pasted-from-clipboard.pngAja, in der Vergrößerung ist der Zapfen erkennbar.
Beiträge von KLEINbahnfutzi
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Das hab ich ja noch nie gesehen, dass der Rahmen, einschließlich dem Fahrgestell, vom Lokkasten abbricht.
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Strenggenommen ist der Preis des Waggons aber gar nicht einmal so wichtig, wichtiger ist, was der Transport kostet. Da kannst du schon einmal mit mindestens 10000 Euronen rechnen.
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Natürlich kann man Eisenbahnwagen kaufen, der Preis hängt von der Größe ab. Liegt aber im allgemeinen zwischen 1500 und 3000-4000 Euro und orientiert sich meistens am Schrottpreis. Fals du einen neuen Waggon kaufen willst, kann ich dir Alibaba empfehlen, dort werden Wagen aus chinesischer Produktion verkauft in allen Formen, Farben und Größen. Ansonsten, ebay, willhaben oder http://www.oemt.at/marktplatz.htm
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Ich wollte damit darauf eingehen, dass in derselben Gasse wie das Geschäft wenige Meter vom Eingang entfernt, Fahrradständer aufgestellt wurden und ein Radweg in ebendiese Gasse mündet, der zugleich direkt mit der 2er Linie und, darüber hinaus, auch mit dem Ring verbunden ist. Sehr parktisch für mich, ich wohne in der Nähe und kann nun bequem mit meinem Rad zum Geschäft fahren. Beim Hilpert im 1. Bezirk gab es keine Abstellmöglichkeiten und die Zufahrt zum 1. Bezirk ist eher schwierig, auch mit dem Rad. Fals dies jmd motiviert von Linz nach Wien mit seinem Fahrrad zu fahren um dort einzukaufen, dann wünsch ich ihm viel Glück.
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Also ich war letzte Woche im neuen Geschäft, die Auto und Flugzeugabteilung ist weitgehend eingeräumt, in der Modellbahnabteilung ist noch nicht so viel da. Die Bedienung war wie im alten Geschäft sehr gut. Und als Eröffnungsgeschenk, bekam ich, dafür, dass ich eine Lok (Gützold Ludmilla) gekauft habe ein Flugzeugmodell. Ein sehr hübsches, freundliches Geschäftslokal. gut zu erreichen, auch mit dem Fahrrad. Bin schon gespannt wie das ausschaut, wenn es in etwa einem Monat komplett eingeräumt ist.
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Werden aber höchstwahrscheinlich Touristen sein.
gemischt
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Ein Problem ist, das einheimische Familien nur ein Kind bekommen. Daher werden wir weniger. Dagegen ehem. Ausländische Familien haben zwar mehr Kinder aber kein Interesse an Modellbahn. Und die gehen beim Müller einkaufen.
Das halte ich für einen Blödsinn. Ich kenne einige mit ausländischer Abstammung die sich ebenfalls für die Modellbahn interressieren. Aus meiner Erfahrung durch eine Praktikum in einem namhaften österreichischen Modellbahngeschäft weis ich, die Kunden kommen teilweise aus den unmöglichsten Ecken der Welt.
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Also ich war letzte Woche bei dem neuen Geschäftslokal, aber außer leeren Vitrinen die ungeordnet herumstanden, einer am Boden liegenden Schuco Werbung und einem unbenutzten Kaugummiautomaten war nicht viel mehr im zu sehen. Bin daher gespannt ob sie es in den 7 Tagen geschafft haben das Geschäft auf Vordermann zu bringen.
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Dem kann ich dir so nicht zustimmen, von den vielen Bekannten und Freunden deren Kindern wollen einige selber schon eine Modelbahn, einige der Erwachsenen, die zu uns zu Besuch kommen kleben richtig an meiner Vitrine und 2 davon waren mit mir schon Einstiegsdrogen einkaufen (vom dritten reden wir nicht, der hat sich eine Märklin gekauft weil der Name zählt.....)
