@ Franki:
beim nächsten Stammtisch eine große Tasche mitnehmen, wirst sicher einige Reparatur-Aufträge erhalten!
Ich geh´ dann gleich zum meinem "Kleinbahn-Kastl" nachsehen .....
@ Franki:
beim nächsten Stammtisch eine große Tasche mitnehmen, wirst sicher einige Reparatur-Aufträge erhalten!
Ich geh´ dann gleich zum meinem "Kleinbahn-Kastl" nachsehen .....
Eine gute Idee mit dem Kreisverkehr, jedoch bei den Bodenmarkierungen würde ich die vorgefertigten zum Anreiben verwenden. Gibt es sicher von Busch oder Noch. Würde dann gleich wesentlich besser wirken.
Oder halt selber machen, aber am Schreibtisch oder Zeichenbrett, in aller Ruhe und Zeit lassen, wenn´s nicht passt/schön ist --> Rundordner, wenn´s passt --> auf die Anlage kleben.
Mit taugt das voll, dass sich 1042er aus "einfachen Materialien" so viel selber macht! - Weiter so!!!
Grillen bei mildem Wetter ist sowieso viel besser als wenn es heiß oder gar schwül ist!
Sollte es zeitweise wirklich "pischen" werden wir uns wohl in einem der Gebäude am Gelände unterstellen können, oder?!
Jedenfalls: ich freu mich schon!
bezüglich Fotos: Da gibts nicht viel Aufregendes zu präsentieren - außer den einen oder anderen Neuzugang in meiner 60/70ziger Anlage.
Hallo Ernstl!
Ich glaube Du unterschätzt gewaltig, was einen Kleinbahn-Fan alles auf- bzw erregen kann .....
BITTE zeige uns mehr Bilder von Deiner herrlichen "OLD-SCHOOL"-Anlage und den darauf eingesetzten Fahrzeugen!
Auch ein Gleisplan ist willkommen!
DANKE und liebe Grüße!
NBB
- Blumengeschäft: SUPER!
- Bodenmarkierungen: zu dick, nicht parallel, Fahrbahn zu schmal (einfach einmal mit einem Bus oder LKW probieren das Denkmal zu umrunden ...), die wirken, ehrlich gesagt, einfach schnell "hingerotzt" ... Das kannst Du besser!
Wenn Du die Vorteile digitaler Loks nutzen willst, brauchst Du grundsätzlich an den Weichen bzw den Weichenantrieben gar nichts zu ändern.
Die können auch weiterhin vom (Kleinbahn-) Trafo mit Wechselstrom und über die klassischen Schalter betrieben werden.
Oder Du ersetzt die Weichenschalter durch Weichendecoder, das kostet aber viel, und statt den Hebel des Weichenschalters zu drücken (wie ein klassischer Stellwerker) gibt man halt eine Nummer am Display ein.
Fahrstromanschluss: ausstecken, stattdessen digitale Versorgung anschließen.
Überlegen musst dir etwas wenn du Signale, mit den abschaltbaren Bereichen im Gleis davor, hast. Da würde die Lok natürlich auch weiterhin ruckartig stehen bleiben bei "rot".
einige Möglichkeiten:
- die Trennstellen überbrücken und die Lok mittels "Maus" selbst vor dem Signal anhalten (*)
- die Signale, wenn es der Platz erlaubt, VOR die Trennstelle umsetzen, die stromlose Trennstelle wird (wie beim Vorbild) zum Zwangshalt wenn ein rotes Signal überfahren wird
- die Signale, wenn es der Platz erlaubt, zumindest ~ in die Mitte des stromlosen Abschnittes versetzen und wie in 1:1 ein paar Meter --> in 1:87 ein paar Zentimeter vor dem Signal abhalten, Zwangshalt bei rot wie oben
- aufwändige technische Lösung mittels Schaltungen und Decodern, da sind aber Kenner und Könner gefragt, der ich nicht bin
(*) einfach die Trennstelle(n) am Gleis (zum Ausprobieren) mittels Heftklammer überbrücken! Die Enden der Heftklammer jeweils rechts und links der Trennstelle zwischen Gleis und Schwellenband stecken.
Solltest Du weitere "analoge" Schaltungen in Deiner Anlage haben (Kehrschleifen-Steuerung, Bremsbereiche, Schattenbahnhof-Steuerungen, etc) musst Du Dich ebenfalls vorher gut informieren, weil das zu Zerstörungen der Komponenten (analoge wie digitale) führen kann!!!
Bei einer "einfachen" weil klassischen Kleinbahn-Anlage sehe ich aber keine Probleme diese Digital zu betreiben.
