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  1. Kleinbahnsammlerforum
  2. Jenbacher

Beiträge von Jenbacher

  • Lokschnitzers gesammelte Werke

    • Jenbacher
    • 30. März 2025 um 10:40

    Nieten-Decals sind eine großartige Erfindung! Gerade für Teile, die man nur einmal benötigt, sind sie perfekt geeignet, wie hier bei der 92er von Klein, wo sie die Nietung der tiefergelegten Wasserkastendeckel nachbilden:

    (ein wichtiges Detail des Umbaus ist auch das Versetzen des Schornsteins in die korrekte Position um ca. 1,5 mm nach vorn).

    Bei zweireihigen Nietbändern ist mir die Fummelei mit den Decals zu aufreibend, da greife ich dann doch lieber zur geätzten Lösung. Allerdings kann man auch da genug falsch machen, es brauchte vier Anläufe, bis ich die gewünschte, scharf abgegrenzte Ausführung erhalten habe, von der man hoffen kann, dass sie auch nach dem Lackieren die Niete noch als solche erkennen lässt:

    LG
    Jenbacher

  • Lokschnitzers gesammelte Werke

    • Jenbacher
    • 29. März 2025 um 10:55

    Hier noch ein Beispiel:

    LG
    Jenbacher

  • Lokschnitzers gesammelte Werke

    • Jenbacher
    • 29. März 2025 um 08:03

    Weder Sekundenkleber noch Lack, der womöglich auf gleicher Lösungsmittelbasis wie der Anstrich basiert (Elita!), sind zum Anbringen von Nietbändern oder Nummerntafeln geeignet.

    Hierfür benötigt man einen Klebstoff, der hohe Adhäsionseigenschaften aufweist, sich aber eine Zeitlang noch rückstandsfrei (und ohne Beschädigung des Untergrunds) entfernen lässt.

    Bestens bewährt hat sich hierfür der Schmuck-Kleber G-S Hypo Cement, der darf seitlich herausquellen - dann weiß man wenigstens, dass eine flächige Verbindung besteht. Die Rückstände lassen sich mit einem weichen Zahnstocher vollständig entfernen, Schilder lassen sich noch gut ausrichten. Erst nach Stunden ist der Kleber soweit ausgehärtet, dass sich nichts mehr bewegt oder ablösen lässt.

    Werde damit z. B. auch die fehlenden Nietbänder an den 1245 von Lima nachrüsten.

    LG
    Jenbacher

  • Jenbachers seltene Beiträge - Höhenlehre für Fahrzeugmodelle

    • Jenbacher
    • 30. November 2023 um 14:46

    Schon die ersten Überlegungen zum Umbau eines Modells können durch ein ganz simples Problem erschwert werden: wie misst man eigentlich zuverlässig Höhen an einem Fahrzeug?

    Bei der Seitenwand kann man relativ gut in der Ebene arbeiten, wenn man eine Referenz oder eine Auflage in Höhe der Schienenoberkante hat, bei Dachaufbauten oder Stirnwänden wird das schon schwieriger.

    Stellt man eine Schieblehre oder ein Lineal daneben oder davor, erreicht man gerade mal bei den Puffern eine verträgliche Ablesegenauigkeit; alles andere, wie Stirnfensterhöhe oder Regenrinne, kann nur unter möglichst rechtem Winkel angepeilt und letztlich doch nur geschätzt werden.

    Gut, wenn sich da alte Kunststoff-Lineale finden lassen, für die man sonst so gar keine Verwendung hat...

    Recht schnell hat man sich damit eine Höhenlehre zusammengebastelt, die zwar für Ästhetik und Verarbeitung keinen Preis verdient, aber für den angedachten Zweck ausreichend genaue Ergebnisse liefert:

    Dabei gibt es nur drei Dinge zu beachten:

    - in einem ausreichend stabilen Sockel, der spielfrei auf ein Prüfgleis aufgesteckt werden kann, muss das Lineal exakt senkrecht fixiert werden, mit dem Nullpunkt der Skala auf SOK,

    - die Mess-Spitze muss ausreichend weit überstehen (ca. 30 mm), um auch entferntere Positionen zu erreichen,

    - der "Schieber" muss möglichst passgenau das Lineal umschließen, damit er nicht aus seiner eingestellten Position nach unten fällt:

    Darüber hinaus empfiehlt es sich, den Sockel mit Blei zu beschweren, damit die etwas asymmetrische Konstruktion nicht so leicht umkippt:

    So gerüstet, lassen sich erst einmal die relevanten Maße eines Umbaukandidaten ermitteln (und stellt schon mal fest, dass der Kasten ca. 1 mm zu hoch sitzt):

    Bei Bedarf kann man mit einem kurzen Schienenstück auch von der Seite ans Objekt (wieder 1 mm zu viel, also stimmt wenigstens die Höhe der Seitenwand):

    Die Höhe des neuen Rahmens wird ermittelt (die passenden Räder mit dem größeren Durchmesser sind dazu schon eingebaut):

    Auch die Unterkante soll künftig mit der des Kastens abschließen:

    Die zu bearbeitenden Längsmaße lassen sich dann wie gewohnt mit Lineal und Schieblehre ermitteln, dann kann der neue Rahmen auf die Fräse...

