Wie wäre es mit einer Kuppelendstelle?
Beiträge von Chicagoflyer
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Die beiden VT41 wurden in den späten 1940er-Jahren fotografiert. Man beachte die Schriftform der Betriebsnummern und die Fensterteilung am VT4104. LG CF
Nachtrag (aus "Dampftriebwagen Reihe 5041 der ÖBB", Martin Ortner, Railway-Media-Group): 1946, Hbf LInz. Die auffällige Form der Anschrift war in der ersten Zeit nach Kriegsende in der US-Zone üblich.
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Um den Standort kann es keine Diskussion geben, oft genug habe ich als Kind von einem der Bahnsteige des FJB hinaus richting Norden gesehen. Das passt.
Die Farbgebung der SVTs war - glaube ich - einmal auch hier eine Diskussion - wenn's schon passt, dann jetzt: Welcher Farbton (mehr Blauanteil - dünkler - oder mehr Rotanteil - heller) war jener zu Beginn der Vindobonageschichte? Verzeiht, dass ich hier noch mal frage.
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Standort? Ausfahrt Wien FJB, ca. 1960. Blick Richtung Kahlenberg (im Dunst) bzw. Stadtbahnbogen (heute U6 Spittelau).
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austronewt: Das waren noch gute, alte Zeiten …. und ohne lästige qualitätssichernde Maßnahmen . Der alte Riedl hat eben nicht gekleckert sondern geklotzt . Paaast ! - irony off
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max82: Und in etwas edlerer und teurere Ausführung von Gerard.
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Eine Fotorarität: Hinter der 77er sind alle 3 VBs der Reihe 7040 zu sehen (Wr. Neustadt, 1965):
77 + 7040 01 + 7040 02 + 7040 03 - Wr Neustadt - 1965.jpg
Dieser Zug lässt sich auf einer Modellbahnanlage nur äußerst schwer zusammen stellen ... LG CF
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Da muss ich schauen, ich glaube ich habe da etwas. Bei meiner LIMA 208145 ist der Rahmen gebrochen, das beeinflusst das Innenleben aber nicht. Vielleicht etwas für Dich. LG CF
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Sehr schon geworden - der Mann kann wirklich perfekt in 3D konstruieren !!! LG CF
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1) Ohne Wasserzufuhr wird es nicht gehen
2) Moos braucht eine kalte Winter- bzw. Ruhezeit (hm, Modellbahn im Winter in den Garten stellen …)
3) Mit Moos aus dem Wald schleppt man einen Haufen Ungeziefer ein. Dann sind bald die Zimmerpflanzen der Ehefrau auch kahl gefressen … oijoi ...
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Das habe ich schon verstanden. Für den Fall, dass der SVA-Jahrgang 1974 nicht gebunden ist: Ist das Heft SVA 1/74 dabei ? LG CF
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Ja, weiß ich. Die Hefte 0/74 und 2/74 habe ich. Das Heft 1/74 fehlt mir.
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Guten Abend, wollte PN senden, finde diese Einstellung aber wieder einmal nicht. Ich hätte Interesse an SVA 1974, wenn nicht gebunden und Heft 1/74 dabei ist - "ab August 074" ... Heft 0/74 erschien Monate vor dem August. Bin mir nicht sicher, was mit "ab August 074"gemeint ist. Danke & LG CF
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Ich darf mich hier ein wenig einbringen:
Werkzeug:
1) Heißluftgebläse (https://www.steinel.de/de/tools/produ…ick-004019.html) von Steinel - bin sehr zufieden, weil die Oxidationskraft der Flamme entfällt. Wenn man statt den 350 W ein Gebläse mit etwas mehr Leistung nimmt, tut man sich etwas Gutes.
2) Lötkolben nur für kleinste Lötstellen
3) Lötfett = Flussmittel (z.B. https://www.soldanshop24.de/media/image/60/90/80/492_0.jpg)
4) Lötpasta = Lot
5) mechanische Feststeller zum Fixieren der zu verlötenden Teile
6) Glasradierer
7) nasse Watte
Die Messingoberflächen penibel mit Glasradierer putzen, "bis man sich in der Me-Oberfläche spiegeln kann" - "putz'da bis glänz'da",
Lötfett mit Zahntocher auf die Oberflächen bringen,
wenig Lötpasta mit Pinsel auf diese Flächen auftragen (Lötpasta ev. mit Wasser verdünnen),
Fixieren der Bauteile,
Lötstelle(n), die sich ev. beim kommenden Lötvorgang wieder öffnen könnten, mit feuchter/nasser Watte abdecken,
Löten: Das flüssige Lot muss auf dem Messing gut benetzen - gut verlaufen.
TIPP: Oxid- und Fettrückstände auf kleinen Messing-Gußteilen lassen sich am besten so entfernen: Das Gußteil in einer Flamme erhitzen (z.B. Lötflamme / Campinggaskocher / Bunsenbrenner), ohne das Teil zum Glühen zu bringen und dann rasch ohne Abkühlen in eine Eprouvette mit etwa 10 ml 96%igem Alkohol (Ethanol) überführen - das Bauteil glänzt wie neu. Bei größeren Flächen / Bauteilen funktioniert der Trick leider nicht.
Video dazu:
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2) Ich übernehme keinerlei Haftung für etwaige Unfälle.
LG CF
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Wie schön - Ruhe und Gelassenheit ... und große Bäume auf jedem Bahnhofsgelände.