Beiträge von Steirerhans
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Bei den Preisen - steigen dann die Gebrauchtpreise auch an?
Ach ja und diese Zange ...
Bei dem Preis drehts dir aber echt die Nägln auf
Die kostet sonst noch mehr!
https://viessmann-modell.com/sortiment/spur…esen-biegezange -
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In Oesterreich kurven wir eingleisig herum wie in der kk-monarchie, in die nachbarlaender sind die verbindungen aeusserst duerftig. Aber eine 2-gleisige strecke als inneroestereichische regionalstrecke wollen wir durch einen tunnel ersetzen, nur damit Wien eine verbindung zum Woerthersee hat. Wien - Triest ist wohl kaum mehr aktuell.
Und jetzt sagt nicht, die Koralm ist die wichtige verbindung zwischen Graz und Klagenfurt. Das ist bloss die typisch oesterreichische denkweise, um alle internationalen verbindungen sinnlos zu machen und noch mehr LKW auf die strasse zu bringen. Die bahn muss nach Ungarn bzw. in den osten weitergefuehrt werden. Die schnellstrasse ueber Fuerstenfeld nach Ungarn ist in kuerze fuer die LKWs fertigNach Tschechien, Slowenien, Italien und Ungarn wuerde sie hier aber am liebsten die bahnen einstellen. Gibt eh schon stolze fahrradwege in diese relationen. Weitere sind sicher geplant.
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Bei der GKB kenne ich nur plattenwagen mit beiden verstaerkungsvarianten, ebenso flach- und tonnendach. Die blattfedern hatte ich damals mangels wissen aber nie beachtet.
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Aber ich glaube das ist nicht soooo interessant, geht zuviel ins Detail...
LG
Ich finde das seeeeeeeeehr interessant!
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Hallo Hans,
unter "G10" verstehe (und meine) ich im landläufigen Sinne die ged. deutschen Flachdachwagen-Bauarten der wie zB der G München usw.
Das mit dem Umbau ab 1960 kann - zumindest für den Umbau auf "glatte" Wände - allerdings nicht ganz stimmen, denn es gibt Bilder mit solchen ÖBB-Wagen aus den 50ern, z.B. im oben erwähnten Carstens-Band der ÖBB G 41 556 mit Flachdach und Hartfaserplatten, fotografiert 1955 in Stuttgart sowie der ÖBB G 130 163 mit ebenfalls glatten Wänden sowie Flachdach auf dem Titelbild der Februarausgabe der Eisenbahn von 1959, fotografiert in Kapfenberg.
Jürgen
G10 ist nunmal die bezeichnung der DB nach 1951.
Fachlich richtig ist das die verbandsbauart "A2" der deutschen laenderbahnen ab 1910. Irgendwie haette ich gerade von dir diese kenntnis erwartet. Wir haben in Oesterreich ja auch lokreihen und keine baureihen, und eine 1020 ist halt auch keine E94.
Wenn da wirklich andere fotos existieren, dann kann nur die OeBB falsche daten in ihren dienstbehelfen haben.Wobei es 1959 wohl der erste wagen der serie gewesen sein koennte und darum dieses bild veroeffentlicht wurde. Jedenfalls wurden bei der OeBB wagen mit brettern und wagen mit plattenwaenden als eigene wagentype unterschieden. Ebenso auch die wagen mit den staerkeren blattfedern, gleich wie die der Om. Darum gibt es G 125 und G 160, die sonst gleich aussehen.
In meinen Carstens-baenden ist dieses foto leider nicht drinnen, duerfte wohl eine zu alte auflage sein. Sieht dieser wagen wirklich gleich aus? Oder ist es eher eine behelfsreparatur aus der nachkriegszeit mit gerade vorhandenen materialien?
LG Hans -
G10 ist die gattungsbezeichnung der DRB-flachdachwagen der verbandsbauart bei der DB nach 1951. Und nach 1951 ist sicher kein wagen zur OeBB gekommen. Bevor diese wagen auch nummernmaessig zur OeBB gekommen sind, wurden sie G "Muenchen", "Kassel" oder "Karlsruhe" benannt. Zwischendurch wurden sie auch nur als BBOe "G" mit der ehemaligen DRB-nummer bezeichnet.
Bei der OeBB bekamen diese wagen nicht nur plattenverkleidungen anstatt den brettern und verstaerkte federn, sondern (teilweise) auch ein tonnendach. Wobei von den tonnendachwagen nur die 1131.0 und 1133.0 die faserplatten hatten und die 1132.0 die ueblichen bretterwaende. Die wagen 1130.0 - 1131.0 hatten zum unterschied anscheinend nur die originalen blattfedern behalten.
