Hier finde ich Kugellager mit einem Außendurchmesser (!!) von 1,5mm.
https://www.youtube.com/watch?time_continue=77&v=1byEkwMup8w
Ich glaub nicht dass die es schaffen, eine Achse stark zu bremsen.
Wie lang die Lager halten ist eine andere Frage, allerdings ist die Belastung afu einer N Bahn wohl auch nicht wirklich hoch.
Beiträge von Fessor
-
-
Eigentlich geht es um eine N Anlage, ich hab gesehen dass er auch Messingbuchsen für N hat.
Das wäre zumindest auch einen Versuch wert, wobei ich gehört habe dass es gar nicht so einfach wäre diese Buchsen in der korrekten Höhe zu montieren sodass weiterhin alle Räder des Wagens aufliegen.
Der Preis wäre zudem erträglich.Aber die Kugellageridee lässt mich nicht los ...
-
Aufgrund der vorliegenden Problematik, dass sich viellaufende Wagen von selbst zerstören, weil sich die Achsen über die simple Spitzlagerung in den Waggon hineinarbeiten, oder noch schlimmer, dass sich durch Widerstandslack erhitzte Achsen durch den Waggon hinaufbrannten (sic!), frage ich mich und euch nun, wie wohl eine perfekte Lagerung einer Waggonachse technisch ausgeführt sein könnte.
Ich hab gegoogelt nach "Miniaturlager" und es gibt tatsächlich einen deutschen Hersteller, der sehr kleine Lager herstellt.
http://www.blaessinger.de/produkte/miniaturlager.html
Aufgrund des Vergleichs mit dem Druckbleistift sieht es für mich so aus, als würde der Innendurchmesser nur 1mm oder knapp weniger betragen.Angenommen es wäre so, dass der Außendurchmesser des Lagers deutlich unter jenem der Radkränze liegt, dann sollte es doch möglich sein, ein oder zwei derartige Lager im Innenbereich der Achsen zu montieren, und die Achse sozusagen innen zu lagern. Die standardmäßige äußere Lagerung mit dem Spitz könnte man dann eliminieren.
Ergebnis sollte sein, dass die Achsen erstens sehr gut laufen, und zweitens tausende Kilometer problem laufen können.Ja, wer unter den Waggon hineinschaut, der wird wohl das Lager entdecken, und das ist nicht vorbildgetreu. Bei Schauanlagen, wo fast andauernd gefahren wird, wäre das jedoch nur wenig relevant.
Von der technischen Ausführung her fände ich es als ideal, wenn das Lager auf die Achse "aufgepresst" oder geklebt werden könnte, und das Lager dann über eine angefertigte Schraubklemmung mit perfekt sitzender Schale am Waggon befestigt wird, sodass die Führung ausreichend stabil ist für einen zuverlässigen Betrieb. Sollte ein Lager von der Kippstabilität und Führung her nicht reichen, dann müsste das eben mit zwei Lagern gemacht werden.
Die Lager müssten pauf jeden Fall erfekt rund laufen, sodass die Wagen nicht plötzlich "dahereiern".Hat jemand von euch eine ähnliche Idee schon mal überlegt oder gar gebaut, und wo lägen eurer geschätzten Meinung nach die Problemzonen bei der Ausführung?
-
Zu den 1142, die momentan im Eisenbahnmuseum Strasshof stehen, momentan sind es 2 Stück:
Aus einem speziellen Grund?
Bei den Loks muss die INDUSI eingebaut werden. Dieser Auftrag ist privat vergeben, der Techniker wohnt in Strasshof.
Die Loks wurden dazu im Eisenbahnmuseum abgestellt, weil dort die "Parkgebühr" einen Bruchteil dessen ausmacht, als wenn sie auf ÖBB Schienen stünde.
