Eventuell ein Sponsering von Ikea?
Beiträge von Franz Straka
-
-
Servus Jos!
Auf Will haben kannst du auf der rechten Seite Kontakt aufnehmen und bei hood.de gibt es weiter unten das Symbol mit Brief und hier kann man ebenfalls Kontakt aufnehmen.
Servus Tauernbahner!
Ich bin kein Strohmann und darf man den anderen Personen nichts mehr mitteilen.
Ich habe es selber erfahren und dies Online gestellt. In Zukunft wird man es sich überlegen, was man postet. Dafür ist ein Forum da! Es gibt eventuell den einen oder anderen, der ein Buch sucht.
mfg
Franz
-
Ja, dass ist Markus!
-
Einfach auf das Buch klicken und in der Beschreibung kann man den Verkäufer direkt kontaktieren. Die Bücher stammen nicht von mir und ich bin nicht der Verkäufer. Das war nur eine Info an dieverse Eisenbahnfans.
mfg
Franz
-
Soeben gesehen und erfahren. Wer noch die Bände von Hr. Horn sucht z.B.: Band 1 auch dieser wird angeboten:
Verkaufe viele Eisenbahnbücher aus Nachlaß
Aus einem Nachlaß werden eine Vielzahl an Eisenbahnbüchern in deutscher und englischer Sprache verkauft. Die Bücher betreffen vielfach die Dampftraktion, aber auch Bergbahnen oder allgemeine Fachliteratur. In diesem Konvolut sind auch Bücher zu Straßenbahnen aller Welt enthalten. Der Verkauf erfolgt über die Plattform Hood.de oder willhaben.at. Mehrfachinteressenten können mich zwecks besserer Konditionen und/oder Sammelbestellungen direkt kontaktieren. -
Am 27.06.2019 wird das Buch Die Zillertalbahn - "Auf schmaler Spur von Jenbach nach Mayrhofen" ausgeliefert. Eine Leseprobe sowie das Cover finden Sie unter: http://www.rmg-verlag.at/publikation-bi…purstrecken.htm
Leseprobe: http://www.rmg-verlag.at/Leseprobe%20BBB%20Zillertalbahn.pdf
Quelle: RMG/11.06.2019 -
Wenn Mackinger jetzt sich der Sache annimmt, wird es wieder etwas.
mfg
Franz
-
Eventuell kann mag. Klein weiterhelfen: service@kkmb.at
-
Ich komme mit dem Sonderzug nach Gmünd und noch drei weitere Kollegen aus dem Verlag.
mfg
Franz
-
Liebe Freunde, soeben erfahren!
Sollte sich jemand dafür interessieren, einfach die Buchhandlung Mauritz anschreiben:
Märklin - Technisches Spielzeug im Wandel der Zeit Band 1 - 10.
Mein Verkaufspreis für alle 10 Bücher gesamt ist € 350,00
Anschrift: Buchhandlung und Antiquariat
Nikolaus Mauritz
Novaragasse 44/Lokal 1
1020 Wien
Telefon: 01 212 14 32
Telefax: 01 253 30 33 15 28
E-Mail: buero@dermauritz.at
-
Liebe Eisenbahnfreunde!
Vorab dürften wir das Museum bereits besichtigen. Ein Besuch lohnt sich für jung und alt, aber auch für nicht Eisenbahnfans wird etwas geboten und zwar das Heimatmuseum zu besichtigen.
Das genaue Programm und alle Neuigkeiten lesen Sie auf unserer Homepage http://www.sammlung-grafenberg.at/
Mfg
Franz
-
Alles Gute zum Geburtstag! Und nicht vergessen, Maikinder sind die schönsten Kinder. Sieht man an mir
-
Servus Klaus!
Danke für den Link. Das Video könnte man heute ergänzen, jedoch ist es schön es zu sehen. Leider bleiben uns nur die Videos, Bilder und Bücher der Bahn. Heute wäre ein Teilstück eine Sensation für den Tourismus.
mfg
Franz
-
Hier auch den ersten Teil von weißer Schrift auf weißen Hintergrund. Jetzt in SCHWARZ!
Zitat Werkstattkaiser:
Ich hoffe, dass das mal ein bisschen hilft. War sehr sachwer das irgendwie da hineinzubekonnen.
