Betriebsbahner: Deine Meldung ergibt keinen Sinn und Unterlasse bitte solche Einträge. Dieses Forum braucht solche Meldungen nicht. Bitte nachdenken!
mfg
Franz
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mfg
Franz
Soeben eine Pressemeldung von Stern & Hafferl erhalten:
Die Vision wird Realität: Erstmals seit 160 Jahren fährt Traunseetram über die Traunbrücke
Jetzt geht’s wirklich los. Mit 1. September 2018 sind die Bauarbeiten auf der Traunbrücke abgeschlossen und die zukünftige Traunseetram verbindet die Gemeinden Vorchdorf, Kirchham, Gschwandt und Gmunden mit dem Gmundner Bahnhof.
Gestern, 7. August 2018 wurde die nahende Fertigstellung des Jahrhunderprojektes zum ersten Mal richtig greifbar, bzw. sichtbar. Der Tramlink, das hochmoderne Fahrzeug der Traunseetram fuhr im Rahmen einer Probefahrt das 1. Mal von Richtung Klosterplatz kommend über die Traunbrücke Richtung Innenstadt und zum Franz-Josef-Platz und wieder zurück. Ein historischer Moment – fuhr doch zuletzt die Pferdeeisenbahn vor 160 Jahren über die Traunbrücke und knapp 123 Jahre ist es her, dass die ersten Pläne für eine Verbindung von Traunseebahn und Gmundner Straßenbahnplan gemacht wurden.
„Ein Gänsehautmoment nach der über 4-jährigen, intensiven Bauzeit“, beschreibt Günter Neumann, Geschäftsführer von Stern & Hafferl Verkehr den historischen Moment und führt weiter aus: „Kaum ein Projekt hat die Menschen in den vergangenen Jahren so bewegt wie das Projekt Traunseetram. Nun ist es soweit, mit der Fertigstellung und der Anbindung an den Gmundner Hauptbahnhof ergibt sich für Bewohner und Gäste eine Vielzahl an neuen Möglichkeiten - sowohl im Schüler- und Pendlerverkehr als auch in der Freizeitgestaltung und im Tourismus. Eine moderne Infrastruktur, ein durchdachter Fahrplantakt und gutes Tarifsystem gestalten Bahnfahren zukünftig so attraktiv, dass es nicht mehr nur eine wirtschaftliche Überlegung ist, sondern Teil eines modernen, urbanen Lebensgefühls.”
Da muss ich dem 78er recht geben! Zuerst sind alle dagegen und anschließend ist alles SUPER! und ich war ja gar kein Gegner der Straßenbahn. Die Verbindung hat auch viel Gutes mitgebracht. Mann denkt nur an die Instandsetzung der Fahrbahn inklusive neuer Kanäle, Strom, ect. Die Geschäfte haben jetzt wieder einen schönen Gehsteig erhalten und abgesehen von den Niederflurfahrzeugen. Diese sind auch für die jüngeren von Vorteil, da auch jüngere Menschen gehbehindert sein können.
Ich glaube auch, dass die Wirtschaft in Gmunden einen zusätzlichen Schwung erhalten wird.