Nachwuchs gibt es, nur, die Grundausstattung mit einer Lok und 2- 3 Wagen um 150- 400 € ist einfach zu Teuer. Wenn Kleinbahn über ihren Schatten springen würde und in Spielwarenabteilungen der Kaufhäuser präsent wäre, und das zu einem Preis einer Carrera wäre mMn sicher einiges an Umsatz zu machen. MEINE MEINUNG
Das stimmt, viele Kinder sind prinzipiell der Modellbahn gegenüber nicht negativ eingestellt. Das Problem ist, das die heutigen Startsets schon meist digital sind und die Kinder bereits von den Modellbahnherstellern zum Tablett oder Handy gelockt werden nur um ihr eigenes Spielzeug bedienen zu können. Eine sehr gute Basis für eine spätere dauerhafte Kundschaft (lach). Bzgl Preis hast du vollkommen recht, die Modelle werden immer teurer. Wie soll sich ein Schüler ohne geregeltes einkommen heute eine neue Lok leisten können? Wenn bereits Analogmodelle teilweise über 200€ kosten (ich spreche da aus persönlicher Erfahrung). Mir ist zB dieses Jahr aufgefallen, dass der Müller (Mahü) seine Modellbahnabteilung um ein halbes Regal reduziert hat. Und dies obwohl er nun, durch den Wegfall des Hilpert eigtl. mehr Umsatz in diesem Segment machen müsste. Was für mich heißt, dass der Kundenstock schneller schrumpft als ich erwartet habe. Viele Vereine haben Problem mit dem Nachwuchs (betrifft auch Eisenbahnvereine). Nur wenige können sich glücklich schätzen einen regelmäßigen Neuzugang zu haben.
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Ich war heute am Schweinbarther Kreuz unterwegs. Die Züge waren relativ gut besucht, trotz Mittagszeit und parallel fahrendem Bus waren mehr als ein halbes Dutzend Fahrgäste im Triebwagen. Warum man die Strecke einstellen möchte ist mir seit dem heutigen Tag noch weniger verständlich.
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Das mit den Flexys ist zwar ein Problem, aber nicht besorgniserregend. Flexy 306 soll anstatt nach Graz doch zuerst noch nach Wien, wobei 307 erst im Winter 2020 erwartet wird. Dann machen sie halt noch auf 2 E1 eine Bastel HU (auf c4 machen sie es sogar mittlerweilen) und fertig. Solche Lieferprobleme liegen darran, dass Bombardier mit den ganzen Aufträgen komplett überfordert war. Das Werk im 22. ist ja kleiner als das in der Donaufelderstraße, die meisten Arbeiter haben nur befristete Verträge, es gab Pfuschereien an den Rahmen Seitens eines chinesischen Lieferanten und es wird teilweise rücksichtslos auf eine Gewinnmaximierung hingearbeitet, da kommt man dann schon schnell ins straucheln. PS: Ich finde, dieser Thread wäre im TWF besser aufgehoben.
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So eine ähnliche Begebenheit gab es einmal vor einigen Jahren in meinem Verein. Es handelte sich hierbei um den "Donald Duck" (DB Br. 403). Unser heutiger Obmann versuchte einem Clubmitglied einen Streich zu spielen, indem er den Trafo im (damaligen) Endbahnhof voll aufgedreht hat und so tun wollte als wolle er den Zug "über die Planke" gehen lassen. Dummerweise hat er sich dabei in der Begrenzungsschraube, mit der Nase der Reglerabdeckung, verhangen (AFB, ala Holzmethode, angewandt auf einem Kleinbahntrafo). Daher konnte er den Zug nicht mehr abbremsen und jener war schon am Boden. Das alles, während der Eigenthümer von jenem Triebwagen direkt daneben stand, und so geschockt war, dass er sich die Zigarette verkehrt in den Mund steckte.