Ja, es ist bei Staatsbürgerschaften genau so wie bei der Zugehörigkeit zu Fußballclubs:
wegen 3% Gsindl haben auch die anderen 97% eine schlechte Nachred´....
Ja, das sind sie. Ich wusste gar nicht, dass die Wagen auch Richtung Polen unterwegs waren
Im "Sobieski" und im "Chopin" wurden damals die Kurswagen nach Krakau (zT) von der ÖBB gestellt:
wenn ich mich richtig erinnere
- ein "B" (mit einem Bc der PKP) im "Chopin"
und
- ein "B" und ein "A" im "Sobieski".
Bald nach der Ostöffnung mit neueren Wagen, aber dann gab es Probleme.
Manche Menschen in Polen dachten wohl, durch die neuen politischen Verhältnisse ist alles erlaubt:
- fahrende Züge wurden eine Zeit lang fast täglich mit Gleisschotter uä beschossen, dabei Fenster zerstört und Fahrgäste verletzt! Besonders gerne wurden ÖBB-Waggons beschossen - Hass auf die "Kapitalisten"?
- bei der Wende in Krakau wurden die ÖBB-Waggons manchmal regelrecht "ausgeweidet", alles nur denkbar brauchbare wurde abmontiert und gestohlen:
Spiegel, Closetmuscheln, Beleuchtungskörper, Leuchtstoffröhren und Glühbirnen, Lichtschalter, Kleiderhaken, (einmal fehlten ALLE -->) Vorhänge, ...
Deshalb wurden im Winter 91(92 nur alte UIC-Waggons eingesetzt (ich vermute auch, weil die Polen in Krakau vielleicht noch mit Dampf vorheizten?!), es gab dann sogar ein "Telegramm" in dem stand, dass die Züge vom Zugführer erst nach einer Überprüfung der ÖBB-Waggons durch die Schaffner auf Schäden und fehlende Ausstattung Ri Österreich abgefertigt werden durfte, selbst wenn es dadurch zu einer Verspätung kommt. Schäden und fehlende Teile mussten im "Schadensheft" (hieß das so? - ist ewig her ...) das jeder Waggon im ""Ersatzteile-Schrank" bzw im Schaltkasten mitführt, eingetragen und vom Wagenmeister in Breclav bestätigt werden, dieser meldete nach Wien vor, und dort entschied man ob der Waggon am Ostbahnhof ausgereiht und ersetzt wurde ....
Die Steinewerfer - zumindest einige - wurden erwischt, weil sich die polnische Polizei in einem Bereich wo sich die Vorfälle häuften auf die Lauer legte.
Auch die Diebstähle der Waggonausstattung ließen bald nach und der "Sobieski" wurde dann ja bald zum EC mit entsprechenden Wagenmaterial aufgewertet.
War eine interessante, wilde aber auch schöne Zeit als ZUB auf den Nordbahn-Schnellzügen in den frühen 90ern, da war fast immer etwas los und ich erlebte so manches Abenteuer ...
Sind das die selben Wagentypen auf den beiden Bildern?
Foto 1: GYSEV-Fan Eigenbau
Foto 2: Nordbahnbertl als ZUB beim Ex SOBIESKI, Wien Ost, Winter 91/92
@ messermoser: wie schaut es eigentlich mit der Luftfeuchtigkeit (die ist ja nicht so gut, wenn hoch, für KB-Schienen --> Rost ...) auf Bali aus?!
@ Jos: wie wurde das schöne Wasser gemacht auf Bild 1?
Interessante Beleuchtung der 33er mit 4 Stirnlampen, von denen keine abgedeckt ist; in meinen Büchern gibts meistens nur mehr die 2 ganz vorne, die 2 am Umlauf mit Abdeckung.
Was meint die 33er-"Fabrik" benelli6 & Co. dazu?
Um nicht zu sehr OT zu werden habe ich Euch das Foto und eine Ausschnittvergrößerung davon im "33er"-Fredl nochmals gepostet.
Ist das eine allgemeine "Einladung" für einen gemeinsamen Besuch von Forums-Mitgliedern?
Wenn ja: tolle Sache! Bin interessiert!
Vorbildfotos vom "Südwest Bahnhof" sind leider nach wie vor unter "Streng Geheim!" klassifiziert und deshalb sehr selten, sogar google & Co werden vom Geheimdienst gezwungen anstatt der Bahnanlagen Parks oder Reihenhaussiedlungen einzublenden ...
@ Harald: Gleisbau vom feinsten! Sehr schön!!!