Das ist der Grund, warum sie momentan dort abgestellt sind. -
21 Kalendertage später ... mit Entwicklungsunterbrechung durch Skiurlaub.
In der Zwischenzeit hat sich die Grafikdarstellung der Blockanzeige geändert, sodass es nun wesentlich Planartiger aussieht und man nun so richtig gut erkennt, wie die Gleise verlegt sind und auch wie die Weichen gestellt sind. Man könnte die Anlage eigentlich genauso vom Blockplan aus steuern, weil es jetzt recht übersichtlich geworden ist.
In der untersten Ebene steht nach wie vor der Hardwaresimulator, der den Controller simuliert, sowie alle Fahrzeuge die auf den Schienen fahren. Bis auf die geänderte Grafik (die man auch in 10% Schritten beliebig weit rein/raus Zoomen kann) bieb äußerlich alles beim alten.
Das Serverprogramm, welches mit dem Controller spricht, hat nun eine Zugliste bekommen. Eine der großen Schwierigkeiten beim Umgang mit analogen Zügen ist es, dass sie nichts über sich erzählen. Stellt man eine digitale Lok aufs Gleis, plaudert sie gleich mal "Hallo ich hab Adresse 3 und bin eine DB-E103". Ein analoges Fahrzeug sieht dagegen zunächst gleich aus wie ein Waggon, und der Operator muss dem Kind erst mal einen Namen geben und bestätigen, dass das Gerät überhaupt einen Motor hat, und man damit analog fahren kann.
Das geschieht links unten in der Liste. Die neu am Gleis erkannten Züge werden mit Nummern ab 5000 aufsteigend nummeriert. Digitale Loks haben niedrigere Nummern ab 1 beginnend.Die Entwicklung ging nun rauf in die dritte Ebene, zum Fahrprogramm. Es hat sich gezeigt, dass auch dieses voll Bescheid wissen muss über die Blöcke und den Gleisplan, daher werden auch hier beide Darstellungen zur Verfügung gestellt. Im Screenshot sieht man die Gleisplandarstellung.
Auch hier gibt es die Zugliste, diese wird vom Server her übermittelt. Auch hier können die Benennung der Züge erfolgen, sodass er nicht mehr "Zug 5000" heißt, sondern zB "Regional 2412".
Der Operator oder die Operatoren werden mit diesem Programm die Anlage steuern. Um einem Zug ein Fahrkommando zu erteilen, wird der gewünschte Zug angeklickt, der Typ festgelegt (Lokal, Regional, Güter, usw) und die Geschwindigkeit einreguliert. Entweder der Operator fährt dann manuell mit dem Zug, oder aber stellt er ihn einfach auf Automatik und vertraut der Anlage, dass sie diesen Zug zuverlässig immer weiter bewegt. Dabei werden natürlich Geschwindigkeitslimits eingehalten und Zwischenstopps in Bahnhöfen gemacht. Der Zug hat dazu natürlich eine Art Einsatzplan hinterlegt.Was zwischen dem Kommando "Zug 5000 bitte Speed 90" und dem Losfahren des Zuges geschieht, ist schon eine ganze Latte an Zahlenentwirrung und ein wenig Datenverkehr. Der Server erhält im Wesentlichen nur die Info "Train 5000 Speed 90". Er weiß wo der Zug steht (Block/Subblock). Dorthin gibt er daher den entsprechenden Strom. Dies geschieht, indem er das Kommando zum Controller sendet "Block x auf Strom analog Plus mit ausreichend Volt für Speed 90 stellen". Der Controller wird dann eine sanfte Beschleunigung auf 90 vornehmen, ohne weiteren Datenverkehr.
In der Zwischenzeit checkt der Server, ob der nächste Block eigentlich frei sein wird, und reserviert diesen mal. Wäre er nicht frei, würde er die Abbremsung des Zuges veranlassen und jede Zehntelsekunde prüfen ob der Block inzwischen frei wurde, denn dann würde wieder auf 90 hochbeschleunigt werden.