mfg
Franz
Kleinbahn im Karpatenbogen Schäßburg (Sighi?oara) – Agnetheln (Agnita) – Hermannstadt (Sibiu) von Andreas Mausolf Im November 1898 ging mit der Schmalspurbahn von Schäßburg in das knapp 50 Kilometer entfernte Agnetheln der erste Teil einer für die Regionalentwicklung bedeutenden Verbindung im damals zu Österreich/Ungarn gehörenden Siebenbürgen in Betrieb. Der Bau hatte allen Beteiligten aufgrund schwieriger Bodenverhältnisse und extremer Wettersituationen das Äußerste abverlangt, mehrmals gab es schmerzhafte Rückschläge und die Arbeiten mussten vorübergehend ruhen. Im September 1910 erfolgte die Inbetriebnahme der Strecke von Agnetheln bis nach Hermannstadt, womit die Gesamtlänge der Bahn nun 108 Kilometer betrug. Damit waren drei Zentren siebenbürgischen Lebens untereinander verbunden und besaßen eine Kleinbahn, die sich für Personen- und Güterverkehr im Zuge der weiteren Entwicklung unerlässlich zeigte. Siebenbürgen wurde als Folge des Ersten Weltkriegs ein Teil Rumäniens, die Kleinbahn trug nach anfänglichen Wirrungen unter den neuen Bedingungen dazu bei, erneut regionale Stabilität und ein Funktionieren des gesellschaftlichen Lebens zu gewährleisten. 1965 kam es zur Einstellung des Abschnitts von Schäßburg nach Agnetheln, ab 1969 endete die Strecke bereits am Ortsrand von Agnetheln. Doch auf diesem Ast blieb die Kleinbahn bis in die 1990er Jahre effektiv und unverzichtbar. Leider führten unterschiedliche Faktoren dazu, dass die rumänischen Eisenbahngesellschaft CFR nach und nach ihre Schmalspurbahnen einstellte. Als letzten Betrieb traf es im September 2001 auch die Strecke Agnetheln – Hermannstadt. Das Buch beleuchtet die Entwicklung dieser Bahnverbindung u.a. mit zahlreichen zeitgenössischen Schlaglichtern aus der Anfangszeit, skizziert die geschichtlichen Umbrüche mit ihren Auswirkungen auf die Kleinbahn und widmet sich eingehend der Darstellung des bis weit in die 1980er Jahre äußerst vielfältigen Verkehrsgeschehens auf der Bahnstrecke, die durch eine atemberaubende Landschaft verläuft. Zahlreiche, in vielen Fällen bisher unveröffentlichte Bilder namhafter Autoren vermitteln einen lebendigen Eindruck von dieser Schlagader einer geschichtsträchtigen und multiethnischen Region. Die eingesetzten Fahrzeuge werden in einer ausführlichen Dokumentation behandelt. Auch die nach Einstellung des Betriebs im Jahre 2001 aufgenommenen Bemühungen mit dem Ziel einer touristischen Nutzung von Teilen der Strecke werden beleuchtet. Autor: Andreas Mausolf 1. Auflage 2018 Umschlag: Hardcover / Fadenheftung Seiten: 128 Seiten Foto: Farbe und S/W Pläne, Zeichnungen / Diagramme Format: A4 Gewicht: 800 g Autoren: Andreas Mausulf ISBN: 978-3-902894-57-1 Preis: Euro 37.- inklusive 10% MwSt / Versandkosten siehe AGB Bestellungen bei einem Buchhändler ihres Vertrauens oder bei der Railway-Media-Group info@rmg-verlag.at Leseprobe Hier: http://www.rmg-verlag.at/Leseprobe-Karpatenbogen.pdf |
_________________ Railway-Media-Group |
Ab sofort lieferbar!
mfg
Franz
Servus Lokschnitzer!
Mach einfach mit max 82 eine Austellung über diverse Umbauten auf einer Messe. Bei den Modellen muss man ja einen Arzt hinzuziehen, der sofort bei einem Herzinfarkt eingreift. SCHÖNE UND SAUBERE ARBEIT VON DIR. Zeig uns weitere Umbauten weiterhin. GENIAL!
Dieses Bild wurde von Franz Kraus gemacht und wird im zweiten Band 114/214 zu sehen sein.
(Negativnummer 1838)
mfg
Franz
@am Händy mitlensender:
Du bist der BESTE!
@
Chris 1042;
Das Problem liegt nicht bei den Händlern! Die Industrie fragt jedem Händler, welche Menge er benötigt und diese wir produziert. Die Händler die ich kenne, erhalten die vorbestellte Ware wie gewünscht!
Ich war auch zu spät bei den Orientwaggons. Musste die nehmen, die noch vorhanden waren. Leider sind in der Modellbranche die Stückzahlen rückläufig!
Leider geht das bei der Buchproduktion nicht, da eine kleine Auflage, die gleichen Fixkosten hat, wie eine große Auflage. Einige Händler bestellen vorab eine größere Menge auf Risiko, jedoch viele Buchhandlungen bestellen nur wenn es der Kunde wünscht und legen sich nichts mehr auf Lager. Auch die Versandkosten verrechnet der Händler an den Kunden. Im Buchhandel gibt es zum Glück die Buchpreisbindung und der Händler darf max. 5% vom Endpreis geben.
mfg
Franz
Da muss ich den 78er recht geben. Ist das Produkt gleich ausverkauft, jammert jeder. Ist das Produkt nach etlichen jahren noch erhältlich ist es auch nicht gut. Jeder Modellbahner kann sich leider nicht immer alles kaufen, wenn es erscheint.