Um diese etwas verwirrende Typenbezeichnung sei gleich am Anfang klargestellt, dass die Bezeichnungen 4030 und 4030.300 identisch sind. Betriebsbedingte Umbauten und Vereinheitlichungen sowie schematische Erfordernisse führten zu dieser Bezeichnungsweise. Man wird also heute vergeblich ein Triebfahrzeug mit der Bezeichnung 4030.0xx suchen. Im weiteren soll sich die Beschreibung nur auf die Triebwagen beziehen, Zwischen- und Steuerwagen weisen oft zu unterschiedliche Merkmale auf. Sie sollen nur soweit erwähnt werden, wie sie im Zusammenhang mit dem Triebwagen erforderlich sind.
Die Personentriebwagenreihe 4030 wurde zu einer Zeit bestellt, nachdem sich der elektrische Betrieb bis nach Wien im Jahre 1952 ausgeweitet hatte und die Elektrifizierung der Südbahn vorgesehen war. Im dünn besiedelten Westen war der Verkehr mit Personentriebwagen nicht sehr gefragt, sieht man von den Voraussetzungen der wirtschaftlich schwierigen Zwischenkriegszeit ab, die zum Bau der Reihe 4041 geführt haben. Der Nahverkehr zunächst von Wien aus auf der Westbahnstrecke und das Kärntner "Seendreieck", welches die drei größten Städte in Kärnten bahnmäßig verbindet, waren für einen Triebwageneinsatz gegebene Relationen. Die zunehmende Industrialisierung im Raum Linz, dem Tiroler Inntal und Vorarlberg wurden zu Hoffnungsgebieten. Auch in Blickrichtung eines Wiener Schnellbahnnetzes, welches 1954 über Ministerweisung zu schaffen ist, war ein Triebwagenbetrieb Voraussetzung, obwohl zu diesem Zeitpunkt über das System für diesen Betrieb noch keine Klarheit herrschte.
Die vorgesehenen Nahverkehrsstrecken weisen Steigungen bis zu 12 Promille auf, ihre personenmäßige Bedienung sollte in möglichst dichter Folge abgewickelt werden, ohne den dabei hauptstreckenmäßigen Verkehr zu behindern. Die Einsatzentfernungen liegen zwischen 60 bis 120km. Der Triebwagen wurde deshalb auch als Nahverkehrstriebwagen deklariert, dies bedeutet relativ kurze Fahrstrecken und oftmaliges Anhalten. Als geeignetste Triebzugkomposition wurde von den ÖBB ein Vierwagenzug vorgeschlagen, der an beiden Enden mit Steuerständen ausgerüstet ist und im Zweirichtungsverkehr kein Problem mehr darstellt. Ein Endfahrzeug ist naturgemäß der Triebwagen selbst, das andere der Steuerwagen und dazwischen die beiden Zwischenwagen. Laut vorgesehenem Garantieprogramm, dem ein vollbesetzter Vierwagenzug mit ca. 200t zugrunde gelegt war, waren folgende Leistungen zu erbringen:
Auf 10‰ mit 80km/h, auf 5‰ mit 100km/h.
Des weiteren wurde den Herstellern ein Fahrliniendiagramm für die rund 60km lange Strecke Wien - St. Pölten als zweite Bedingung überreicht, wo bei 21 Aufenthalten mit teilweisen Anfahrten in 12 Promille die Reisegeschwindigkeit 47km/h zu betragen hatte. Die Beschleunigung war mit 0,3m/sek2 bemessen. Daraus errechnete sich eine Triebfahrzeugleistung mit 1000kW bei 100km/h Höchstgeschwindigkeit als ausreichend. Trieb- und Steuerwagen waren nur mit einem Führerstand auszurüsten. Gefordert wurde weiterhin eine den Ansprüchen gemäße robuste Fahrzeugausbildung. Im Interesse eines raschen Fahrgastwechsels waren ausreichend große Einstiegtüren und -plattformen vorzusehen. Der Wagenkasten musste völlig für Fahrgäste zur Verfügung stehen, somit die elektrische Ausrüstung unterflur angeordnet werden.
Die mechanische Ausrüstung und Wagenkastenausstattung wurde dem SGP-Werk Graz übertragen, für den elektrischen Teil zeichnete wieder die Firmengemeinschaft ABES verantwortlich, federführend war die AEG-Union.