Umgestaltet wurden die wagen 1960-1966, vor 1967 wurden die wagen als 155.5 bzw. die schwaecheren als 154.5 bezeichnet. Ehemalige handbremswagen hatten um 30cm laengere untergestelle (9,6m LueP) , welches an einer seite entsprechend vorgestanden ist. -
RL_k.jpgDie Geländegängigkeit des RL war schwach, auf der Motocross Strecke in Oberhaus ist er mir immer
im Steilhang verreckt.
Maedchen und frauen fahren ja auch nicht motocross. Die karosserie hat ein roller ja, damit der kittel nicht in die kette kommt.
Die VS50 hatte z.b. deswegen kotfluegelverbreiterungen, vollen kettenschutz und es gab sogar ein netz wie bei den fahrraedern. Diese fahrzeuge haben dann lauter kleine loecher seitlich im hinteren kotfluegel.Und die beruehmte DS50 war der kleine roller.
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Direkte Übergänge von Wagen von einer auf eine andere Linie gibt es in Wien nicht.
LG, Manfred
Werden die zuege ausgetauscht oder fahren die den ganzen tag?
Gibts noch E2-kurse am 5er? -
Nicht dein ernst??
Kurzer Ulf am 5-er war schon vor Jahren ne Katastrophe....:wacko::wacko::wacko:
Ich weiß von was ich rede, wer´s mir nicht glaubt, soll´s sagen und ich stell mal Foto´s hier rein...
LG
Abends war in letzter zeit schon mehr als 1x ein kurzer ULF auf dem 5er unterwegs. Kommt der von einer anderen linie?
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Hä? Was soll an dem bitte nicht stimmen? Gefunden hab ich nix.
Ich kenne keine HG-1020, die auf dem dach so aussieht, wie eine orginale E94 aus der DRB-zeit.
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Irgendwo habe ich mal ein bild in erinnerung, wo ein VT44 (oder ein VT42?) begleitwagen in grau zu einem riesigen eisenbahngeschuetz war.
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Was hat denn der Tatzelwurm für eine Nummer?
1100.201?
1289.01?
Alles Andere wäre unlogisch….
LG
Martin.
Warum muss das eine OeBB-lok mit entsprechender nummer sein?
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I datat "Leioubasdoaf" sougn fia oule 5 buachschtoubm! Dejs "a" in Leioubm dou drinnan is (schlejcht) afundn ... dou gibt ouba nou aehnliches: Liiibouch, oda Lajbnic. In Deitschlaundsbeag foeht wieda an "ou".
Frougts an Štajra! -
Die Kleinbahn Bügelkupplung ist in der Tat sehr zierlich, aber auch mit richtig viel Längsspiel behaftet. Beim Beschleunigen/Verzögern klackert es da gar mächtig.
Dieses laengsspiel haben alle buegelkupplungen. Eine kurzkupplung nicht, das ist klar, aber dafuer halt alle anderen nachsteile.
Besonders interessant war die i-kupplung, die optisch am besten den vorbild entsprochen hat.https://dieterfotos.de/Druckschaetze~…index_foto.html
Eh klar, infolge entwicklung der DDR wurde die schon aus politischen gruenden vergessen.
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Die Infos, die die Pressesprecher die Wiener Linien verkünden.
Und diese "gabelweiche" ist eine neudeutsche weichenform dieses pressesprechers?
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"KLEINBAHN" ist die standard-buegelkupplung aller firmen, ausgenommen FLEISCHMANN und TRIX. Der sogenannte normschacht wurde nur erfunden, um den deutschen kupplungssalat anpassen zu koennen. Logischerweise ist diese buegelkupplung auch in 99% aller faelle drauf.
GFN und TRIX haben nicht gerade das programm, das ein oesterreicher so allgemein faehrt. Und MAERKLIN ist natuerlich auch mehr oder weniger ident zu allen anderen. Die kleine 3-eckige buegelkupplung von KLEINBAHN ist aber eindeutig die zierlichste von allen.
Neben der der normkupplung kuppelt (und entkuppelt) die Kadee am besten. Und sieht auch gut aus. Eine KKK muss aber festgelegt werden. Und das umruesten kostet auch nicht so wenig.
Eine kurzkupplung hat den gravierenden nachteil, dass sie nur in absolut geraden gleisen kuppelbar ist. Und wie der zapfen an einer lok aussieht muss jeder selbst beurteilen. Wenn man aber fixe reisezuggarnituren hat, kann man gleich eine starre verbindung mit KKK waehlen und dann am besten eine passende kupplung am garniturende vorsehen. Zwischen lok und waggon ist meist auch mit KK kein puffer an puffer fahren drinnen. -
Also was der Standard alles weiss ...
... ob die ueberhaupt wissen, was eine weiche ist? Ist das nicht das gegenteil einer harten?