Zinn direkt drauf.... Der lack schmilzt und das Flussmittel macht den Rest....
Genau. Am Besten Lötdraht mit Flussmittelkern und Lötkolben auf 400 Grad (ist sowieso meine Standardeinstellung).
Zinn direkt drauf.... Der lack schmilzt und das Flussmittel macht den Rest....
Genau. Am Besten Lötdraht mit Flussmittelkern und Lötkolben auf 400 Grad (ist sowieso meine Standardeinstellung).
Also ich mit meinen bescheidenen Pferdekenntnissen (4 Töchter, und jede einzelne hatte ihre Reitstall-Episode) würde meinen dass es sich bei Christians Pferdchen um Isländer handelt.
LG Andreas
Eine Einbausituation wo es wirklich wenig Platz gibt ist in der 188.01.
Ich habe versucht das wie hier gezeigt zu lösen. Die Arbeiten an der 188.01 ruhen aber derzeit, daher ist der Praxistest noch nicht bestanden.
Auch bei Zimo gibt es Decoder ohne Ladeschaltung. Das sind meist die kleineren, die man bei Loks mit wenig Platz braucht. Dann muss man sich die Ladeschaltung selbst produzieren, weil es für die auch schon hier erwähnten Platinen meist den Platz nicht gibt.
Zimo gibt aber in den Anleitungen die Anschlussstellen (plus und masse) an.
Bei Decodern wo das nicht der Fall ist, kann man versuchen den Minuspol des Brückengleichrichters zu lokalisieren. Den muss jeder Decoder haben.
Die notwendige Spannungsfestigkeit des Elkos hängt von der Situation ab:
Wenn du z. B. Einen Zimo mit Pufferelko Anschluss hast, genügen 16 V. Sonst ist die höchstmögliche Schienenspannung zu berücksichtigen. Wenn man einen 16V Elko an z. B. 25V anhängt gibts einen kurzen Knall und das wars dann. Man kann aber die Spannung auch mit Hilfe einer Z-Diode (z. b. 15V) begrenzen. Zimo macht das bei den Decodern die dafür ausgerüstet sind (und nur bei denen) schon innerhalb der Decoderplatine.
Tangit Reiniger ist laut Sicherheitsdatenblatt eine Mischung aus Aceton und Butanon (=MEK). Löst Polystyrol an und verschweißt die Teile.
Tangit Reiniger ist laut Sicherheitsdatenblatt eine Mischung aus Aceton und Butanon (=MEK). Löst Polystyrol an und verschweißt die Teile.
Mit den Flexplatinen gab es immer wieder Ärger wegen Wackelkontakt. Hab alle rausgeschmissen und die Beleuchtung direkt verdrahtet (sowieso alles auf LED umgebaut).
LG Andreas
MWn ist die Platine für Lämpchen, wenn man LEDs verwenden möchte muss man Leiterbahnen auftrennen und dort Widerstände einlöten.
Das ist vollkommen egal.
Genau so ist es.
Nur musst du dann halt im Mapping wieder alles gerade richten.
Robert, Matthias meint die Leiterbahn am Flexprint die zum roten Licht führt. Ich persönlich mach es lieber auf der Hauptplatine, da kann man besser löten.
Das kann ich dir so nicht sagen. Da müsste ich das Layout der Platine genauer sehen. Vor allem die Unterseite, denn da verlaufen die Zuleitungen zu den Lichtern. Du kannst davon ausgehen dass auf den Flexplatinen der mittlere Leiter plus ist, und die beiden äußeren rot und weiß. Hat die Lok LEDs oder Glühbirnen? Vielleicht kann man das vorne erkennen, wo die Lichter hinter den Linsen sitzen. Dann bis zur Hauptplatine zurückverfolgen, die entsprechenden Leiterbahnen durchtrennen und die Drähte von FA1 und FA2 anlöten. Zieh mal diese weißen Klemmteile ab, mit denen die Flexplatine mit der Hauptplatine verbunden ist. Die sind nur aufgesteckt, mit Rastnasen. Dann siehst du mehr.
Das geht mit der 8-poligen nicht. Da ist weiß vorne und rot hinten fix verbunden. Du musst die roten Lichter direkt mit FA1 und FA2 verbinden. Verbindung zwischen Schnittstelle und rot vorne/hinten muss aufgetrennt werden.
Temperatur ja, Luftfeuchtigkeit eher nicht.
Melde mich auch für einen an.
Hallo,
ich habe das hier schon beschrieben was man machen kann und wie es wirkt.
LG Andreas
Edit: Nach deinen Bildern habe ich den Eindruck, dass bei Führerstand 1 der schwarze Schlauch über dem Lichtleiter fürs Schlusslicht komplett fehlt?
......wird während der Produktion ein Weichmacher zugegeben.
Die Weichmachergeschichte kann man vergessen, wie auch schon weiter oben festgestellt.
Polystyrol ist ein Massenkunststoff, den gibt es in großer Vielfalt hinsichtlich Qualität und Preis. Allen gemeinsam ist dass es empfindlich gegen UV-Strahlung und Wärme ist.
Versprödung bei zu warmer Lagerung und /oder Tageslicht ist ein bekanntes Phänomen.
Ich vermute dass diese Versprödung Chargenabhängig ist, jedenfalls ist sie das Ergebnis eines Alterungsprozesses.
Bei einem 20 Jahre alten Spritzgussteil nichts Aussergewöhnliches.
LG Andreas
Elita Farben enthalten Lösungsmittel auf Ester- und Ketonbasis, wie sie für Nitrolacke charakteristisch sind. Daher ist davon abzuraten, mit Elita über Kunstharzfarben (Revell, Humbrol etc.) zu lackieren. Die Kunstharzlacke können angelöst werden, es besteht die Gefahr dass sich der Lackfilm kräuselt oder reißt.
Wenn man mit der Airbrush schnell dünne Schichten aufbringt ist das Lösungsmittel wahrscheinlich so schnell verdunstet dass es keine Probleme gibt. Beim Lackieren mit dem Pinsel wäre ich vorsichtig.
LG Andreas
Ja vermutlich reicht das auch, ich habs halt mit schwarzem Klebeband gemacht. Da verrutscht es beim Einfädeln nicht so leicht.
Und „vermindern“ ist richtig, ganz verhindern kann man es offensichtlich nicht.