Noch schnell, bevor der Tag zur Neige geht:
Herzlichen Glückwunsch!!!
Erich
Noch schnell, bevor der Tag zur Neige geht:
Herzlichen Glückwunsch!!!
Erich
Mit großer Wahrscheinlichkeit ist die 2143.33 auf der Brücke über die Hernalser Hauptstraße (Wien 17)
Richtung stadtauswärts fotografiert. Nahe der jetzigen S 45 - Station.
Erich
Findet sich dann tatsächlich ein Industriemodell als passable Ausgangsbasis, dann ist das doch fein.
Vor allem, wenn man an das Gestänge mit Winkelhebelsteuerung denkt. Obwohl ich dir das auch zutrauen würde.
Ich weiss nur, dass es eine Verbundlok ist, aber nicht wie viele Zylinder.
Mehr als 2 jedenfalls.
Die 135er ist eine 2-Zylinder Verbundlok. Damit ist gemeint, dass sie einen Hochdruckzylinder hat und einen Niederdruckzylinder hat. Es gibt (gab) auch 4-Zylinder Verbundloks z.B. 310, die haben von jeder Sorte 2 Zylinder.
Ich kenne die Konstruktion der Lok nicht. Leg sie auf einer Schaumstoffunterlage "auf´s Kreuz" und schaue, ob auf den Drehgestellunterseiten abschraubbare Deckel sind. Diese wären zu lösen und dann kannst du Achsen tauschen.
LG! Erich
Ich habe diesbezüglich noch keine Erfahrung, aber sind bei einer 4-achsigen Lok Stützkondensatoren nicht ein bisserl Luxus?
Hab mal nachgemessen.
Abstand Innenkante Schiene zu Innenkante Schiene: 16,2mm
Abstand Radinnenseite zu Radinnenseite: 14,4mm
Abstand Kante Radscheibe/Spurkranz zu Kante Radscheibe/Spurkranz: 16,5mm
Wenn ich die Maße richtig verstehe, dann kann das nicht gut gehen, weil die Schienen enger beisammen sind als der Abstand der Räder zueinander. Dadurch klettern die Räder an den Spurkränzen auf und rutschen dann wieder auf die Laufflächen hinunter.
Für das Langzeitprojekt brauche ich sowieso noch fachkundigen Rat, eine feuerfeste Unterlage und eine Lötlampe.
Dann gehts erst so richtig los.
Den Tipp mit der feuerfesten Unterlage hat dir maybreeze bereits gegeben. Ich hoffe, du meinst mit Lötlampe nicht die vom Installateur oder gar Dachdecker sondern einen feinen Lötbrenner.
Gutes Gelingen und LG! Erich
Sehen wir uns Montag ?
Ich hoffe ja!
Für diesen Beleuchtungsfall kannst du einen 4,7 kOhm Widerstand nehmen. Ich schließe die LED´s dann auch noch in Serie. Ist noch immer hell genug.
LG! Erich
Gibts mehr Bilder von deiner Anlage ?
Nur von früheren Bauzuständen. Beabsichtige aktuelle Fotos zu machen. Die werde ich dann in "Pfeifauges Werke" zeigen.
LG! Erich
... um die Decoder mitsamt Schnittstelle im Modell verstecken zu können...
Wenn die Lok keine Schnittstelle hat, brauchst du keine anbringen. Lötarbeiten sind sowieso nötig, also kannst du einen Decoder, der nur Anschlussdrähte ohne Stecker hat, einfach so einlöten. Dadurch sparst du Platz (außer du willst die Möglichkeit, leicht den Decoder wechseln zu können, behalten).
LG! Erich
Auf einem H0e - Modul habe ich so eine Bekohlung mit Körben, ähnlich es sie in Molln / Steyrtalbahn gegeben hat nachgebildet.
An den noch fehlenden Körben arbeitet der Korbmacher bereits.
Weiters ist mir jetzt aufgefallen, dass man im Kohlenkasten keine Kohlen sieht
Übrigens, der Spengler, der die Dachrinnen am Heizhaus montieren soll, kommt auch bald.
also dass mit den Körben hab ich so auch nochnie gesehn
Das gab es vorwiegend bei Schmalspurbahnen, z.B. in Molln an der Steyrtalbahn (davon gab es sogar ein Modell von Schütz / Stadt Haag.) und bei der SKLB in St. Lorenz.
LG! Erich
Auch von mir: Herzlichen Glückwunsch und alles Gute!
Erich
Der Decoder muss eine hohe Frequenz liefern können. Mindestens 20 kHz, besser 40 kHz. Die meisten modernen Decoder können auf diesen Wert eingestellt werden, oder werden bereits so ausgeliefert.
"Rot" und "Schwarz" nicht "Grau" wären zu tauschen.
Laut dem Buch "Die ÖBB-Baureihe 2045" vom Verlag Bahn im Film waren die 2045.03 bis 2045.09 von 1953 bis 1954 braun.
Noch schnell, bevor der Tag zu Ende geht:
Herzlichen Glückwunsch und alle Gute !!!
Erich
Ich habe von Versuchen gehört, wo sowohl am Normalspurwagen als auch am Rollwagen Magnete montiert waren und zwar jeweils in Wagenmitte, damit auch unterschiedlich lange Wagen immer mittig auf dem Rollwagen standen. Der Magnet am Normalspurwagen war allerdings meistens deutlich sichtbar.
Für mich ist wichtig, dass das System auch mit fremden Modellen funktioniert.
LG!