, händisch tun, muß ich halt zum Kontaktgleis latschen. Allein die eine Bahnhofsein-/Ausfahrt mit Kehrschleife würde 25 Dekoder verschlingen. Und selbst dabei würden nur die für den Automatikbetrieb zugelassenen Trassen versorgt. Das geht mir absolut viel zu sehr ins Geld.
Gruß,
Uwe
muß ja richtig fad sein, über kein Kabel zu stolpern und es dabei herausreissen, rasch etwas zu finden, beim Hineingreifen kein Draht im Weg, ...
lg Helmut