Jochen Gabbert, Gesamtleitung Vertrieb, mit diesem Herren habe ich auch schon 2x telefoniert.
Meine Erkenntnisse:
Mit Kunden direkt zu reden, dafür haben die verantwortlichen von der Konstruktion bei BRAWA keine Zeit.
Beurteilungen von Kunden zur Qualität der Produkte werden nicht akzeptiert.
BRAWA hat eigene gut ausgebildete u. erfahrene Mitarbeit, die nur qualitativ hochwertige u. konstruktiv fehlerfreie Produkte entwickeln.
Foren, wo nur die Halbwissenden irgendwelches Zeugs schreiben, sind für BRAWA keine relevante Informationsquelle.
Wenn in der Öffentlichkeit BRAWA-Produkte kritisiert werden, müsse man auch mit rechtlichen Gegenmaßnahmen rechnen.
Mein Hinweis, dass BRAWA auch von dem Geld dieser Halbwissenden lebt u. ein paar Bemerkungen zur Kommunikation zwischen BRAWA u. dem gemeinen Endverbraucher führten dann zum Abbruch des Telefonates.
Also, liebe Halbwissende, nicht meckern, sonst https://www.advocard.de/.
Beiträge von rolfuwe
-
-
Es tut mir leid, dass Du solche Probleme hast, aber ich muss Brawa mal in Schutz nehmen, die sind z.Z. nur etwas überfordert:
http://www.stummiforum.de/viewtopic.php?f=2&t=96955
Nur falls sie Dir auch erzählen, dass nur Du der einzige Mensch auf der Welt bist, der mit Brawa Probleme hat, diesen Titel hat Brawa mir zugesprochen. -
Wenn es nicht gerade einfache Quader sind, wird ein Gußmodell
aus Knete gebastelt.Dann wird Gips drüber gekippt, z.B. in einer Schachtel.
Schon hat man eine Gußform aus Gips.Dann braucht man eine alte Konservenbüchse, Geißnase biegen,
einen Gasherd u. eine Wasserpumpenzange als Fingerschutz. Vorsicht, der Gips muss
trocken sein, sonst habt ihr flüssiges Blei im Gesicht. Dabei muss man wirklich
vorsichtig sein.Blei habe ich in Form von Luftgewehrkugeln. Die GST musste
nach der Wende ihre Munition entsorgen. Ich hätte nie gedacht, dass man so eine
kleine Kiste zu zweit tragen muss. -
Die Hobbex Streckenmasten werden doch in den Fuß eigeklickst. Dieser Fuß berührt die Schwellen.
Du musst also die Streckenmastfüße vor dem Schottern anschrauben.
Bei den Turmmasten für Querspannwerke würde ich erst Schottern und die Standflächen der Masten aber vorher vermessen, markieren u. von Schotter frei halten.
http://www.hobbex.de/home.htm -
Aus dem Nennen von Fakten u. einer FRAGE auf der Homepage:
„Bei KMB ein Dauerzustand seit Jahrzehnten. Unfähige "Fach"-Kräfte (oder Betrug?)“werden von Erzberg u. Igel die Unterstellungen:
„Trotzdem möchte ich rolfuwe fragen wo in diesem Fall Betrug (Wie er es auf seiner Homepage behauptet) beabsichtigt ist......“
„Und kannst du deine Behauptung von "Betrug" auch beweisen? Ich bitte darum!!“
„Und wenn du schon was behauptest, noch dazu auch auf deiner Homepage und im Rest der BRD, bitte um Beweise das es sich um Absicht und Bereicherung gehandelt hat.“Als bitte nicht @Rolf-Uwe schreiben, wenn ihr Euch auf unkorrekte u. falsche Behauptungen von Erzberg u. Igel bezieht. In allen Foren gibt es immer wieder Leute die solche Situationen absichtlich provozieren u. andere Mitglieder so manipulieren das das Thema eskaliert. Ihr Profil ist häufig ohne Angaben.
Ende
-
Also „Erzberg“ im Profil keine Angaben.
Was willst Du hier eigentlich? Jahrzehntelangen Pfusch verteidigen? Ist das auch Dein Arbeitsstil? Kannst Du damit Geld verdienen? Wenn ja, wie lange?
Deine anderen Sprüche über heimischen Modelbahngeschichte u. andere Firmen sind hier nicht relevant.