    LG

    Jenbacher

  • Altösterreichisches vom Altösterreicher

    • Jenbacher
    • 18. Oktober 2023 um 12:42
    Zitat von LDE 1450

    Der Grund war eigentlich die damalige stetige Erhöhung der Reisegeschwindigkeiten. Ein zweiachsiger Wagen war um 1900 nur auf max 50 km/h zugelassen. Spätere Neubauten der Baugruppen If dann für 80 km/h, dreiachsige Wagen für 100 km/h und vierachsige für 120 km/h.

    Ein durchaus nachvollziehbarer Grund, Danke!

    LG
    Jenbacher

  • Altösterreichisches vom Altösterreicher

    • Jenbacher
    • 18. Oktober 2023 um 10:07
    Zitat von Altösterreicher

    Ich glaube das der Wagen mit seinen 22t einfach für 2-Achsen zu schwer war!

    Keineswegs!

    Die Drehgestelle wurden beim Salonwagen aus Komfortgründen eingebaut - von Störungen in vertikaler und lateraler Richtung kommt nur mehr der halbe Stoß am Wagenkasten an:

    LG
    Jenbacher

  • Altösterreichisches vom Altösterreicher

    • Jenbacher
    • 7. April 2023 um 13:01
    Zitat von Arronax

    Schwerlastwagen der Firma Witkowitz! Hast Du da Unterlagen? Aus welcher Zeit stammt der?

    Zur Witkowitzer Brückenbauanstalt hab ich familiäre Beziehungen.

    LG Andreas

    Die erste Nesselsdorfer Aufnahme (656) stammt vom 18.04.1910; das erwähnte Foto 667 wurde am 01.06.1910 aufgenommen, nachdem die Querträgeranschlüsse an den Fahrwerksbrücken verstärkt worden waren.

    LG

    Jenbacher

  • Altösterreichisches vom Altösterreicher

    • Jenbacher
    • 7. April 2023 um 09:39
    Zitat von curator

    Interessanter Wagen. Wäre interessant zu wissen wieviel der wiegt :/

    Gemäß Anschrift 32,3 t (11,1 t die Brücke, 10,6 t jedes der beiden Fahrwerke).

    Abgelesen an der Nesselsdorfer Werkaufnahme Nr. 667.

    LG

    Jenbacher

  • Kleinbahn X534 Innenausstattung

    • Jenbacher
    • 18. Oktober 2022 um 22:20

    Den Grundriss hätte ich gleich mit anhängen sollen...

    LG
    Jenbacher

  • Kleinbahn X534 Innenausstattung

    • Jenbacher
    • 18. Oktober 2022 um 20:30

    Die Fahrpulte des Turmwagens waren auf der gleichen Fahrzeughälfte angeordnet, also in Fahrtrichtung links auf der dem Motor abgewandten Seite:

    Dies war der Anordnung des Dachaufstiegs geschuldet, der in dieser Fahrtrichtung rechts zur erwähnten Luke führt; die Abdeckung öffnete zur Dachkante hin und diente so gleichzeitig als Absturzsicherung:

    Die Position der Leiter ist in dieser älteren Skizze zu sehen:

    LG
    Jenbacher

  • Kleinbahn X534 Innenausstattung

    • Jenbacher
    • 18. Oktober 2022 um 17:46

    :bier:

  • Kleinbahn X534 Innenausstattung

    • Jenbacher
    • 18. Oktober 2022 um 16:12

    Oft übersehen - auch vom Hersteller des Modells:

    der Stromabnehmer muss ohne Isolatoren montiert werden, es handelt sich schließlich um eine Erdungseinrichtung!

    Damit passt dann auch die Einbauhöhe; wenn ein Einholmstromabnehmer der anderen Familienfirma verwendet wird, auch die Länge ;)

    LG
    Jenbacher

  • Jenbachers seltene Beiträge

    • Jenbacher
    • 13. Mai 2022 um 08:59

    Stimmt! Dafür ist die Wippe vom Stromabnehmer der LIMA-1245 besser geeignet.

    Dazu später einmal...