Laufwerk und Antrieb wurden in der bewährten Form wie bei Reihe 1046 vorgesehen. Der Antrieb kam der Forderung nach möglichst tiefer Fußbodenhöhe der Fahrgäste wegen entgegen. Aufgrund des Fahrgastflusses wurden die Einstiegplattformen zur Mitte gerückt, ein großes Personenabteil mit 40 Plätzen in Fahrzeugmitte und zwei kleinere mit je 16 Plätzen gegen die Enden zu angeordnet. Als Einstiegtüren kam eine Neuentwicklung zur Anwendung, und zwar in Form von Schwenkschiebetüren. Der Beginn einer äußerst erfolgreichen Türkonstruktion. Für die elektrische Ausrüstung sollten, soweit wie möglich, bewährte Bauteile verwendet werden. Vielfachsteuerung war keine vorgesehen. Für die Stufenschalteinrichtung musste aus Platzgründen eine neue Form gesucht werden. Zwei Lösungen boten sich an: Von AEG-Union ein weitgehend elektromechanisch gesteuertes Schaltwerk und eines mit Luftmotor und Kreisbahnwähler versehenes nach BBC. Beide Lösungen wurden vorgesehen: Alle von BBC montierten Wagen erhielten letzteres, die übrigen das AEG-Schaltwerk. Die Lüfteraggregate mussten um den Dachraum über den Einstiegplattformen platziert werden. Trotz der Schwierigkeiten, die sich aus der Forderung, Wagenkasten nur als Fahrgastraum, elektrische Ausrüstung unterhalb, für die Konstrukteure ergaben, hat sich eine sehr brauchbare Lösung ergeben, die vom Reisepublikum sehr positiv aufgenommen wurde. Das Fahrzeugkonzept wurde später auch für die Wiener Schnellbahn übernommen, so dass insgesamt 76 Triebzüge danach gebaut wurden.
Das ursprünglich vorgesehene Bestellvolumen sollte 30 Vierwagenzüge in der beschriebenen Form umfassen. Noch während des Baues mussten vier Züge für einen Schnelltriebwagenverkehr Wien - Zürich vorbehalten werden (Reihe 4130 siehe dort), die letzten vier der nun 26 verbleibenden Nahverkehrszüge wurden mit einigen Abänderungen, nämlich automatische Türschließeinrichtung und Vielfachsteuerung im Hinblick auf einen Einsatz auf der Wiener Schnellbahn, als Reihe 4030.100 geliefert.
Einlieferungsstelle war die Zfltg. Wien West, wo der erste Zug Ende November 1956 in Betrieb genommen wurde. Die Lieferungen erfolgten etwas schleppend, erst ab dem 14. Wagen wurde im Schnitt ein Zug pro Monat ausgeliefert. Diese Verzögerungen waren durch den vorangetriebenen Bau der vier Züge 4130 ausgelöst. Der letzte Wagen der Nullserie (4030.22) kam anfangs 1960 zur Auslieferung, die vier Wagen 4030.100 in der zweiten Hälfte 1960.
Bald nach Inbetriebnahme wurden Züge in den Raum Villach überstellt, später auch nach Innsbruck und Bludenz, wo sie neben der Strecke Wien - St. Pölten im Nahverkehr eingesetzt waren. Auch auf der Steilstrecke der Mittenwaldbahn verkehrten sie als Zweiwagenzug Innsbruck - Reutte. Schließlich wagte man sogar einen Schnellzugeinsatz über die Tauernstrecke, den die Züge anstandslos verkrafteten. Eine einschneidende Änderung ergab sich 1962 mit Inbetriebnahme der Wiener Schnellbahn. Von den hierfür gebauten Zügen standen erst zwei zur Verfügung, so dass die restlichen Garnituren für den Planverkehr, wofür immerhin 19 Züge notwendig waren, in der neuen Schnellbahn - Heimatdienststelle Wien - Floridsdorf zusammengezogen wurden. Bis in die siebziger Jahre waren noch immer einige Züge im Schnellbahneinsatz.
Von einigen Kinderkrankheiten abgesehen, bewähren sich die Züge sehr gut und erfüllen auch heute noch nach bald 35 Jahren voll ihren Zweck. Störungen hatten sich bald nach der Einlieferung am elektromechanischen Schaltwerk, am Hochspannungskabel, das sehr zu Überschlägen neigte, sowie an den Stützpfannen ergeben. Durch geeignete Abhilfemaßnahmen konnten die Probleme zufrieden stellend gelöst werden.
Monatsdurchschnittsleistungen in den entfernungsbegrenzten Einsätzen von 15.000 bis 20.000km zeigen von der hohen Einsatzverfügbarkeit. Auch erhaltungsmäßig sind die Züge nicht aufwendig. Ab 1975 wurden sie laufend Großausbesserungen unterzogen.