Deine Frage ist nun aber keine Frage, sondern eine Unterstellung von Behauptungen, die beim genauen Lesen meiner Formulierungen nachweislich keine Behauptungen sind. Obwohl bei der nachweisbaren Sachlage, der jahrzehntelangen Qualitätsmängel, die Richtigkeit so einer Behauptung sehr wahrscheinlich wäre. Aber ich hatte auch anderer Optionen genannt bzw. erfragt, weil ich mir diese unseriöse Vorgehensweise einer Firma nicht erklären kann. Wer schaufelt sich schon sein eigenes Grab? Gibt es dafür Erkenntnisse? -
Ich glaube hier wissen einige nicht, daß die Firma Klein-Modellbahn (KMB), permanent über Jahrzehnte, Modelle produziert hat, an denen dann nach ca. 5…10 Jahren die sogenannte Zinkpest auftrat. Diese Modelle sind dann natürlich Schrott.
Solche Materialprobleme sind seit über 50 Jahren von kompetenten Fachkräften beherrschbar. Oder anders gesagt, wenn heutzutage permanent immer wieder bei den gleichen Firmen so etwas auftritt, ist das nur durch eine Kombination von Inkompetenz, Dummheit, Betrug oder Profitsucht erklärbar. Es handelt sich bei KMB nicht um ein paar Einzelfälle!
Ich hoffe daher, daß Roco die betroffenen Modelle nun mal ordentlich weiterproduziert und sehe nun wirklich keinen Grund KMB nachzutrauern. Für Firmen die mir persönlich permanent Schaden zufügen, kann man von mir kein Verständnis erwarten. -
Zitat
Original von 197.303
...Bettelst du hier die ehemalige Firma Klein Modellbahn um eine Anzeige wegen Rufschädigung und übler Nachrede an oder als was ist dein Posting gedacht?...
Bitte erst mit der Materie beschäftigen u. nicht gleich unsachlich werden.
"KMB u. Zinkpest" in Google: Ungefähr 643 Ergebnisse (0,09 Sekunden)
http://www.google.de/search?hl=de&r…f&aqi=&aql=&oq=
http://www.rolf-uwe-hochmuth.de/MML.htm -
Hier geht es um Gehäuse, die Bügel sind ersetzbar.
-
Das war eigentlich als Warnung vor dem „Abverkauf verschiedener Lokgehäuse“ gedacht.
Evtl. wird da mit Schrott noch Geld verdient. -
Vorsicht Zinkpest!
U.a. meine KMB DRG Loks, wie BR 92 u. BR 77, und einige Wagen mit Metallgußteilen musste ich ersatzlos verschrotten. Kann man denn von der Firma überhaupt noch etwas ohne Risiko kaufen? -
-
-
Roco:
"Mit großer Wahrscheinlichkeit werden wir in der Zukunft die BR 92 und BR 77 produzieren, jedoch als komplette Neukonstruktion.
Der Zinkalrahmen der Neukonstruktion wird mit dem ursprünglichen Modell der Firma Klein-Modellbahn nicht kompatibel sein." -
Ich habe mal bei Roco nachgefragt und folgende Antwort bekommen:
---------------------------------------------------------------------------------------------------
Sehr geehrter Herr Hochmuth,als erstes möchten wir Ihnen für Ihr Interesse an unseren Produkten danken.
Bitte entschuldigen Sie die etwas verspätete Antwort aufgrund erhöhten Korrespondenzaufkommens.
Von der Firma Klein-Modellbahn stehen uns leider keine Werkzeuge für Klein-Modellbahn-Ersatzteile zur Verfügung.
Mit großer Wahrscheinlichkeit werden wir in der Zukunft die BR 92 und BR 77 produzieren, jedoch als komplette Neukonstruktion.
Der Zinkalrahmen der Neukonstruktion wird mit dem ursprünglichen Modell der Firma Klein-Modellbahn nicht kompatibel sein. Es tut uns sehr leid, Ihnen keine positivere Antwort übermitteln zu können.Gerne weisen wir Sie auf unsere Homepage https://www.kleinbahnsammler.at/www.roco.cc hin, wo Sie sich über unsere Produkte und deren Verfügbarkeit informieren bzw. wo Sie auch eine Liste mit empfohlenen Fachhändlern in Ihrer Umgebung finden können.
Wir hoffen, Ihnen künftig eine positivere Nachricht geben zu können und wünschen Ihnen weiterhin viel Vergnügen mit Ihrem Hobby, der Modelleisenbahn.
