Servus,
diesmal ein
mit - wie mir scheint - ziemlich viel nützlichen Ideen für den Arbeitsplatz!
Klaus
Servus,
diesmal ein
mit - wie mir scheint - ziemlich viel nützlichen Ideen für den Arbeitsplatz!
Klaus
Servus Stefan,
als Triebwagen-Guru sollte doch das vierte Fenster für Dich kein Problem sein, egal ob 1:1 oder 1:87 ?
Übrigens finde ich das von meinem Namensvetter eingestellte Ursprungsbild sauber und witzig gemacht - inklusive dem Schatten des Wasserkrans !
Klaus
Servus,
wie Ihr deutlich sehen könnt, hat die Firma Plastik International Konstruktionen ein solches Dach geliefert. Wegen der Leichtigkeit der Konstruktion ist ein rascher Wechsel bei Bedarf möglich, Schwierigkeiten macht nur die Beschilderung. sodaß nach dem Hütchenwechsel doch noch ein 5145 herumfährt:
lg
Klaus
PS.: Was das mit dem ersten April zu tun haben soll - ach ja, Liefertermin 2. Quartal!
Servus Marco,
für mich war der Wien-Oostende-Express der Vorläufer für den hier auch schon besprochenen Donau-Kurier. Der erstere als Nachtzug, der zweitere in der Anfangszeit als Tagesverbindung Wien-Dortmund.
Zu dem von Dir gezeigten Bild kann ich auch nur den Zweifel des Jahrganges anbringen (zweifenstrige 1018 - edit: danke für den Hinweis FuchsG und natürlich auch Marco: doch dreifenstrig aber Neubaukasten. Sollte meine Brille putzen!), die Gegend könnte vor St. Pölten Fahrtrichtung Wien sein ) - Edit: kann nicht sein, wie nachfolgende Beiträge richtig feststellen: Rechtsfahrordnung von West kommend nur bis Amstetten, dann Linksfahren)
Donau-Kurier und Oostende-Express
Die in vielerlei Hinsicht sehr informative Seite Das-1958-Projekt db58.de
lg
Klaus
PS.: Von Rivarossi gab es zwei Sets Ostende-Wien-Express: HR4031 (blauer Gepäck-, blau-beiger Speise- und Schlafwagen) und HR4088 (alles blau: Gepäck-, Speise-, Schlafwagen)
PPS.: Hier habe ich noch was Interessantes gefunden:
Graham Greene's book Stamboul Train isn't set
on the Orient Express either - It's set
on the 'Oostende-Vienna Orient Express'. This
train ran from Oostende & Brussels via Frankfurt to
Vienna, Budapest, Belgrade and beyond, combining with cars
of the Orient Express east of Vienna and with those of the
Simplon Orient Express between Belgrade & Istanbul. In the 1960s
its 3-times-a-week through sleeping car from Oostende
to Istanbul was withdrawn, and the 'Oostende-Vienna Orient
Express' became just plain 'Oostende-Vienna
Express'. In 1991 the train's name was changed to
'Austria Nachtexpress', and in 1993 it was renamed again as
the 'DonauWalzer'. With the coming of Eurostar in 1994 and the ceasing of all
Dover-Oostende ferry service, the Donauwalzer was cut back
to start in Brussels rather than Oostende. The DonauWalzer
survived as the Brussels-Vienna overnight train until December
2003 when it was withdrawn along with the Brussels-Milan,
Brussels-Switzerland & Brussels-Copenhagen overnight trains
as Belgian Railways finally pulled out of the long-distance
sleeper train business. Today, Brussels-Vienna
passengers need to change in Cologne onto a new breed of
'hotel train' with top of the range facilities, the
excellent City Night Line 'Eridanus' (http://www.citynightline.ch).
CityNightLine trains have modern double-deck sleeping-cars, the deluxe rooms even have
en suite showers, and a restaurant car makes a welcome
return as a feature of sleeper train travel.
