Bin da nicht so bewandert, was ist das für einer ?
Dgho 5081 93-75 ...-. Zfst.Selzthal 14.08.1993 01 RF.jpg
MFG
Den habe ich gemeint, den jzipp schon zitiert hat, er steht in Simmering und ist der Diho 65 424.
Bin da nicht so bewandert, was ist das für einer ?
Dgho 5081 93-75 ...-. Zfst.Selzthal 14.08.1993 01 RF.jpg
MFG
Den habe ich gemeint, den jzipp schon zitiert hat, er steht in Simmering und ist der Diho 65 424.
Nachgemessen: Ja, stimmt. Deshalb verdeckt sie im geschlossenen Zustand auch einen Teil der rechten Türstrebe.
Gut, mache ich nächstes Mal, aber da wären in diesem Fall sehr viele Bilder mitgegangen, weshalb ich nur den Autor angeführt habe. Für den war die Antwort ja in erster Linie bestimmt (und viele andere haben die Frage eh gleich gar nicht bemerkt).
Kleine Ergänzung: Die gemessenen 21,1 mm dürften vom Abgießen kommen. Die deutschen Gs hatten nur eine Türbreite von 1,8 m (die österreichischen 2,0m), macht umgerechnet 20,69 mm. bzw. von rund je 1,5 mm links und rechts.
Für mich ist der Kompromiss akzeptabel - aber ich weiß halt, wie es sein sollte (getreu dem Motto von wersagtdasnochgschwind: "Man sieht es nicht, aber ich weiß, was drin ist").
Nein, ist es nicht - das ist die Variante für Personenzüge, genauer der Diho 65 424.
Versuchte Antwort auf die Zwischenfrage von Michael W:
Meiner Meinung nach ist der Gepäckwagen ein Pwih/Dih 65 300, wie Roco ihn erst voriges Jahr herausgebracht hat. Da gab es die verschiedensten Fensteranordnungen.
Da tippe ich auf Zugtiere - Brauereien hatten früher Pferdegespanne für die Bierwagen.
Ja. Es macht nicht sehr viel aus (nur 21,1 statt 22,99), aber es stimmen halt die Felder links und rechts nicht ganz. Es gab/gibt halt keine breitere Türe, das ist zum Aushalten.
Hier das Foto eines "echten" Wagens, da sieht man deutlich, dass diese Felder schmäler sind/sein sollten - aufgenommen 2007 in Wörth.Gbs-vx 4281 152 0 107-4Wörth.jpg
Ja, aber bei 160 haben die Zwischentüren gescheppert, dass Du geglaubt hast, sie fallen gleich raus.
Danke für das Lob, es gebührt LDE 1450 genauso wie MSE für den Uralt-Bausatz. Die Beschriftung fehlt halt noch.
Für einen Hersteller könnte der Wagen durchaus interessant sein: zwei verschiedene Türbauarten (glatt und gesickt), Ausführung mit Heizleitung oder mit Stirntüren, als Postwagen oder als BahnExpress-Wagen - von Epoche III bis V. Da komme ich über die Jahre locker auf 10 Varianten.
Meiner sieht auch so aus. Die nicht vorbildgetreu schmäleren Felder links und rechts der Türe sind genau dieser geschuldet - sie ist nicht breit genug.
Als Untergestell habe ich zwei Gbs-Böden von Roco auf die richtige Länge zusammengesetzt, der Untergurt entstand aus (glatten) Profilen.
Den MSE-Bausatz habe ich auch umgeändert. Sein Wagenkasten ist wegen der Verwendung von Liliput-Teilen etwas zu lang. Dementsprechend waren die beiden Felder links und rechts der Tür zu breit. Könnte das beim Gbs von LDE 1450 auch der Fall sein?
Das mir damals mitgelieferte Untergestell von MSE war aus Resin mit zwei originalen Roco-Achshaltern. Die Stirnwand dürfte ebenso mit Sicken aus Draht hergestellt worden sein, denn etwas Anderes gab es damals noch nicht. Heute bietet sich die Türe vom Roco- (mit Sicken) oder Fleischmann-Gs (glatt) an, da stimmt die Breite fast genau. Deren Stirnwand kann man auch gleich verwenden.
In Dobermannsdorf. Dort kamen die Strecken von Zistersdorf und Mistelbach Lokalbahn auf der einen Seite zusammen, auf der anderen ging es nach Poysdorf und Hohenau.
Zughakengrenzlast, früher Grenzbelastung ziehender Triebfahrzeuge mit Rücksicht auf die zulässige Inanspruchnahme der Zugeinrichtung:
Abhängig von der Steigung wird für jede Strecke in einer Tabelle der Streckenliste ausgewiesen, wieviel der Zughaken der Lok aushält. Nachschieben war in Österreich lange nicht erlaubt, dann hilft man sich halt mit dem Einreihen einer Lok als Zwischentriebfahrzeug. An deren Zughaken hängt die maximal mögliche Last.
Die 1062 004 könnte tatsächlich die ganze Strecke am Zug gewesen sein. Eventuell kommt sie nach einer HU aus der HW Knittelfeld - es war wohl ihre letzte.
Sehr schön gemacht, vor allem, wenn man bedenkt, wie lange das her ist und was es damals alles noch nicht gab!
Ich war nur einmal in dem Keller, weil dahinter die Werkstatt war und ich dort irgendeinen Ersatzteil bekommen habe. Fürs Tanzlokal war ich damals noch zu jung.
Ff sollte/könnte Floridsdorf bedeuten.
In welchen abständen die Wagen gewogen wurden, weiß ich leider auch nicht, aber vermutlich nach jeder größeren Ausbesserung oder nach einem Umbau.
Versteh ich. Jetzt, wo es die tollen Jägerndorfer-Modelle gibt, kann man die anderen nur entsorgen. Die sind ja alle ganz falsch!
Auch nicht dumm, die Burschen.
Fotos des ÖBB-Wagens wären halt gefragt, um die typischen "kleinen Änderungen" feststellen zu können. Da fällt mir schon etwas ein: Rungen, Rollenlager, Puffer, Farbe ...
Aha, der dürfte aus der letzten Generation sein. Früher war im Schalter noch gelötet, da ist alles gesteckt. Sinnvolle Arbeitsvereinfachung war durchaus ein KLEINBAHN-Markenzeichen.