Mit freundlichen Grüßen
Modelleisenbahn GmbH
Ihr Service Team https://www.kleinbahnsammler.at/www.roco.cc
----------------------------------------------------
Modelleisenbahn München GmbH
Triebstr. 14
80993 München
Deutschland
AG München . Handelsregister München B159908 . Firmensitz München
Geschäftsführer L. Heher, F. Hinterberger----------------------------------------------------------------------------------------------
Das hört sich doch erst mal gut an. Je mehr Leute mal anfragen, desto eher kommt vielleicht die "Zukunft".
Die neue Rahmen lassen dann auch einen "normalen" Radsatzwechsel zu. -
Ich möchte auch noch mal nachfragen, ob einer Rahmen für die BR 92 u. 77 fräsen kann oder will.
Eine Konstruktion mit unten offenen Achslagern wäre ideal. Die Radsätze sind ja auch nicht so toll und beim Abziehen und Aufpressen der Radscheiben könnte man auch Schrott fabrizieren.
Alternativ würde ich so eine Fertigung auch organisieren können. Aber eine sichere Abschätzung der Stückzahlen muß ich vorher kennen.
Kommt jemand an die Originalzeichnungen heran? Evtl. sogar auf Datenträger kompatible für moderne Fertigungstechnik? Das wäre der günstigste Weg.
Wenn ich selber die Maße abnehmen muß, eine eigene Konstruktion basteln muß und dann das Ganze manuell fräse, kann es nur ein Millionär bezahlen. -
Zitat
Original von lachkater
Ich möchte Mag. Klein nicht in Schutz nehmen, doch zu gewissen anteil ist er bei der zinkpest unschuldig, da er die komponenten aus dem südlichen Österreich zugeliefert bekommen hat..
Wenn mir das 20 Jahre lang permanent passiert wäre, würde ich evtl. schon 19 Jahre im Knast sitzen, denn wir bauen kein Spielzeug. Ich glaube auch nicht das in Österreich beim Studium eines Ingenieurs das Fach Werkstoffkunde vergessen wurde.
Man kann auch überall in der Welt eine Materialprobe in einem Werkstofflabor prüfen lassen. -
Von Interesse wäre jetzt mal eine aktuelle Liste von (Kleinserien)-Herstellern, die Ersatzteile für die pestbefallenen Modelle herstellen.
Aber ich dachte an gefräste Messingrahmen. (Also, nicht wieder aus gegossenem Metall, dann lieber aus verchromtem Hartholz.) Da bei den meisten KMB-Loks die Radsätze bei der Montage aufgepreßt wurden, ist ein Umbau aber nur mit feinmechanischen Werkzeugen u. Fähigkeiten möglich.
Wenn da jemand bezahlbare vormontierte neue Fahrwerke anbietet, würde ich für BR92 u. BR77 Interesse anmelden. Derjenige könnte ja die Pestfahrwerke/Radsätze vorher einsammeln, denn die sind ja im KMB-Lager mittlerweile nicht mehr verfügbar oder ist da noch etwas beschaffbar? -
Bei KMB sollte man doch fragen, welche Modelle haben keine Zinkpest. Ich kann KMB erst seit 20 Jahren kaufen und dachte immer, daß die Zinkpest in den Nachkriegsjahren ausgestorben war. So etwas gab es in der DDR ab ca. 1955, seit meiner ersten Eisenbahn von PICO, nicht mehr.
Nach der Wende bin ich noch die neueren Epochen gefahren, und nach ein paar Jahren zerkrümelten dann die KMB-Containerwagen. Dann habe ich meine Modellbahn auf Epoche II umgestellt und nach ein paar Jahren zerkrümelte die BR92 u. BR77 ist auch ganz krumm.
KMB steht bei mir auf der Sperrliste. Nach einem Telefongespräch (schon vor längerer Zeit) mit der auf der HP angegebenen Tel.-Nr. muß ich dieser Firma aber nun entweder Unfähigkeit oder Absicht vorwerfen. Denn auch Modellbahn sollten Fachleute bauen und die gab es bei KMB wohl kaum, denn die würden nicht über Jahrzehnte die gleichen Fehler machen u. aus Fehlern lernen. -
Die ursprüngliche Firma Hruska in Glashütte wurde 2002 mit dem Hochwasser zerstört.
Die BR84, BR91, die Altenberger Wagen und die alten Skoda-LKW gehörten in der DDR zur Standardausrüstung und werden heute noch auf den Modelbahnbörsen u. A&V-Läden im Großraum Dresden oft angeboten.
Wer mal bei
http://www.modellauto-wendler.de/
unter Hruska sucht, findet das aktuelle (Auslauf)-Angebot.