Mike,
da steht rostiges, altes grünes Klumpert
lg
Klaus
So wie hier ?
lg
Klaus
Ich denke, unser "Kleiner" war da
lg
Klaus
Servus,
Christian hatte ja beim Stammtisch seine GoPro mit und hat für Euch über Ostern ein kleines Video produziert:
Seine Kamera hat keinen Audioteil, daher auch kein Originalton der Loks
lg
Klaus
Servus,
ziemlich viel Rotes mit zwei grünen "Einsprengseln" und was Blauem: ein bunter Bilderbogen ÖBB!
lg
Klaus
Servus Manfred,
danke für die Links - Sets gibt es immer wieder, nur: Busse habe ich genug! Und momentan gibt es einige alte Sets und Teile mit den (ursprünglichen) Oberleitungs-"Bändern" am Second-Hand-Markt, ich hab' schon die neue "Draht"-Version.
lg
Klaus
Servus Kriegsdampfer!
Da melde ich mich für ein (weiteres) 6-Fenster-Wagerl an
Klaus
Servus,
danke Konstantin für Dein Statement - Konsequenz und Stimmigkeit!
Ich selbst habe ein paar HP1 daheim - für mich mehr eine Schule des Sehens (und des Staunens über die Fingerfertigkeit und Akribie) als ein Kompendium für Nachbau. Wobei ich natürlich auch zugebe, dass für mich ein "How to do" mangels technischem Fachwissen und Materialkenntnis (klassischer Betriebswirtschaftler eben) für so manche Arbeit wichtig ist (und wäre). Deshalb kann ich mir als modellbahn/bauerischer "Normalverbraucher" in den HP1-Heften einiges abspieken und für mich adaptiert verwenden. Und deswegen ist ein solches Druckwerk (ich bin eben mehr der Haptik verfallen als den "virtuellen" Heften am Bildschirm) auch notwendig. Über die finanzielle Machbarkeit als österreichisches Projekt bin ich mir nicht so sicher, aber das können andere sicher besser beurteilen.
Und um nochmals auf Konstantins Statement zurückzukommen: Es sind wohl diese beiden Punkte, die eine gelungene Schauanlage ausmachen (siehe auch meine Statements zu diversen Anlagen ).
Und wie Konstantin weiter unten ausführt: weniger ist manchmal mehr. Aber die "Gelassenheit" einer Weinviertler Landschaft mit einem dahinzockelndem Schülerzug mit 93/2060/2062 und zwei Spanten oder einem im wahrsten Sinn des Wortes einsamen Triebwagen: Lockt das unbedarfte Besucher zu Schauanlagen hinter dem Ofen hervor? Das breite Publikum will halt auch die Aktion mit scharrenden Hendln, immer wieder fallenden Bäumen, Unmengen von Blaulicht, die Oldtimerparade (wie bringe ich sonst meine Wikings, Brekinas, Herpas usw unter?), und die (in meinen Augen unnötigen) Sexy-Szenen samt offener Klotür. Und die Frage der Landschaftsgestaltung ist zwar wichtig, aber der Eindruck reicht, nicht das Detail.
"Gelassenheit" ist wohl nur daheim (sinnvoll) verwirklichbar. Wir sind auf dem Weg dorthin. Schließlich sind momentan massive Sammlungsbereinigungen im Gange (abgesehen von den modellbahnerischen Erbschaften, mit denen der "Fortpflanz" nichts anzufangen weiß): Es reichen ja für den heimischen Modellbahntraum wie oben beschrieben gerade mal zwei Triebfahrzeuge und zwei Personenwaggons, selbst gebautes Gleis und natürlich die Landschaft. aber auch hier drei tolle Bäume reichen wohl aus (dafür haben es die Felder in sich!). Und einige von uns sind ja auf diesem Weg sehr erfolgreich.
Einst Bernd Stein, dann natürlich Josef Brandl, Jörg Chocholaty (eine höchst willkürliche und natürlich auch höchst unvollständige Auswahl von Namen) und Willy Kosak?