Die Weichen kann man auf allen 3 Ebenen steuern. Also im Simulator, im Server, und im Fahrprogramm. Die Programme sprechen miteinander, sodass eine Weichenumstellung alle mitbekommen. Wird oben im Fahrprogramm eine Weiche gestellt, so wird dazu nur das Kommando zum Stellwunsch an den Server übermittelt. Der Server entscheidet, ob die Weiche gestellt werden darf, und gibt das Kommando dann an den Controller weiter. Wenn vom Controller die Rückmeldung der erfolgten Stellung kommt, wird das Gleisbild im Server aktualisiert, und die Info an das Fahrprogramm hochgeleitet, das dann ebenfalls seine Weichenstellungen aktualisiert.
Eigentlich eh alles ganz logisch, denn warum sollte es auch anders sein.
Am Wochenende war ich bei der Anlage und wir sind mit einem der noch funktionstüchtigen Kreise gefahren, mit der bisherigen Lösung. Da hab ich zum ersten Mal die Bahn live in Betrieb erlebt
N ist halt ziemlich klein, und damit auch relativ langsam, und jetzt ist mir klar, warum eine Runde rund 3 Minuten dauert. Klar dass auf die Gleise dieser einen Runde etwa 14 Züge draufpassen.
Es gibt 3 Kreise die voneinander unabhängig betrieben werden können. Sowie eine Bergstrecke mit eigenem Kopfbahnhof, hier wird ein eigener Operator für Action sorgen. und dann gibts noch die Zugförderung und einen Verschubbahnhof, der ebenso gesondert parallel betrieben werden kann.Bin schon sehr gespannt wenn die neue Elektronik bereitsteht. Ob dann die Software auch schon bereitsteht.
Unser aktualisiertes Ziel ist es, noch im Jahr 2018 die gesamte Anlage mit dem neuen System zu betreiben.
Aufgrund der Komplexität bleibt das Ziel extrem ambitioniert ...
Dass wir bereits im April mit dem neuen System fahren, diese Idee haben wir inzwischen mal verworfenWie gehts weiter?
Momentan bin ich dabei, dass die Geschwindigkeitswünsche umgesetzt werden. Vom Client runter bis in die Hardware.
Als nächstes kommen die Signale. Intern sind sie bereits vorhanden, aber dargestellt werden sie noch nicht, und somit sind sie auch noch nicht bedienbar.
Parallel zur Entwicklung dieser beiden Features muss die Intelligenz des Servers entwickelt werden. Ein schneller Zug darf nicht mit einem langsamen kollidieren können.
Dann möchte ich dem Simulator auch noch Zuglängen beibringen.Wenn das alles vorhanden ist und funktioniert, wird mal der Anlagenplan genau erfasst und die Simulation der Großanlage wird getestet. Für die genaue Erfassung erfolgt dieser Tage die genaue Vermessung der vorhandenen Anlage: Jede isolierte Strecke wird auf cm genau abgemessen, sodass die Simulation einen möglichst realen Betrieb simulieren kann.
Steter Tropfen höhlt den Stein!
-
Super, Danke Manfred!
-
Vielen Dank für eure interessanten Links.
Aber eigentlich möchte ich nur meine (laienhaften) Fragen direkt beantwortet bekommen, und nicht Referenzen bekommen wo ich mich zum Straßenbahnfahrer ausbilden kann, oder in welchem anderen Forum ich mich anmelden könnte, um meine Fragen beantwortet zu bekommen.
Das Spiel werde ich trotzdem antesten
-
Ich hab ein paar Detailfragen dazu, sorry für meine laienhaften Fragen.
Die Liniencodierung, ist das dieser beliebte Transponder, der auch die Ampeln an den Kreuzungen stets auf grün schaltet?
Verstehe ich das richtig, dass bei einer regulären Linienfahrt der Fahrpersonal im Normalfall keinen IBIS anklicken muss?Nur wenn er gezielt nicht der Linie entsprechend abbiegen will, muss er den IBIS klicken?
