ZitatOriginal von moz
Na Neugierg
Na
Sicher
ZitatOriginal von moz
Na Neugierg
Na
Sicher
ZitatOriginal von tschipi
na den würd ich gerne einmal für meinen cargoservtaurus ausprobieren, wie komme ich
zu solch einem und was soll er kosten ?thx4info
Schau mal hast das übersehen:
http://kleinbahnsammler.viennaweb.at/kleinbahn/wbb2…eadid=1941&sid=
Ich wollte nur sehen, ob die Lok wohl geschmiert ist. Man findet manchmal werkseitig fast trocken ausgelieferte Loks oder es wurden einzelne Schmierstellen von der Werksschmierung ausgelassen, was ich bei der Lok vermutete. Jedenfalls bin ich mit den Langsamfahreigeschaften des Piko-Taurus doch sehr unzufrieden. Man kann kaum in modellgetreuer Schrittgeschwindikeit fahren, die Maschine ruckelt in Langsamfahrt mal schneller, mal langsamer dahin. Habe ich nur so eine Lok erwischt oder sind die Piko-Taurusse alle so ?
Hias
hallo
a wengal ruckln duat da meine a
bei mir waren die schmierstellen in ordnung aber was mich sehr stört das ist die motorbefestigung einfach mit 4 heisklebepunkte und das wars dan sparen ist recht schön und gut aber das grenzt an diletantismuss bei eventueller rep: da pick ma des klump wieda zaum
Hab auch einen Piko Taurus (damals von Conrad um 19€). Analog läuft er fürchterlich, aber mit einem Decoder drinnen und einigem getune an den Decoderparametern soweit sehr gut.
Zwar noch nciht so sauber wie Rocos, aber so wie die Kleinbahns mit neuen Motoren geht er mindestens.
Der Motor war bei meinem nur mit Klebeband befestigt, und wackelte im Gehäuse rum. Das machte ordentlich Lärm. Etwas Schaumgummi unter die Schnittstellenplatine und ihn dann damit niedergeschraubt hat sehr viel gebracht.
gruß
bb
Hallo Leute !
Werde den Motor mal beobachten und bestimmt besser befestigen. Danke für den Tipp.
mfg hias
Also wenn man von solcher Art Motorbefestigung ab Werk hört, irgendwie mag man es nicht glauben, daß die Loks dann überhaupt fahren. Ist ringsrum keine vernünftige Halterung mehr, in die man den Moter einpaßt bzw. mit weichem Schaumgummi einklemmt?
Derartige Wackel- oder Klebemontagen, damit muß man sich doch auf Dauer die ganze Lok ruinieren. Springen nicht schon die Schnecken aus ihren Halterungen? Und welche Dröhnungen erst entstehen. Gerade dem Taurus will man doch wohl vorbildgerecht ziemlich was anhängen, also verlangt es nach solidem Antriebskonzept. Seltsam, was heutzutage konstruiert wird?
Das Taumeln der Lok - könnte es sein, daß die Isolierbuchsen der Räder nicht richtig zentriert sind?
Gruß,
Uwe
jede Kritik an dem Hersteller verstehe ich, man muß aber wie immer alles in Relation zum Preis sehen. Piko erhebt keinen Anspruch darauf ein supertoller Anbieter zu sein, sondern setzt sich bewusst in den low level Preissegment. Daher sind Abstriche in Qualität und in der Ausführung zu erwarten.
Bezüglich Detaillierung und Lackierung, Zugkraft würde ich das ja auch akzeptieren. Aber wenn einem nach absehbarer Zeit der Antrieb "um die Ohren fliegt", dann ist das doch einfach nur Schrott, oder? Nicht jeder ist ein versierter Bastler und kann sowas noch retten. Aber Piko aus DDR Zeiten, zumindest in Spur N, war genauso.
Ich denke an das schöne Modell der BR55. Mit 8 Haftreifen ausgestattet und gut funktionierende klevere Allradstromabnahme im Tender mit genialer Kuppelstange zur Lok übertragen. Zugkraft bis zum geht nicht mehr und fahrbar auf jedem "Feldweg". Für ein damaliges N-Modell auch bestens detailliert. Nur leider, nach kurzer Zeit sprangen die Zahnräder der Lok. Außer Stangensalat gabs gleich danach noch Lager- und Rahmensalt. Nun nur noch Standmodell, schade drum!
Gruß,
Uwe
So schlimm ist es ja auch wieder nicht.
Die Konstruktion ist meiner Meinung nach schon Ok, der Motor wird sicher nicht raufliegen.
Er ist ja in einer Wanne eingebettet.
Wackelt halt ein wenig drin rum. Der kardanwelle und den gelenken macht das nix.
Und wie buesel schon sagte: Für den Preis ist das Model absolut OK denke da gibts nichts zu meckern.
Naja die Kupplung vieleicht die ist wirklich Mist - aber das hatten wir ja schon.
gruß
bb
Ich kann mir vorstellen, dass ein lastgeregelter Dekoder mechanische Probleme eines Antriebs wegkaschieren kann, doch die Grundlage sollte mM. eine einwandfreie Mechanik sein.
Habe mir den "Stier" nochmals bei Fahren mit offenen Gehäuse angesehen. Der Motor sass fest in seiner aufgepickten Position. Nach Enfernung der Kardanwellen lief die Motorwelle doch sehr ruhig bei niedrigen Drehzahlen. Beim Drehen an der Schneckenwelle des Getriebeblocks mit reingestecktem Schraubenzieher merkte ich doch einen leicht unregelmässigen Drehwiderstand.
Da gab's nur eines: Abklipsen der Drehgestellblenden und Öffnen des Getriebeblocks, wobei bald sämtliche Zahnräder am Wohnzimmertisch lagen. Das weisse Piko-Schmierfett hatte nicht nur kaum Schmiereigenschaften, sondern erzielte - teilweise verharzt - eine gewisse Bremswirkung. Nun schnell das alte Fett überall entfernt (incl Zahnräder und
Schnecke) und dann mit Roco-Getriebefett und Roco-Öl (für die Schneckenwelle) alles geschmiert und
wieder zusammengebaut. Die Maschine läuft nun etwas ruhiger bei Langsamfahrt, wenn auch nicht voll
zufriedenstellend. Ist eben eine Billigsdorfer, viel Qualität man vielleicht für den Preis nicht erwarten, wie andere schon festgestellt haben.
Übrigens habe ich vor kurzem festgestellt, dass ich im Forum vom "Sheepner" zum Zugführer befördert worden bin.
mfg hias
Also solche Probleme machen meine Piko Taruse nicht. Hab nämlich eine Diodenstrecke (3x antiparallel) geschaltet, dh meine Loks fahren erst bei ca. 2.1V an.