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Zum Thema Neustart, mir wurden folgende Infos gegeben: Das neue Geschäft soll in der Karlsgasse sein und im Oktober in den Teilbetrieb gehen. Im November gibts dann eine offizielle Eröffnung mit Brötchen, Kaffee und Tee. Der Schwerpunkt, der Reinkarnation des Hilperts (allerdings ohne gleichnahmigen, sehr unleidlichen Chefs), soll auf Märklin und Autos liegen. Spielzeug soll nicht mehr im Sortiment erscheinen. Die Eröffnung mit Schwerpunkt Autos, macht vor allem deswegen Sinn, weil der Helford Jersey mit Ende des Jahres, aus gesundheitlichen Gründen, zusperrt. Die Kunden sollen durch Hilpert 2.0 (ein offizieller Name des Geschäfts ist noch nicht bekannt) "aufgesaugt" werden. PS: Stimmt es, dass es den Spielzeughändler in den Ringstraßengalerien nicht mehr gibt?
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Diese, dieselelektrische, amerikanische, Güterzuglok, entstand aus dem legendären LEGO Set 10183.
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Es wird auch ein passendes Zubehör geboten (Haltestelle mit RBL, Wartehütterl und Haltestellentafel). Den D (WVB) hab ich einmal selbst gebaut.
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Der Kleinserienhersteller "DerKlassiker" produziert verschiedene Straßenbahn und Souvenirmodelle, auch für die Wiener Linien. Begonnen hat es 2013 mit dem E1, mittlerweilen hab ich mir über die Jahre auch andere Straßenbahnen dazugekauft, unter anderem auch den auf wenige Stück (nicht mal ein halbes Dutzend) limitierten ULF, den es nur 2018 zu kaufen gab.
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Najo, ist halt so, dass ich einige Modellbahner kenne, die meine Sammelleidenschaft belächeln und der Meinung sind, Kleinbahn wäre keine richtige Modellbahn sondern mehr ein Kinderspielzeug, da ja die Modelle verkürzt und nicht so detailliert sind. Bzgl Verein, bin im MBG 1160, die Homepage ist: https://www.mbg1160.at/cms/
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Hallo, mein Name ist Patrick, ich komme aus Wien und sammle seit meiner Kindheit alle Formen von kleinen Eisenbahnen (Blech , Holz, Modelleisenbahnen in 1:87 usw), aber auch größeres. Habe so über die Jahre eine schöne Sammlung angehäuft, die aber einigen Missfallen wird (sehr KLEINBAHN lastig). Erhoffe mir durch das Forum Tipps und Tricks, bei der Anlagengestaltung (arbeite seit ein par Jahren an einer MOBA Anlage in 1:87 mit dem Vorbild einer ostösterreichischen Nebenbahn, mit Schwerpunkt Waldviertel) sowie bei der Instandsetzung von Fahrzeugen. Bin nebenbei auch in einem MOBA Verein.
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Kleinbahnfutzi . Die Frage wann oder ob überhaupt KLEINBAHN zusperrt das wissen eben nur die Inhaber .
Die nächste Frage von dir wird sein wann sperrt ROCO Faller Märklin usw .....zu.
Mir wäre lieber gewesen du hättest die vorgestellt was du für eine Anlage oder Fahrzeuge hast und
das mit ein paar Bilder . lg Franz
Wie schon erwähnt, ich wollte nur die Verifizierung einer Aussage, eines ehemaligen Mitarbeiters, der damals noch Angestellter des Unternehmens war (und mir außerdem geraten hat ich solle in Zukunft Second Hand Sachen kaufen und keine Neuware, weil der Second Hand Markt so überschwemmt ist und es sich nicht mehr rentiert, als Kunde, KB Neuware zu kaufen!). Und halt eure Meinung dazu. Erschwerend kommt ja hinzu, dass wie ich das letzte Mal am Schottenring war und ich Formsignale kaufen wollte nur noch Fehldrucke zum vollen Preis vorhanden waren, ein starkes Anzeichen für eine "Restpostenpolitik" meiner Meinung nach. Das Roco und co nicht zusperren ist mir klar, bin ja ned auf der Nudlsuppn dahergeschwommen! Ich kann mich gern vorstellen, wenn man mir den Link zum passenden Thread schickt.