    LG
    Jenbacher

  • Jenbachers seltene Beiträge

    • Jenbacher
    • 12. Mai 2022 um 19:45

    Was mich etwas wundert: bei der 1141 hat Roco die Trennergruppe korrekt dargestellt, mit den angewinkelten Trennmessern, wie hier auf einem 4061 zu sehen:

    Bei der 1010 und den neuen 1110 läuft da die Dachleitung einfach gerade durch :(.

    LG
    Jenbacher

  • Jenbachers seltene Beiträge

    • Jenbacher
    • 12. Mai 2022 um 19:23

    Saubere Arbeit! Das habe ich schon schlechter gesehen...

    Worauf ich auch verzichten werde: den dünnen Auflaufbügel auf die Streben der Wanisch-Wippe zu verlegen, wo er eigentlich hingehört.

    LG
    Jenbacher

  • Jenbachers seltene Beiträge

    • Jenbacher
    • 12. Mai 2022 um 17:35

    Liebe Kollegen,

    unter dem oben stehenden Titel werde ich gelegentlich Ideen und Ergebnisse einstellen. Da die Modellbahnerei - zumindest bei mir - kein kontinuierlicher Prozess ist, kann dies durchaus in größeren Abständen geschehen.

    Beginnen möchte ich mit einem aktuellen Vorhaben, das den Umbauaufwand für ältere Modelle minimieren hilft. Ich gehöre nicht zu denen, die jedes durch Neukonstruktion veraltete Modell gleich ersetzen; eher versuche ich, die alten Fahrzeuge im Erscheinungsbild den neuen anzupassen, damit sie sich neben- und hintereinander einsetzen lassen.

    Neben der Beschriftungskosmetik betrifft dies bei Elloks vor allem die Dachausrüstung; da wurde früher gern alles mit einem Einheitsisolator bestückt, egal, ob es sch um ein DB- oder ÖBB-Modell handelte. Auch der Grundrahmen der recht grob ausgeführten Stromabnehmer war dank eines Herstellermonopols stets der gleiche, auch wenn die Basis des DBS 54 und des ÖBB Typ V voneinander abwichen. Auf typische Details wurde wenig Rücksicht genommen; weder die kakelige Wanisch-Wippe noch die Stützisolatoren hatten viel mit der Ausführung beim Vorbild zu tun:

    Magister Klein korrigierte zumindest den Querabstand durch Abwinkeln der Rahmenlangträger, bei Roco stimmten aber sämtliche Abstände bei den alten 1110-Ausführungen nicht.

    Daher ist es gar nicht so einfach, den neuen Roco-Typ V auf ein altes Modell zu setzen, es passt weder in Längs- noch in Querrichtung:

    Versuche, neue Konsolen in der richtigen Position anzubringen, sind kaum von Erfolg gekrönt: sie haben eine konische Form und sitzen auf einer gekrümmten Oberfläche - das ist ohne sichtbare Abweichungen nicht hinzubekommen.

    Da auch die neuen Stromabnehmer in Bezug auf die vorbildnahe Detaillierung kompromissbehaftet sind - es macht wenig Sinn, den Grundrahmen mit Profilierung und Verschraubungen darzustellen, wenn 2 mm weiter bereits wieder die Funktionalität in vorbildferner Weise die Gestaltung bestimmt - kann man auch über andere Schnittstellen als die zwischen Isolator und Dach nachdenken.

    Hier ist von Vorteil, dass wenigstens der Abstand der unteren Gelenkpunkte bei allen Stromabnehmervarianten gleich ist. Damit stimmt die Position der Bohrungen in den alten Rahmen mit der Lage der Querstreben an den neuen Stromabnehmern überein. Ein besonderer Glücksfall ist es, dass die abgerundeten Enden dieser Streben genau so zwischen die alten Rahmenlängträger passen, dass die Enden in die vorhandenen Bohrungen einschnappen - die sollte man hierzu noch etwas oval aufweiten.

    Den alten Grundrahmen kann man in der Kontur dem Vorbild annähern - hier links - wobei auch der dann überflüssige Niederhalter entfernt wird. Selbst die Verschraubung an den Stützisolatoren lässt sich dabei andeuten:

    Mit dieser Kreuzung aus neuen Isolatoren, altem Grundrahmen und neuem Stromabnehmer erhält man mit geringem Aufwand ein optisch einwandfreies Ergebnis, das nicht nach Bastelei aussieht und nicht einmal dann sofort auffällt, wenn man eine "alte" Lok als Vorspann vor einer neuen einsetzt:

    Und auch die Stromabnehmer auf den 4061/1046-Varianten lassen sich in dieser Form anpassen:

    Es sei noch angemerkt, dass für die Fotos keine Rücksicht auf die richtige relative Lage der Diagonalstreben genommen wurde - die gehören eigentlich in allen Fällen nach innen.

