Günstiger weis ich nicht, aber sb-Modellbau.com hat Ersatzantriebe auf Faulhabermotor Basis
Beiträge von skglb2
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Hallo Lachkater
Würde Dir sofort Recht geben, wenn es im Inneren der 1189 nicht massive Änderungen durch Roco gegeben hätte. Das Verbauen einer neuen Platine samt Plux22 wäre jedenfalls einfacher gewesen, als das was da hinein gemurkst wurde. Und hinsichtlich des Fahrverhaltens setzte ich bei der 1189 der letzten Generation keinen Vorwurf.
Plux22 oder MTC21 sind aus meiner Sicht die kinderfreundlicheren Schnittstellen! Top wäre dann eine Zugänglichkeit über ein leicht demontierbares Dach/Dachteil ...
Bei der Riva Maschine wiederum wäre es wohl einfach gewesen, das Dach nicht so hoch zu machen.
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Inwiefern ist beim Krokodil die Schnittstelle unbrauchbar?
Weil es die mittlerweile technisch überholte 8polige NEM 652 Schnittstelle ist. Der Decoder wird irgendwie hineingewürgt, die Kabelzuführung dabei sicher "beleidigt". Der Decoder selbst findet dann seinen Platz in einem Papierumschlag (wirklich Original vorhanden) im Vorbau. Keine Vorbereitung für Sound, weiß-rot Schaltung etc. und das Ganze ohne Rabatt bei einer mittlerweile doch veralteten Gesamtkonstuktion.
Hallo Roco! Plux22 ist Standard bei Neukonstruktionen und Neuauflagen. Eine geänderte Platine ist doch keine Hexerei.
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Die RR 1046 punktet meiner Meinung nach beim Fahrverhalten. Das Problem mit der Kupplung konnte ich ihr abgewöhnen, schuld war die scharfe Spitze in der KKK. Vorbereitete Lautsprecheraufnahme und MTC21 (lieber PluX22) Schnittstelle sind für mich zeitgemäße Notwendigkeiten, der Wiedererkennungswert ist hoch.
Bin schon auf das Roco Modell gespannt, kaufe aber sicher erst nach Fahrtests durch Forenmitglieder.
Roco 1245: zu langsam, RR 2050: zu schnell, RR1073 zu schnell, Stromabnahme schlecht, Roco 1189(neu): unbrauchbare Schnittstelle, unbrauchbare Stromabnehmer etc etc
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Auszug aus einem alten Buch, Google macht's möglich
Jedenfalls wurde eine Leinöllackfarbe als Deckschicht aufgetragen.
Die Dachfarbe war vermutlich deshalb weiß, weil damals keine Klimatisierung vorhanden und der Umstand, dass Weiß die Sonne reflektiert schon bekannt war.
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@ fire Es glauben Dir ja alle, dass Mag. Klein der Firma kkMB das macht - aber das ist ein eigener Thread. Hier sollten nur Neuigkeiten der Firma Kleinbahn stehen, und damit hat Mag. Oskar Klein nichts zu tun.
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Hallo Martin, nicht "haben soll". Schon vor 20 Jahren war der Antrieb das negative Thema, und es gab zu dieser Zeit (glaube es war 1991 oder 1993?) gerade andere Neuerscheinungen, sodass mein Budget überfordert war.
Ich denke, alle die den Triebwagen haben, denken über einen neuen Antrieb nach. SB-Modellbau liefert ja für die 2062 einen Tauschrahmen und bietet an, 2-achsige Antriebsgestelle nach Maßvorgabe/Zeichnung zu fertigen. Bei einer Kleinserie sollte das ja nicht teurer sein als das 2062 Gestell, also rund 120 Euro (Motor, Getriebe, Rahmen)
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Diese Bahnlinie ja, dieser Zug nein: Die Lok hat ja auf dem Foto 2 Frontscheinwerfer: Petroleum und Elektro. Im Film sind die 22er (deutsche HF-Lok, nunmehrige Aquarius C) und Lokomotiven aus der Gruppe 6 bis 11 aktiv - noch ohne 2. Scheinwerfer.
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VT70: bei einer Sammelbestellung bei SB-Modellbau wäre ich dabei - ähnlich der 2062, sollte eigentlich nicht soviel kosten.
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Das 2. Foto ist ziemlich sicher die Lok 7 gegen Ende des Betriebes 30.9.1957
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Soweit Deutschland und die Schweiz Inland sind .....
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Aber nicht bei jeder Lok ist der elektrische Scheinwerfer so tief montiert gewesen. Manchmal war die 2. Lampe VOR der Petroleumlampe montiert, oder knapp darunter. Vielleicht gelingt die Lösung des Rätsels damit.
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Die Lokomotiven beider Bilder tragen bereits 2 Loklaternen (Petroleum und elektrisch). Also jedenfalls gegen Ende der Betriebszeit. Beim ersten Bild kommt mir vor, dass die elektrische (vordere) Lampe ziemlich tief sitzt und nicht die dahinter liegende Lampe überdeckt. Das Bild ist allerdings mit sehr geringer Auflösung gescannt.
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12mm für die Trasse: Akustik und Stabilität. 8 mm habe ich hinter mir - nicht gut. Als Seitenwand natürlich kein Problem. Derzeit baue ich an einer Anlage (ohne Vorbild) herum: 12 mm Trasse und 4 mm (Normalspur) Gleisbett. Beides aus Sperrholz, vollflächig verklebt.
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Schnittstelle: Stecker sicher richtig eingesteckt? 180° verdreht und die Lok fährt nicht mal verkehrt.
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Noch eine Anmerkung zur Moba Anlage Peter Alexanders: er hatte in Wien zuletzt diese N-Anlage, seine eigentliche Anlage war Spur 1 und hat sich in seiner Villa in Pörtschach in Kärnten befunden.
Video dazu
https://m.youtube.com/watch?v=loxGYUonNt8 -
Flurbereinigung nennt man sowas.
- Management wird eingespart
- Formen vermutlich verpfändet/verkauft an Roco
- die Kosten der Firmenpensionen werden auf die Ausfallsversicherungen verschoben
- der Standort verkauft
- die Mitarbeiterkosten durch Ostgehaltsniveau ersetztMarke? Werden wir die Renaissance von Roco N erleben?
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Interessante Idee, trotzdem etwas ungewöhnlich aus einem neuen, modernen Geschäft in ein Altbauhaus zu ziehen. Bis nächstes Jahr hat sich vermutlich die Kundschaft vom Spurkranz verlaufen und andere Modellbahngeschäfte gesucht. Parkplatz gibt es dort auch so gut wie keinen.
Bin schon gespannt, wie das dort startet und dann läuft. Die derzeitigen Öffnungszeiten (Mo-Mi-Fr, Fr mit Mittagspause bis 14.30) in 1120 sind ja schon gewöhnungsbedürftig, um nicht plötzlich vor dem verschlossenen Geschäft zu stehen.
LG 2045
Sehe keinen Fehler daran: Miete vermutlich im Altbau günstiger, U-Bahn in der Nähe, Uralt-Standort den jeder Modellbahner in Wien kennt. Die Öffnungszeiten sind logisch: Vormittag für die Pensionisten, Abends für die noch Berufstätigen. Gesamtzeiten vermutlich den Arbeitszeiten der Angestellten geschuldet. Im 12. war ich nie, das ist für mich zu abgelegen, obwohl im 11. zuhause. -
Schätze mal, die Busfahrer schauen nur mehr auf das Navi und nicht auf die Beschilderungen. "von der Route abgewichen" - und was war dann? Bin schon gespannt auf die hirnlosen Fahrten mit dem Google-Mobil ...