Diese Nieten sind dermaßen klein, dass man (ich) mit dem Körner zunächst einmal das Loch der Niete gar nicht findet....
Beiträge von Aronnax
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Danke. Diese Abdeckung habe ich auch, allerdings ohne Beleuchtung. Die ist dann offenbar Teil der Soundplatine. Ich werde berichten wie es mir damit ergangen ist sobald ich einen passenden Decoder habe (muss ich erst bestellen).
Gruß Andreas
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Danke Bertl. Der LS muß wohl unter der Platine sitzen. Und was ist das Ding über dem Führerstand? FS-Beleuchtung?
Die Platine schaut jedenfalls gleich aus wie meine. Möglicherweise sind unten Kontakte für den Lautsprecher. Das kann man aber auch verkabeln.
Danke für die Hilfe!
Gruß Andreas
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Danke Bertl, soweit ist es mir auch klar. Ich habe mir nur gedacht dass vielleicht jemand aus dem Forum diese "Sound-" Platine schon mal gesehen hat. Lautsprecheranschlüsse hab ich jetzt auf der Standardplatine keine gesehen. Was natürlich nicht heißt dass ich keine Lautsprecher anschließen könnte. Es hätte mich auch interessiert wo Roco den Lautsprecher unterbringt....
Eine Eigenbaulösung ist immer möglich.
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Willkommen, danke für die Vorstellung!
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Also das Kabel hat mich beim Löten noch nie gestört. Eher störend ist der Griff des Lötkolbens wenn man unter der Leuchtlupe arbeitet.
Und ich bin ein absoluter Fan von hoher Temperatur. Mein Lötkolben ist immer auf 400°C eingestellt. Da hat wahrscheinlich der Batteriebetriebene Nachteile.
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Ja das vermute ich ja auch.
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Nächstes Thema. Extrem LIFO.
Eine Roco 73024 ÖBB 86.241 ist mir zugelaufen. Die möchte ich digitalisieren.
Im Ersatzteilblatt gibt es eine Platine 143807. Das ist offenbar die, die in der Lok eingebaut ist.
Unter "Sound" gibt es auch noch eine Platine 143828.
Weiß jemand wie sich die von der Standardplatine unterscheidet?
Plux 22 und Pufferelkoanschloss habe ich ja schon. Wozu brauche ich dann die andere Platine? Sind's nur die Lötpads für den Lautsprecher?
Hat jemand die Roco 73025?
Bitte um Aufklärung!
Gruß Andreas
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Gute zum Geburtstag
Wünscht
Andreas
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O-Ringe in verschiedenen Größen gibts zB beim Bauhaus, auch einzeln.
Vllt passt auch der von der Roco 1189? Den sollte Memoba lagernd haben.
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Ja davon gehe ich aus.
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Das sind doch die Dieselleitungen
Plus und Minus?
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Soweit ich mich erinnere habe ich es bei meiner Put-42er damals auf ca. 36,6mm geschafft...
Ohne Einschränkung der Kurvengängigkeit...
LG
rocofan2
Ich habe ja in meinem jugendlichen Leichtsinn auch begonnen meine Put-42er zu verschmälern. Habe mich dabei an die Anleitung aus dem EMB-Magazin 1989 gehalten, die duplicat in Post #18 nocheinmal verlinkt hat.
Ergebnis: der Zylinderblock hat jetzt 36,7 mm Breite. Das stimmt mit Roberts Angaben überein. Der Umlauf außen hat 35,7 mm. Der Zylinderkopf steht also beidseitig um 0,5 mm vor. Das scheint mir recht vorbildgerecht zu sein.
Mit der Verschmälerung der Steuerung kämpfe ich noch, nachdem sich die Methode mit den Weinert-Nieten nicht als wirklich praktikabel herausgestellt hat, jedenfalls nicht bei meinen Fähigkeiten.
Gruß Andreas
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Danke Bernhard für die Info. Ich bin jetzt nicht so der Märklin-Spezialist. Nachdem die Lok bei mir nicht so viel laufen wird, lass ich es jetzt einmal so wie‘s ist. Werde eher noch die Führerstände etwas nachbehandeln.
Gruß Andreas
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Hast recht, die Bürsten sitzen radial. Hab zuerst nur auf die äußere Erscheinung geachtet.
Läuft mit den ESU Vorgaben trotzdem gut.
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Hier noch ein Erlebnisbericht:
Die Roco 1144.216 hatte ich mir vor einiger Zeit als Zuglok für meine DoSto Garnitur hergerichtet, mit einer AH-Platine digitalisiert.
Beim letzten Parkettbahning mit meinen Enkeln wollte ich den Zug fahren lassen, aber da war nur tote Hose. Lok reagiert nicht.
Also zerlegt und Fehler gesucht.
Decoder wird am Programmiergleis nicht erkannt.
Decoder heraus und in den Prüfstand: Alles ok
Also Decoder wieder hinein, alles mit dem Multimeter durchgemessen. Strom von der Schiene kommt nicht im Decoder an.
Das gibts doch nicht! Ich glaub ich spinn!
Um es kurz zu machen: Die Plux-Buchse war mittels "kalter Lötstelle" in der Platine eingebaut. Das ist besonders gemein weil man es nicht sieht. Die Suche hat deutlich länger gedauert als ich hier zum Schreiben brauche.
Auf einer Seite alle Kontakte nachgelötet, und alles funktioniert so wie es soll.
Gruß Andreas
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Und weils so schön war, kommt gleich die nächste 18er.
Diesmal die BBÖ E18.42 von Trix.
Die ist natürlich ganz anders aufgebaut als die Roco-Maschine.
Metallgehäuse, Märklinmotor, ein Schienenpol liegt am Gehäuse.
Macht aber nix. Auf der Platine ist eine 8-polige SS.
Drosseln und Kondensatoren fliegen raus, Motor von der Masse getrennt, die Dioden für den Lichtwechsel abgelötet.
Motor neu verdrahtet, ein 10nF Kondensator eingebaut.
Einen ESU LoPi V 4.0 hatte ich noch in der Lade liegen, der reicht hier aus weil die Maschine kein Schlusslicht hat.
Im Lokprogrammer gibt es eine Voreinstellung für "Märklin Scheibenkollektor klein", mit der sind die Fahreigenschaften ganz manierlich.
Führerstandsbeleuchtung spare ich mir fürs nächste Mal auf.
Gruß Andreas
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Wieder zurück zu FIFO.
Meine blutorange 1018.002 schreit schon lange nach Digitalisierung.
Ich hab hier eine Universal LED Platine von AH genommen, aber die Spezialausführung ohne Plux-Steckleiste. Warum? Unter der Platine ist nicht wirklich viel Platz, aber im Dachaufbau der 18er bringt man den Decoder leicht unter.
Man muss nur den mittleren der drei Stege im Dach herausfräsen.
In den Führerständen werden Beleuchtungen eingeklebt, Die Vorwiderstände finden auf einer kleinen Hilfsplatine Platz, die ebenfalls im Dach eingeklebt wird.
dann werden die Lichtleiter gegen Streulicht abgeschirmt, der Decoder (MX 630) direkt in die Platine eingelötet, unter die Lichtleiter im Dach eingefädelt,
und wieder einmal ist eine Lok fertig.
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Akkugeräte sind sicher gut wenn sie laufend eingesetzt werden, zB bei Handwerkern.
Wenn man ein Gerät nur manchmal braucht ist dann sicher der Akku leer. Wer lädt schon ständig seine Akkus nach?
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Geiles Gerät. Mein Makita Pneumatikhammer macht das aber ohne dass hinterher irgendein Strich fehlt...