Das mit dem Vorsignal bei der Eisenbahn ist natürlich auch interessant: Ablenkung = Speedreduktion - ich arbeite da grad an einem Programm, wo ich das verwenden könnte
-
Komischer Titel, sorry.
Ich hab ein paar Fragen zur Weichenstellung bei der Straßenbahn.
Wer stellt die Weichen für eine Straßenbahn?- Ich hab gehört, der Fahrer stellt die Weichen mit einem Hebel im Cockpit. Richtig?
- Wenn ja: Ausnahmslos?
- Oder gibts eine Weichenstellzentrale, welche die Weichen zumeist korrekt im Voraus stellt?
- In welchen Fällen muss der Fahrer aussteigen und die Weiche manuell mit einem mitgeführten Hebel umstellen?
- Wie nennt man den Straßenbahnfahrer korrekt?
Im Vergleich, auf der ÖBB Schiene:
Gibts in der Lok eine Anzeige wie die nächste Weiche gestellt ist? Sowas hätte ich noch nie gehört.Vorab schon danke für die Beantwortung der Fragen an die Experten!
-
Zielpublikum Pensionisten
-
ca. 3957 .. ich hätte den Preis gern ganz genau gewusst aber egal .. die Nachkommastellen
druckdenk ich mir dazuUnd ja: Die Qualität ist ziemlich irre, was man so auf den Fotos sieht
Ein enormes Tool für jeden Modellbauer, der auch mit Konstruktionsprogrammen umgehen kann.
Womit konstruierst du? -
Sehr cool.
Druckzeit 6h 25min
Für so a paar Stricherln ein stolzer Wert.Was ist das für ein Drucker wieviel kostet der konkret?
-
Wieder mal ein Zwischenstand des Entwicklungsprojektes.
Der Virtuelle Hardwaresimulator läuft jetzt stabil, mittlerweile ausschließlich auf Basis des dynamischen Blockplans, der sehr einfach zusammengeklickt werden kann, um die tatsächliche elektronische Verdrahtung der Anlage abzubilden. Auf dem Simulator kann man Loks aufgleisen, und diese fahren los, sobald Strom in den Schienen einsimuliert wird. Standardmäßig ist überall 20% Strom drin, das heißt die Loks fahren sofort gemächlich los.
Hier der aktuelle Screenshot des Simulators mit einer rasch zusammengeklickten Testanlage, mit der ich meine Versuche mache.Dieser virtuelle Simulator tut so, als wäre er die Zentrale. Mit der Zentrale spricht genau ein Programm, der Server. Mit dem Server wiederum sprechen beliebig viele Fahrprogramme.
Der Server wurde nun so aufgestellt, dass er denselben Blockplan verwendet wie der virtuelle Simulator (bzw. ist es eher umgekehrt). Gleicher Sourcecode, sozusagen eine Softwarekomponente. Diese Komponente wird auch im Fahrprogramm zur verfügung stehen.
Der Server ist das Programm, das für die Fahrsicherheit garantieren soll, und welches auch Fahrwünsche abarbeitet und dazu rechtzeitig die Weichen richtig stellt.
Dieses Serverprogramm kann sowohl den Blockplan darstellen, als auch den von eigentlich allen Modellbahnprogrammen bekannten Gleisplan. Der nachfolgende Screenshot zeigt den zum Blockplan passenden Gleisplan.Die Weichenstellungen werden bereits korrekt dargestellt, man sieht in rot zwei Züge, die gerade virtuell simuliert werden und ihre Runden drehen.
Als nächstes kommen Signale dran, um Züge gezielt zu stoppen und wieder anfahren zu lassen. Diese können dann erstmals "intelligent" durch die Serversoftware gesteuert werden, um Kollisionen zu vermeiden.
Wie gehts weiter?
