Ja davon gehe ich aus.
Beiträge von Aronnax
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Das sind doch die Dieselleitungen
Plus und Minus?
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Soweit ich mich erinnere habe ich es bei meiner Put-42er damals auf ca. 36,6mm geschafft...
Ohne Einschränkung der Kurvengängigkeit...
LG
rocofan2
Ich habe ja in meinem jugendlichen Leichtsinn auch begonnen meine Put-42er zu verschmälern. Habe mich dabei an die Anleitung aus dem EMB-Magazin 1989 gehalten, die duplicat in Post #18 nocheinmal verlinkt hat.
Ergebnis: der Zylinderblock hat jetzt 36,7 mm Breite. Das stimmt mit Roberts Angaben überein. Der Umlauf außen hat 35,7 mm. Der Zylinderkopf steht also beidseitig um 0,5 mm vor. Das scheint mir recht vorbildgerecht zu sein.
Mit der Verschmälerung der Steuerung kämpfe ich noch, nachdem sich die Methode mit den Weinert-Nieten nicht als wirklich praktikabel herausgestellt hat, jedenfalls nicht bei meinen Fähigkeiten.
Gruß Andreas
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Danke Bernhard für die Info. Ich bin jetzt nicht so der Märklin-Spezialist. Nachdem die Lok bei mir nicht so viel laufen wird, lass ich es jetzt einmal so wie‘s ist. Werde eher noch die Führerstände etwas nachbehandeln.
Gruß Andreas
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Hast recht, die Bürsten sitzen radial. Hab zuerst nur auf die äußere Erscheinung geachtet.
Läuft mit den ESU Vorgaben trotzdem gut.
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Hier noch ein Erlebnisbericht:
Die Roco 1144.216 hatte ich mir vor einiger Zeit als Zuglok für meine DoSto Garnitur hergerichtet, mit einer AH-Platine digitalisiert.
Beim letzten Parkettbahning mit meinen Enkeln wollte ich den Zug fahren lassen, aber da war nur tote Hose. Lok reagiert nicht.
Also zerlegt und Fehler gesucht.
Decoder wird am Programmiergleis nicht erkannt.
Decoder heraus und in den Prüfstand: Alles ok
Also Decoder wieder hinein, alles mit dem Multimeter durchgemessen. Strom von der Schiene kommt nicht im Decoder an.
Das gibts doch nicht! Ich glaub ich spinn!
Um es kurz zu machen: Die Plux-Buchse war mittels "kalter Lötstelle" in der Platine eingebaut. Das ist besonders gemein weil man es nicht sieht. Die Suche hat deutlich länger gedauert als ich hier zum Schreiben brauche.
Auf einer Seite alle Kontakte nachgelötet, und alles funktioniert so wie es soll.
Gruß Andreas
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Und weils so schön war, kommt gleich die nächste 18er.
Diesmal die BBÖ E18.42 von Trix.
Die ist natürlich ganz anders aufgebaut als die Roco-Maschine.
Metallgehäuse, Märklinmotor, ein Schienenpol liegt am Gehäuse.
Macht aber nix. Auf der Platine ist eine 8-polige SS.
Drosseln und Kondensatoren fliegen raus, Motor von der Masse getrennt, die Dioden für den Lichtwechsel abgelötet.
Motor neu verdrahtet, ein 10nF Kondensator eingebaut.
Einen ESU LoPi V 4.0 hatte ich noch in der Lade liegen, der reicht hier aus weil die Maschine kein Schlusslicht hat.
Im Lokprogrammer gibt es eine Voreinstellung für "Märklin Scheibenkollektor klein", mit der sind die Fahreigenschaften ganz manierlich.
Führerstandsbeleuchtung spare ich mir fürs nächste Mal auf.
Gruß Andreas
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Wieder zurück zu FIFO.
Meine blutorange 1018.002 schreit schon lange nach Digitalisierung.
Ich hab hier eine Universal LED Platine von AH genommen, aber die Spezialausführung ohne Plux-Steckleiste. Warum? Unter der Platine ist nicht wirklich viel Platz, aber im Dachaufbau der 18er bringt man den Decoder leicht unter.
Man muss nur den mittleren der drei Stege im Dach herausfräsen.
In den Führerständen werden Beleuchtungen eingeklebt, Die Vorwiderstände finden auf einer kleinen Hilfsplatine Platz, die ebenfalls im Dach eingeklebt wird.
dann werden die Lichtleiter gegen Streulicht abgeschirmt, der Decoder (MX 630) direkt in die Platine eingelötet, unter die Lichtleiter im Dach eingefädelt,
und wieder einmal ist eine Lok fertig.
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Akkugeräte sind sicher gut wenn sie laufend eingesetzt werden, zB bei Handwerkern.
Wenn man ein Gerät nur manchmal braucht ist dann sicher der Akku leer. Wer lädt schon ständig seine Akkus nach?
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Geiles Gerät. Mein Makita Pneumatikhammer macht das aber ohne dass hinterher irgendein Strich fehlt...
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Ja wenns nur 10 Jahre wären, das wär eh super.
Ich habe eine Handbohrmaschine der schon längst verschwundenen Marke AEG, gekauft in den 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts, die funktioniert immer noch einwandfrei.
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Und irgendwann gibts für das "uralte" Gerät schon längst keine Akkus mehr...
Zuerst 12V, dann 14,4V, inzwischen alles auf 18V.
Nächster Schritt werden dann bald 24V sein.
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Akku nur für Schrauber/Bohrer, sonst alles Kabel.
habe für meine beiden Akkuschrauber (ein uralt- Bosch, ein Makita) schon mehrmals Ersatzakkus gekauft, weil die Akkus nach einiger Zeit einfach den Geist aufgeben. Ich brauch die Geräte ja nicht jeden Tag. Und das ist so wie bei den Druckern: Das Gerät ist (relativ) billig, aber für die Ersatzakkus (auch bei Alternativanbietern wie zB Akkushop) legst anständig ab.
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Bei mir schmeißen sie es einfach über den Zaun.
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Bei mir ist es ja nur die Parkettbahn, aber ich bin auch gerade dabei mich von der Multimaus auf das Handy umzustellen. Grund: Zu viele Loks.
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Das würde ich auch gerne hören. Die Hoffnung auf einen Stammtisch - irgendwann - ist noch nicht ganz gestorben.
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Hallo Christian,
man könnte eine zweite Multimaus für die nächsten 64 Lokadressen anschließen.
Alternativ: z21 Handy App. Allerdings kein Dreh- oder Schiebe- sondern ein Wischregler.
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Hab von Conrad auch schon einmal ein komplett leeres Packerl per DPD bekommen.....
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Danke Wolfgang, das ist super!
Das wird mein nächstes LIFO ( besser wahrscheinlich MIFO = Middle In First Out) Projekt.
Liebe Grüße
Andreas
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Bitte nicht löschen! Interessanter Thread!
Habe aus diesem Anlass meine Riva 659 aus der Schachtel genommen. Wie es scheint, gerade noch rechtzeitig, bevor der Schaumstoff sich aufzulösen beginnt und klebrig wird.
Ich habe die Lok vor einiger Zeit auf Ebay gekauft, ins Regal gelegt und vergessen. Das sollte man nicht machen! Das ist wirklich ein schönes Modell.
So was luxuriöses wie einen Zurüstbeutel habe ich gar nicht. Immerhin ist die Leiter vorhanden, vorne fehlt eine Kupplung. Da kann aber Abhilfe geschaffen werden.
ABER: Hat vielleicht jemand einen Waschzettel? Über eine Kopie würde ich mich freuen.
LG Andreas