Ich würde mit dem Auto fahren und hätte noch freie Sitze.
Hallo Michael!
Dann würde ich wenn möglich gerne einen in Anspruch nehmen.
Ist ein Treffpunkt bei einer U- oder S-Bahn-Haltestelle möglich?
Ich kann aber natürlich auch zu jeden anderen Treffpunkt in Wien kommen, ich habe mit freigenommen an diesem Tag.
Da ich davon ausgehe dass die Fahrgemeinschaft mit Michael zu Stande kommen wird - melde ich mich hiermit für den St.Florian - Stammtisch an!
Freue mich schon!
P.S.: wie ist Speis- und Trank organisiert(geregelt?
Zurück zum August:
- WO in St.Florian (--> Scotty) findet der Stammtisch statt?
- gibt es Interesse an einer gemeinsamen Anreise aus Wien (Fahrgemeinschaft PKW oder "Gruppen"reise per ÖBB)???
Bitte! - DANKE!
August fällt aus?
Hallo H0er!
Würdest Du bitte Detailaufnahmen des Flusses uns zeigen und ein bisserl was erzählen dazu: verwendetes "Wasser", Erfahrungen damit, Probleme?!
Bitte! - DANKE!!!
wo ist mein Überlanges Posting zum Thema hingekommen?!?!
Mein Schlepptop - so ein Dreck - löst sich bereits nach einem Jahr auf und spinnt ...
Da ist es, das Posting:
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JA - die Zeiten wo jeder kleiner (und großer) Junge eine "MOBA sein Eigen nannte sind schon lange vorbei.
ABER was hatten den 90+% der "MOBAner" in ihrem Besitz: eine Handvoll Loks und 20 Waggons - über MEHRERE Jahre/Weihnachten zusammengesammelt!
Nach der Volksschule (1973 - 77) waren wir vier Schulkollegen die sich manchmal auch privat zum Eisenbahn spielen trafen, jeder hatte natürlich die D 100 und/oder D 120 und eine 2060, die wurden nicht mitgenommen zum Treffen. Aber die "großen" Loks:
- ich hatte eine 1245 und den Blauen Blitz, später dann auch eine 729
- Michi S nahm seine 2050 oder 1042 mit
- Otto K seine 52er
- Gerhard B DIE Berglok 1020
Einen "richtigen" Schnellzug brachten wir ebenfalls nur gemeinsam zu Stande!
Wir kannten NIEMANDEN der einen 4030 oder gar 4010er besaß ...
(Soviel auch dazu, dass gleich eine komplette CS- oder Wieselgarnitur unter dem Weihnachtsbaum liegen MUSS! ...)
1977 oder 78 wurde ein MOBA-Club in unserer neuen Wohnhausanlage (ÖBB-Wohnungsgenossenschaft) gegründet mit Clubräumlichkeiten im Keller vor Ort.
Ich wurde noch als Kind dort Mitglied, es sollte (da es viel mehr DB-Modelle und fast keine ÖBB-Modelle gab damals) der (alte) Bahnhof Kufstein nachgebaut werden.
Der Großteil der Club-Mitglieder (außer mir alles Erwachsene Männer, Fdl, Tfzf, Zgf, StWkMst. etc) hatte vor allem Kleinbahn- und dann noch ein paar Liliput- und ganz neu - Roco-Modelle in Besitz, ABER!:
ALLE MITGLIEDER (>10) ZUSAMMEN SICHER WENIGER MODELLE ALS ICH HEUTE ALLEINE! ............
Warum interessiert die Kinder die Mobahn, ja die Bahn nicht so bzw überhaupt nicht mehr wie zu "unserer Zeit"?
Ich meine es sind ua die modernen Garnituren schuld!:
- zwar bequem, klimatisiert, aber auch leise, kein taktak - taktak der Schienenstöße mehr, kein Fenster zu öffnen (wenn ich in den 70ern vom "Urlaub am Bauernhof" in der Eiermark mit Schwester und Eltern nach Wien heimfuhr steckte mein Kopf DIE GANZE ZEIT im FAHRTWIND!...), somit kein Beobachten der Vorgänge an Unterwegsbahnhöfen, keine Kurswagen und damit nötigen Verschubmanöver mehr, alles nur mehr wie in der U-Bahn ......................
Vergleiche den Eindruck den eine 2050er und eine 2016 hinterlassen!!! ...
Der Branche geht es schlecht?! - ich meine MANCHEN geht es schlecht, anderen geht es ausgezeichnet!