Wenn die Signale einprogrammiert sind, macht es Sinn den Fahrbetrieb weiter auszuprogrammieren. Dann kommt die oberste Ebene dran, das Fahrprogramm. Mit diesem kann man dann mal ein wenig manuell mit den Zügen fahren. Richtung, Geschwindigkeit, Weichen händisch stellen. Der Serverteil wird die Kommandos ausfiltern und entweder zulassen, oder verhindern.Bezüglich "Fahrpläne" hab ich mir überlegt, dass ich wohl keine Fahrpläne implementieren werde. Ich glaub das interessiert auf einer Demoanlage niemanden, dass Züge auf virtuelle Minuten genau fahren. Viel wichtiger ist es, quasi "eventgesteuert" zu fahren. Zb Zug fährt in den Bahnhof ein, bleibt sanft stehen, und nach 6 Sekunden fährt er wieder sanft an. Das macht er, weil er als Lokalzug eingestellt ist. Und das machen alle Lokalzüge so, egal auf welcher Strecke.
Ein Güterzug hingegen nimmt mal gleich das Ausweichgleis und bleibt nur stehen, wenn gerade ein Pers im Bahnhof steht und gleich losfahren möchte, denn er will ja den Pers nicht behindern.Alle "Denkvorgänge" finden live statt und nicht von langer Hand geplant.
Wenn ein Zug individuell quer über die Anlage kreuzen möchte, dann wird der Routenwunsch platziert, und der Zug bekommt Block für Block seine Weichenstellungen und Signale geschaltet, so wie es mit dem gemeinsamen Fahrbetrieb der anderen Züge möglich ist. Also nicht, Fahrstraße reservieren, alle anderen Züge stoppen, Sonderzug trödelt sich durch, dann wird wieder alles freigegeben.
Ich denke diese Software ist sicher nicht die einzige die es so macht, denn es macht einfach Sinn, möglichst viel zu fahren, und nicht andauernd zu warten, nur weil eine Uhrzeit noch nicht erreicht ist. Oder in Überstress zu geraten, weil man zu spät dran ist.So, weiter gehts!
-
Endlich funktioniert nun die Simulation des Blockfahrbetriebs. Kehrschleifen, Weichen in allen Lagen, vorwärts, rückwärts. Das war harte Arbeit, viel Debugging und Zeugs.
Konkret rechnet sich das System ja jede 1/10 Sekunde aus, wo die Loks stehen. Man kann in 2x speed, sowie in 10x speed simulieren. Die schwierigen Situationen treten ein, wenn zwei unterschiedlich gepolte Blöcke aufeinandertreffen, und ein Zug rückwärts aus einem negativ gepolten Block in einen positiv gepolten Block fährt, der in diesem Moment aber umgepolt betrieben wird. Da jeder Block 4 Subblocks hat, kommt der Zug im vorhergehenden Block in 1-2-3-4 daher, und fährt im nächsten Block in 4-3-2-1.
Diese Logik hat mich nun echt Nerven gekostet.Gerade und Weichen sind implementiert, Kreuzungen und Dreiwegweichen mach ich noch dazu, das sollte rasch gehen. Wobei bei Kreuzungen .. da gibts nicht stellbare und stellbare, und bei den stellbaren auch in 2 Varianten .. das ist echt nicht zu unterschätzen.
Das Serverprogramm stellt am Gleisplan schön dar, wie die Züge fahren.
Eins nach dem anderen.
-
@Werkstattkaiser: Die ideale Kupplung gibts nicht .. ich denke da gehe ich mit dir konform. In deiner Aufzählung fehlt die Digitalkupplung, die als Nachteil den hohen Preis hat, sowie dass sie zumindest einen der von dir aufgezählten Nachteile anderer Kupplungen dazu hat.
In der Realität werden die Wagen auch per Hand getrennt..
Automatik haben selbst die außer bei Rangierloks nicht..Na da haben wir's ja schon: Gibt also im RL auch automatische Kupplungen
Ich wünsche mir vollautomatische Kupplungen um einen rasend schnellen automatisierten Betrieb durchführen zu können.
