Hallo,
Hier der Vergleich zwischen VW Kübelwagen aus dem 2. Weltkrieg und dem VW Jagdwagen der 1970er Jahre.
l.G. Stoffi
6. Oldtimertreffen auf Schiene & Strasse am 5.5.13 (Mit vielen Bildern :) )
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astonmarkus -
5. Mai 2013 um 20:10 -
Unerledigt
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Wobei es vom m.W. vom Kübelwagen sowohl eine bloß wasserdichte Version, vermutlich für den militärischen Einsatz konzipiert, als auch einen Amphibienwagen gab, der am Heck eine Art Außenbordmotor, der aber nich nur angebaut wurde, sondern fix montiert, der für den Schwimm-Einsatz nach unten geklappt wurde, der Antrieb über einen Kardanwellenkopf, der dann dierkt auf das Schiffsschraubenblatt wirkte - schlicht, einfach, robust.
@ Musiker : Habe nicht gemeint, daß mir daran etwas nicht gefällt - ist halt nur der erste seiner Art, und im Originallack, und das ist hierzulande schon selten geworden, daß man etwas belässt, wie's ist, original erhält, und nicht zum x-ten male umlackiert, foliert, modernisiert, 'upgradet' und verhunzt mit neuem Design.
Irgendwann werden auch die 5047er alt sein, von - vielleicht Desiro's ? - abgelöst, und dann wird - vielleicht - auch dieser 5047 001-2 zum Museumsfahrzeug, und spätere Generationen ihn bestaunen, den 'Oldtimer-Triebwagen'...... -
Hallo,
Hier der Vergleich zwischen VW Kübelwagen aus dem 2. Weltkrieg und dem VW Jagdwagen der 1970er Jahre.
l.G. Stoffi
Beim Treffen 2011 konnte man diesen Kübelwagen Typ 82 in der Aufmachung der 2. SS-Panzerdivision "Das Reich" sehen. Der Typ 82 ist der Vorläufer des ab 1968 in Dienst der deutschen Bundeswehr (und des österreichischen Bundesheeres) gestellten VW Typ 181 (Jagdwagen).Ohne jetzt mißverstanden (= keine Verherrlichung der damaligen Ereignisse) zu werden, das Fahrzeug ist mustergültig (als Zeitzeuge?) renoviert. Was die Ausführung betrifft ist diese sicherlich belegbar und hat auch Bezug zu Österreich.
Nach schweren und verlustreichen Kämpfen im Raum Stuhlweißenburg (heute unter Székesfehérvár bekannt) stand die Division am 2. April 1945 östlich des Neusiedler Sees bei Bruck an der Leitha. Von hier kamen Teile der Division in den Verteidigungsbezirk Wien und verlegten hinhaltend kämpfend über den Donau-Kanal. Nach Abwehr im Raum Stockerau zog sich die zerschlage Division anschließend über Krems nach Melk zurück. Reste der Division konnten sich bis Kriegsende bis nach Passau zurückziehen. -
Wobei es vom m.W. vom Kübelwagen sowohl eine bloß wasserdichte Version, vermutlich für den militärischen Einsatz konzipiert, als auch einen Amphibienwagen gab, der am Heck eine Art Außenbordmotor, der aber nich nur angebaut wurde, sondern fix montiert, der für den Schwimm-Einsatz nach unten geklappt wurde, der Antrieb über einen Kardanwellenkopf, der dann dierkt auf das Schiffsschraubenblatt wirkte - schlicht, einfach, robust.
Es gab auch den VW SchwimmwagenHier in der Ausführung der 3. SS-Panzer-Division „Totenkopf“:
Auch dieses Fahrzeug hat "Österreichbezug".
Am 16. März 1945 begann dann die russische Offensive in Richtung Wien. Nach heftigen Kämpfen mußte sich die Division bereits am 17. März absetzen. Die Masse der Fahrzeuge und schweren Waffen war durch fehlenden Betriebsstoff verloren gegangen. Am 31. März erreichten die Divisionsreste den Raum Ödenburg und marschierten von hier aus weiter Richtung Schwechat und bis zum 6. April zum Donaukanal und den Prater. Am 25. April 1945 hatte die Division nur noch eine Stärke von 8.743 Mann und keine schweren Waffen mehr. Am 7. Mai 1945 erhielt die Division dann den Befehl, sich nach Westen abzusetzen und in westalliierte Gefangenschaft zu gehen. Die Divisionsangehörigen wurden am 14. Mai 1945 jedoch an die Rote Armee übergeben. -