Gott sei dank, gibt es noch immer Händler die sich so etwas machen. Ein zweiter Händler ist der Mostviertler. Solche Mengen sind Logistik ein Problem und auch finanziell!
mfg
Franz
Bezüglich 1099 Altkasten gab es diese von der Wiener Modellbahn Kompanie. Die Firma wurde später geteilt in Wiener Modellbau Kröß (WMK) und Wiener Modellbahn Kompanie (WMK). Auch Gerard baute die 1099 Altkasten. Die Firma Halling hat nur die Oberteile von Wiener Modellbau Kompanie vertrieben. Ferro Train hat die Maschine ebenfalls aufgelegt in Messing. Wurden von der Firma WMK gefertigt.
Kröß hat seinerzeit die Maschine entworfen und in Messing angeboten.
mfg
Franz
30 Jahre Einsatzgeschichte sind Grund genug, den 5047 auf seinen Einsätzen in der Ostregion zu begleiten. Am Beginn der DVD bereisen wir die Kamptalbahn, wo 5047 001 im Sommer 1987 als modernes Fahrzeug für Österreichs Nebenbahnen vorgestellt wurde. Die Jenbacher Werke lieferten schließlich 100 Stück dieser Triebwagen an die ÖBB – Fahrzeuge, die für einen zuverlässigen Betrieb gut gewartet werden müssen. Darum fahren wir weiter von Krems nach St. Pölten und besuchen die Hauptwerkstätte. Anschließend werfen wir einen Blick ins Weinviertel, wo die 5047er im sogenannten Schweinbarther Kreuz noch immer Tag für Tag den Taktverkehr stemmen. Führerstandsaufnahmen und Perspektiven aus der Luft für sehenswerte Landschaftsaufnahmen der Nebenbahnen runden die DVD ebenso ab wie eine Doppelausfahrt aus Groß Schweinbarth. Dazu gibt es ein Buch über die Baureihe 5047 mit dem Titel "30 Jahre ÖBB-Reihe 5047". Produziert durch den Verein Sammlung Grafenberg, 2018 http://www.sammlung-grafenberg.at/ Die DVD ist direkt unter info@sammlung-grafenberg.at sowie bei der Railway-Media-Group unter bestellung-rmg@aon.at erhältlich. DVD-R Laufzeit: 59 min Verkaufspreis: € 20 inkl. 20% Mwst / Versandkosten siehe AGB Quelle: Verein Railway-Media-Group / 21.07.2018 |
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Geh Lucky, hast du das letzte Bild von Konstantin übersehen? Anschließend geht man schlafen.
Modellbahner: Lieber Gott, warum fliegst du über Österreich am Rücken und hast Kopfhörer auf?
Gott: Ich kann diese blöden Diskussionen nicht mehr hören und auch das Elend nicht mehr sehen! Dazu kommt noch, dass Leute immer mehr zahlen wollen! Hätte ich Ihnen einen Holzzug gegeben, da gibt es ein Umweltzeichen bereits der Nachhaltigkeit! Die einen verstehen es, die anderen nicht. Das sind die wahren Probleme der Menschlein. Da geh ich lieber auf ein als darüber zu reden!
Modellbahner: Das verstehe ich, jedoch andere nicht!
Lieber am Handy mitlesender!
Aber für Abzocke schon. Für einen Aufleber zahle ich nicht 20 Euro mehr. Bei Modellen gab es bereits ein Gerichturteil! und das ist bindend!
BBÖ Logo und Plasch gibt es keinen Schutz mehr. Nur auf das LOGO vom neuen ÖBB Schriftzug. Hier ist der Markenschutz.
mfg
Franz
Liebe Freunde!
Anlässlich des Zusammenschlusses, möchten wir Euch folgende Ankündigung für III. Quartal 2019 mitteilen!