Haben wir nicht von Ihnen gelernt, wie Anlagen aussehen sollen? Waren sie nicht Impulsgeber für neue Materialien und neue Techniken, die wir heute als selbstverständlich betrachten (nehmt nur mal die Frage der Begrünung her).
Ohne deren Publikationen (ob in Buch- oder Heftform) und der Wissenswelt des Internets sähe meine Modellbahnwelt ganz anders aus.
Klaus
Servus Mike,
ja, hängt sich auf, weil overflow auf dieser Seite (mehr als 10.000 Zeichen) - ich denke noch nach, wie wir das am besten lösen könnten (Trennen in 1:1 Dampf, Diesel, Elektrotraktion? Strecken?)
lög (liebe österliche Grüße)
Klaus
Irgendwie scheinen voyeuristische Sex- und Klo-Szenen typisch und unabdingbar für Modellbahn-Schauanlagen zu sein - weil die Erbauer unbefriedigt im Keller werkeln ?
Klaus
Servus Hans,
danke für Deine erläuternden Worte. Ich gebe nur das wieder, was meine mich begleitende Frau als "Unbedarfte" sagte. Und es kommen sicher mehr "Unbedarfte" als Profis zu solchen Besuchertagen. Und die sehen dann auch deutlich das Drumherum, die vielen Baustellen, das Material, das herumkugelt, wenige Züge, liebloses Licht, alles halt sehr provisorisch. versteh' mich bitte nicht falsch, aber gerade solche Schauanlagen von Vereinen und Enthusiasten wie Dich wären eigentlich der beste Nährboden für unser Hobby (und natürlich auch für die Hersteller, die deshalb ja auch solche Unterfangen unterstützen) - als heftige (und lang andauernde) Baustelle sind sie aber eher abschreckend und enttäuschend. Und die Neugier wird erstickt und damit weitere Besuche abgewürgt.
Dir und Deinem Team wünsche ich gutes Gelingen für die Dachhebung - und uns allen wünsche ich dann bald eine herzeigbare Anlage und keine ewige Baustelle. Ich komme nun einmal aus der Marketing-Ecke, Halbfertiges lässt nur schwer verkaufen (auch wenn der Baufortschritt - siehe Hamburg - wenn gut gemacht - auch als Besuchsargument dienen kann).
Klaus
Servus,
nicht nur der gezeigte rote O-Bus ist mein, ich habe auch einen blauen Gliederbus - beide sind von Brawa - und aus meinen Urzeiten auch noch einen grünen Eheim . Sie sollen auf meinem Funktionsdiorama/Segment "Mozartplatz" wieder zu Ehren kommen - ebenso wie die Spörle-Stadtbahnbögen.
Leider sind am Gebrauchtmarkt keine O-Bus Weichen zu bekommen, auch Kreuzungen sind mehr als rar. So werden meine Busse wohl (digital gesteuert ? Wer hätte Tipps?) hintereinander fahren müssen.
Die versammelten Lademeister beim Stammtisch waren übrigens gnädig mit mir und haben die fehlenden Befstigungen der Busse auf den Flachwaggons huldvoll übersehen
Österliche Grüße
Klaus
Servus,
die Busse stammen aus meiner Sammlung und waren auf Christians Rangierspiel (niemand wollte rangieren ) aufgestellt.
Junior war von den vielen g'scheiten Modellbahnern mit ihren tollen Modellen beeindruckt. Wenn es sich ergibt, bringt er dann sein z21 Equipment mit.
Klaus
Servus Herwig,
einfach mal beim Roco-Service anfragen?
lg
Klaus
Mein Jung-Eisenbahner hat sein Rangierspiel bereit und kommt schon neugierig mit
lg
Klaus
Leute jammert nicht,
wer redet über die Schuhe, die Schals, die Glitzerchen im Ohr, um den Hals und die Armgelenke, von den Fingern nicht zu reden, die Wässerchen und Cremen, überteuertes Markenzeugs aus Irgendwo, die feinen Dessous (na, da haben wir wenigstens was davon ) ....
augenzwinkernd
Klaus