Messfahrten mit den Triebwagen wurden nur sehr wenige unternommen. Es sollte lediglich nachgewiesen werden, dass die geforderten Betriebsprogramme eingehalten werden können. Reserven sind genügend vorhanden, so dass oft noch Postwagen oder Güterwagen mit bevorzugter Fracht angehängt wurden. Nachdem die Entscheidung gefallen war, den Wiener Schnellbahnverkehr auch mit hochgespanntem Wechselstrom zu führen und hierfür geeignete Fahrzeuge einen Nachfolgetyp der Reihe 4030 darstellen würden, begann ein umfangreiches Probefahrtprogramm. Darüber soll aber bei der Schnellbahntriebwagenreihe 4030.200 kurz berichtet werden, hier sei nur erwähnt, dass die heikle Frage der Vielfachsteuerung bei 24V Steuergleichspannung bis zu acht Wagen kein Problem bietet, was auch für den Umbau auf 4030.300 von Bedeutung war.
Größere Umbauten wurden durch den schnellbahnmäßigen Einsatz ausgelöst, vor allem was die automatische Türschließeinrichtung und die Vielfachsteuerung betrifft, und ab 1969 planmäßig bei der Reihe 4030 mit gleichzeitiger Umbenennung auf 4030.300 bis 1982 abgeschlossen war. Im Zuge der Großausbesserungen erhielten alle Fahrzeuge neue Kopfstücke für die Führerstände mit Verlängerung, Stoßverzehrelemente, einen Bremsumbau auf Doppelklotzausführung und Stofftapezierung. Die vier Triebwagen 4030.100 sind nunmehr einheitlich mit BBC-Schaltwerken versehen.
-
RTS liefert ab Mitte Mai 2019 die zur Spielwarenmesse 2019 angekündigten RTS Flockfasern an den Handel aus. Zudem sind die Flockfasern ab diesem Zeitpunkt auch im RTS Onlineshop verfügbar.
Ausgeliefert werden die Fasern in den Farben und Längen
Frühling 2 mm - 4 mm - 6 mm und 12 mm
Sommer 2 mm - 4 mm - 6 mm und 12 mm
Dürres Gras 2 mm - 4 mm - 6 mm und 12 mm
Herbstgras 2 mm - 4 mm und 6 mm
Braun 2 mm - 4 mm 6 mm und 12 mm
Die Flockfaser werden in einer wiederbefüllbaren Kunststoffdose mit 50 Gramm Inhalt geliefert.
Zudem werden die vorab genannten Fasern in Nachfüllbeutel zu 50 und 100 Gramm verfügbar sein.
Eine Preisliste mit den unverbindlichen Preisen und Artikelnummern ist dieser Ankündigung
beigefügt. http://www.schmalspur-europa.at/Aktion%20RTS%20Streumaterial.pdf
Sollten ihrerseits Fragen bestehen so wenden sie sich bitte an:
Quelle: RTS / 05.05.2019 - http://www.rts-greenkeeper.de/
-
Memoba verständigt den Kunden und dieser bekommt eine Frist. Nach dieser Frist geht wieder alles in den Handel. Die Lagerkosten sind extrem!
mfg
Franz
-
2019 widmet sich das SÜDBAHN Museum wieder der großen Welt im Kleinen. Zum Pfingstwochenende, von Samstag, 8. Juni bis Montag, 10. Juni 2019, wird das SÜDBAHN Museum zur Modellbahn-Welt. Die Ausstellung ist jeweils von 10 bis 17 Uhr zu besichtigen.
Es werden alle Spurweiten vertreten sein. Ziel ist es auf der 3.000m ² großen Ausstellungsfläche sowie auf rund 1.000m² Freifläche alle gängigen Modellbahn-Spurweiten unseren Besuchern zu präsentieren. Am Tag vor dem offiziellen Start ist ein Aktionstag für Kindergärten, Schulen und Horte geplant. Die Kinder- und Schulgruppen sind eingeladen bei freiem Eintritt die Modellanlagen in der Steiermark zu besichtigen.
Für unsere jungen Besucher gibt es Indoor und Outdoor Spielinseln. Und natürlich ist auch für die Kulinarik gesorgt.
https://www.suedbahnmuseum.at/at/veranstaltu…-der-steiermark
mfg
Franz -
-
Zwei interessante Sonderfahrten hier!
http://www.bahn-im-film.at/bif_shop/catal…ahn-im-Film.pdf
mfg
Franz
-
Ab sofort lieferbar! Die BH Mauritz und Memoba bekommen das Buch heute am Nachmittag geliefert.
mfg
Franz