Titelbild unter http://www.rmg-verlag.at/publikation-sc…ahnportrait.htm
Die Gmundner Straßenbahn galt bis zum 31. August 2018 als kleinster Straßenbahnbetrieb der Welt mit ganzjährig öffentlichem Verkehr. 1988 schien ihr Ende unausweichlich. Doch es kam anders: Mit einer beispiellosen Kampagne zur Bewusstseinsbildung, spektakulären Probebetrieben mit fabrikneuen Niederflurtriebwagen und eigens aus dem Museum geholten historischen Fahrzeugen, Planungsinitiativen und Verkehrssimulationen gelang es dem Autor, als Obmann des Vereines Pro Gmundner Straßenbahn eine professionelle Allianz aller maßgeblichen Kräfte zu schmieden, die in Österreich als beispiellos gilt. So konnte die 1894 eröffnete Elektrische Lokalbahn Gmunden nach 30 jähriger Überzeugungsarbeit mit der seit 1912 betriebenen Traunseebahn am 1. September 2018 in eine gänzlich neue Zukunft als Traunseetram starten. Im Sommer 2019, zum 125. Geburtstag der Gmundner Straßenbahn, erscheint ein umfassendes Werk über Technik, Geschichte und die Menschen rund um die Jubilarin. Recherchiert und verfasst hat es Dipl.-Ing. Otfried Knoll. Er kam 1978 als Technikstudent in die Bahnwerkstätte Vorchdorf und gilt aufgrund seiner über 40jährigen Tätigkeit für die Firma Stern & Hafferl als DER Kenner der von diesem traditionsreichen Unternehmen gebauten und betriebenen Bahnen. Seine zahlreichen Publikationen verblüffen Fachleute immer wieder durch ihren Detailreichtum, sie sind aber auch für Nicht-Eisenbahner angenehm zu lesen. Mit dem Buch „Gmundens steilster Stolz“ wird eine Lücke in der Straßenbahnliteratur geschlossen, die auch bei Insidern für manche Überraschung sorgen wird.
Autor: Otfried Knoll
Buchhülle: Hardcover mit Fadenheftung
Umfang:ca. 224 - 240
Grösse: A4
Fotos: zahlreiche historische und aktuelle Fotos
Pläne und Dokumente.
Gewicht: 1000 g
ISBN: 978-3-902894-71-7
Preis: Euro n.E. .- inklusive 10% MwSt / Versandkosten siehe AGB
Erhältlich im Buchhandel und bei der Firma Stern & Hafferl, Gmunden sowie im Verlag Railway-Media-Group info@rmg-verlag.at
Unser Tipp: Der Verein Pro Gmundner Straßenbahn freut sich über engagierte Mitglieder, die auch bereit sind, bei Projekten selbst anzupacken. Kontakt: http://www.gmunder-strassenbahn.at , info@gmundner-strassenbahn.at
Liebe Freunde!
Nächstes Jahr werden wir unser erstes Autobuch auf den Markt bringen. Weitere Informationen unter http://www.rmg-verlag.at unter der Rubrik Kraftfahrzeuge! Ein Kultfahrzeug feiert Geburtstag:
In diesem Buch geht es nicht bloß um Technik. Erzählt man die Story des Haflinger als ein Stück Kulturgeschichte, blitzt das ganze 20. Jahrhundert auf. Autor Martin Krusche hat mit Ingenieuren und Handwerkern gesprochen, die an Entwicklung und Erprobung des markanten Geländefahrzeugs mitgewirkt haben. Dabei kamen auch historische Unterlagen zum Vorschein, die den meisten Fans noch neu sein dürften. Krusche läßt außerdem jene zu Wort kommen, die sich langfristig mit dem Thema befassen und in der Haflinger-Praxis stehen. Dabei findet man heute vier Generationen von sachkundigen Enthusiasten im Alter zwischen 30 und 90.
Archivbestände aus Graz, Datenblätter, Werkszeichnungen, Prospekte, Fotografien wurden seinerzeit in alle Winde zerstreut, tauchen inzwischen wieder auf. Erstaunliche Sonderformen des Fahrzeugs sind entstanden. Miniaturen und Fan-Artikel runden das Bild ab.
1. Auflage 2019
Autor: Martin Krusche
Hardcover / Fadenheftung
160 Seiten
Fotos in Farbe und SW, Pläne
Grösse: A4
Gewicht: 1000g
ISBN 978-3-902894-70-0
Preis: Euro 39.- inklusive 10% MwSt / Versandkosten siehe AGB
Bestellungen an: bestellung-rmg@aon.at oder info@rmg-verlag.at
mfg
Franz
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Das warten hat ein ENDE! Am 05.Juli 2018 erhalten wir den ersten Teil vom Buch
"Österreichischen Schnellzugdampflokomotiven der Reihen 114 und 214". Weitere Informationen zum Buch unter http://www.rmg-verlag.at/publikation-no…lokomotiven.htm
Quelle: RMG/29.06.2018