Beispiel. Dampfzug fährt in den Bahnhof ein, Lokwechsel ist durchzuführen. Die Ersatzlok wird längst auf der Drehscheibe zurechtgedreht und rollt schon mal vor die Wechselposition.
Zug fährt ein, bleibt stehen, Lok kuppelt ab, fährt vor über die Weiche, und rückwärts zum BW (sorry schlechtes Österreichisch), die bereitstehende Lok kuppelt einstweilen an und der Zug kann schon wieder abfahren.Solche Vorgänge sollten auf einer Modellanlage, die sich ohnehin 87 mal so schnell bewegt wie der echte Zug, ebenso 87 mal so schnell ablaufen können.
87 ist eine Hausnummer, passt zum Maßstab, aber sei es der Faktor 20 oder 50, um den eine Modellbahn schneller ist als die Bahn in Wirklichkeit.Mein Traum wäre ein rasend schneller Automatikbetrieb auf einer Schauanlage
-
Meine Kupplungsfrage war spurneutral.
TCCS ist für H0. Wäre interessant ob es sowas auch für N gibt. N ist ja fuzziklein. Keine einfache Übung.
Bin eigentlich positiv begeistert von TCCs, aber der Preis ist ziemlich indiskutabel.Eine Steuerung über die Lok, zB mit Aufforderung nach Waggon 4 abzukuppeln, wäre perfekt hinsichtlich Adresswirrwarr.
-
Die teure Variante:
Danke fürn Link!
Das ist genau das was ich mir vorgestellt hätte als perfekte Kupplung.
Wenn es die jetzt auch noch in N gäbe ..OK und dann wär da noch der Preis ...
Startset TCCS für 1 Lokomotive und 3 Güterwaggons Stück 259,00Die spinnen die Römer
-
In meiner Kindheit gab es eigentlich nur eher mühsame Kupplungen die mit Entkuppelgleisen bedingt zuverlässigt entkuppelt werden konnten, ohne dass man manuell nachhelfen musste.
Bei meinem späten Wiedereinstieg ins Hobby nehme ich eher erschüttert zur Kenntnis, dass sich dieses Faktum praktisch nicht verändert hat. Einzig gibt es digitale Lokomotiven, die gezielt entkuppeln können.
Aber das war's dann, mit zuverlässig kuppeln und zuverlässig entkuppeln.
Oder täusche ich mich?Als technikaffiner Mensch würde ich mir ja eine Kupplungstechnologie wünschen, die absolut zuverlässig - auf Befehl hin, ohne manuellen Eingriff - entkuppelt. Und zwar an jedem Waggon vorne und hinten. Und die natürlich auch absolut zuverlässig ankuppelt.
Ich dachte dabei eigentlich sofort an diese extrem starken Kugelmagnete. Na gut, das wäre dann keine "absolut zuverlässige" Kupplung, da sie ja "nur" magnetisch kuppelt. Das wäre auf Anlagen mit starker Steigung und langen Zügen dann auch wieder nicht zuverlässig.
Gibt es eine komplett digitale Kupplung, die auf jeden Waggon passt?
Was ist die zweitbeste Kupplungstechnologie?
Wie macht ihr das, wenn ihr beim Güterzug die letzten 3 Waggons stehen lassen wollt, um sie hernach mit einer Verschublok an einen anderen Zug hinten ranschiebt, welcher sogleich abfahren kann? -
Speichern ist aber am 30. Dezember lt Deiner Auskunft schon gegangen!
Speichern des Gleisplans.
Das hier ist der Blockplan. -
Danke für die Chronologie.
Es scheint so zu sein, dass das TM nicht dafür gesorgt hat, dass das Museumsstück einem anderen Museum oder einem erhaltenden Verein zugeführt wird, und das ist im Falle von Museumsstücken nicht zulässig.
Sie hätten also rumfragen müssen, wer das Teil nimmt. Es hätte sich ganz bestimmt ein Museum für die 1072 gefunden.