Wenn man natürlich - wie Roco - 1000! Neuigkeiten (2014/15 - WER sollte das alles kaufen?!?!?) ankündigt, noch dazu zu Mondpreisen, die dann, wie die jahrelange Erfahrung zeigt, zum Großteil nach 12-24 Monaten verramscht wird .......
Sorry, ICH bin ja nicht (mehr so) blöd und mache da (weiter) mit:
- Preissteigerungen bei MOBA-Artikel jährlich im Schnitt 10 %, Lohnsteigerungen nix - 2% ...............
- das noch dazu mit zT alten/uralten Formen die schon längst abgeschrieben sind
- am schlimmsten treibt es LILIPUT: zurüst- und detaillose Waggons die ich mir als Schüler um 30 Schilling gekauft hatte werden jetzt um € 30,- feilgeboten - da bekomme ich auch schon einen fein detaillierten BRAWA-Waggon!!! Die Nummernvariante eines 08/15 - 2ax-TKW (Sommer 2015) wurde gegenüber der ersten Variante (Winter 2015) um € 12,- !!! teurer. Geht's noch?! Ich habe seit mehreren Jahren kein Liliput-Modell mehr regulär gekauft .....
- Märklin und deren Apotheken-Preise für zT Blei-/Plastik-Klumpen konnte ich noch nie nachvollziehen, aber denen sterben die reichen Sammler die fast alles kauften ja derzeit eh weg wie die Fliegen und der neue Besitzer jammert über e-bay&Co ...
Firmen wie ree, LSM, ACME, BRAWA etc machen es vor:
Gute/sehr gute Industrie-Modelle die auch zum Großteil schnell ausverkauft sind!
Es gibt immer wieder kleine Firmen/einzelne Personen (zB "unsere" Railboys oder GySEV-Fan) die uns mit Spezialitäten beglücken.
Ich mache mir keine Sorgen um unser Hobby!
Eine "Goldene Nase" wie im vorigen Jahrtausend kann man sich halt keine mehr verdienen mit "Daumen x Pi"-Modellen.
Selbst wenn ALLE MOBA produzierenden Firmen morgen zusperren, es gibt so viel Ware am 2-Hand-Markt, so viel noch zu sammeln, so viel noch zu basteln:
alleine die Bahndienst-TKW im "MUCH"-Thread, Vorlagen für viele Abende ......
Blöd nur für Epoche VI f - Bahner.
@ Kleinbahn: SSKM - Beratungsresistent seit mittlerweile Generationen ......
Als ich seinerzeit erfuhr, die ÖBB bestellt 400 Ochsen bei Siemens dachte ich mir: endlich ein Vorbild das sich rechnet für Kleinbahn!
Aber dann die Mitteilung vom "Alten" aus Atzgersdorf: es wird keinen KB-Ochsen geben .....
Welche verhaute Chance auf unzählige Taurüssel- Varianten über Jahrzehnte, detto Rail-Jet in 1:100 ...........................
in der Bucht werden KB-Modelle vom Preis her höher als in der KB-Preisliste angeboten UND verkauft.
Mit einem eigenen SHOP dort könnte man sicher einiges Verkaufen bei den Marmeladingern, aber selbst dafür sind die unwillig oder zu bl** ...
Da stimme ich dem railboy zu: KB wird ihre Lagerbestände verkaufen, uU hin- und wieder die Maschinen anwerfen, aber irgendwann die Rollbalken runterlassen und die Immobilien verwerten.
Zustimmung - bis auf den letzten Absatz:
in den 1960ern hatte wirklich fast jeder Junge eine Modellbahn, darum bildeten sich ja zur Vorweihnachtszeit lange Schlangen vor den Kleinbahn-Filialen und waren viele Modelle im Dezember ausverkauft ...
Auch mein Großvater kaufte eine Anfangsgarnitur für seinen Enkel. Viele Jahre bevor seine Tochter überhaupt auch nur theoretisch Mutter werden konnte ........
Btw - wo ist mein Überlanges Posting zum Thema hingekommen?!?! WWW-Nirwana?!
Edith meint zu den Rennbahnen: ja die liefen bei vielen Jungen der Mobahn den Rang ab, vor allem bei jenen, die sowieso keine richtige Anlage hatten.
Aber auch dort galt: Carrera für die "Gstopfteren", Polystil für die weniger Gstopften ...
Auch ich hatte eine Polystil, aber das stupide Auto im Kreis fahren war mir zu fad, Moba spielen (beladen, Verschub, ...) und dann auch schon basteln (Faller-Häuser und Holz/Karton-Selbstbau im Werkunterricht!) war für mich viel interessanter!