    Und dass die Hakenenden der Oberscheren noch deutlich gekürzt werden müssen, ist auch erst anhand der Fotos aufgefallen...


    LG

    Jenbacher

  • Aus der OEPBB Werkstatt

    • Jenbacher
    • 6. Mai 2022 um 13:13

    Tipp für Bohrungen mit 0,3 mm:

    Bohrer ohne Schaft mit dünnem Wicklungsdraht umwickeln, sitzt dann bombenfest und perfekt zentriert im 0er Zangenfutter.

    Freihandbohrungen in Kunststoff mit Kleinbohrmaschine mit heruntergeregelter Drehzahl (kurz vorm Stehenbleiben...). Nutze hierfür einen alten Analogtrafo zur Stromversorgung.

    Bohrungen in Metall in Feinmechanik-Maschinenständer und passender Einspannung. Vorschub mit seeehr viel Gefühl, einem Tropfen Öl und "optischer Spänekontrolle".

    So halten die Dinger eine ganze Zeitlang durch.

    In einer alten SSW-Zeichnung habe ich vermaßte Handstangenhalter gefunden - da hat die Griffstange einen Durchmesser von 33 mm (in 1:87 also 0,38 mm), das entspricht einem Ns-Draht mit 0,35 mm und Farbauftrag. Bohrungen in Kunststoff macht man dazu mit 0,3 und weitet nach dem Durchbohren durch "Kreiseln" etwas auf - das geht aber nur bei entsprechend langer und somit elastischer Einspannung der Bohrer. Mit etwas Übung kann man die Griffstange dann mit strammer Passung einsetzen und kann auf Klebstoff verzichten.

    LG
    Jenbacher

  • Evemodel von Amazon .

    • Jenbacher
    • 11. April 2022 um 16:52

    Für alle Fahrzeuge mit ca. 4200 mm Radstand und 1035 mm Raddurchmesser.

    LG
    Jenbacher

  • Altösterreichisches vom Altösterreicher

    • Jenbacher
    • 22. März 2022 um 13:13

    Günther ist da auf jeden Fall die bessere Wahl!

    Märklin hat am Dach einige Vereinfachungen vorgenommen: die fehlenden Dachhaken könnte man zwar nachrüsten, aber die fehlende "Senke" über dem Stehkessel lässt sich kaum nachträglich einarbeiten.

    LG
    Jenbacher

  • Laufeigenschaften H0e Dreiachser TiH0, M+D, Dolischo - wie verbessern

    • Jenbacher
    • 23. Januar 2022 um 00:06

    Liebe Kollegen,

    die bisher beschriebenen, teil recht brachialen Methoden, lassen sich durch eine nicht auffallende, aber umso wirksamere Lösung ersetzen.

    Die Seitenverschiebbarkeit des mittleren Radsatzes - bei TiHo schlicht "vergessen" - sollte nicht über reibungsbehaftete Führungen erreicht werden, dafür sind die Fahrzeuge zu leicht.

    Die einfachste Möglichkeit ist die Führung des mittleren Radsatzes über einen zentral angeordneten dünnen Federdraht aus Ns (bei schmalspurigen Wagen mit 0,3 mm):

    Auf die dargestellte drehbare Lagerung der Endachsen (so was bietet sich bei den alten Liliput-SBB-Wagen an, wenn man sie auf Dreiachser umbauen will) kann man verzichten, wichtig ist die Führung der Mittelachskonsole in zwei Punkten und die Lagerung des Federdrahts möglichst weit außen.

    Bei einem Magnesit-Wagen sieht das dann so aus:

    Behälter und Bremszylinder sind so ausgeschnitten und befestigt, dass sich der Draht frei bewegen kann; die Führung des Drahts an den Enden erfolgt über kleine Splinte direkt unter den Endachsen.

    Der Draht ist nur an einer Öse der Konsole der Mittelachse fixiert (mit einem Tropfen Sekundenkleber) und gleitet frei in den Ösen unter den Endachsen.

    Die Konsole der Mittelachse ist gegenüber dem Untergestell mit genügend Spiel geführt; ihre Position wird alleine durch den Federdraht bestimmt

    Mit diesem Konzept läuft ein Dreiachser - aus dem Gefälle kommend über eine Weichenstraße - genauso weit wie ein Zweiachser (die erwähnten Liliput-Dreiachser mit den drehbaren Endachsen kommen noch weiter).

    Als unterstützende Maßnahme kann man die Federschwänze der Kupplung über die mittlere Konsole mitnehmen (wie im Bild erkennbar)...

    Der Umbau ist nicht kompliziert und ist von außen nicht sichtbar, auch beim unbeladenen Wagen.

    LG

    Jenbacher

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