Ohne etwas zur Problemerkennung beitragen zu können:
Ist der gezeigte Werkstättenkomplex ein Nachbau der ÖBB Hauptwerkstätte Knittelfeld? Bzw. erinnert mich der ganze Bahnhofsbereich an Knittelfeld.
Bis wann hatte Knittelfeld zwei Rundheizhäuser?
Ohne etwas zur Problemerkennung beitragen zu können:
Ist der gezeigte Werkstättenkomplex ein Nachbau der ÖBB Hauptwerkstätte Knittelfeld? Bzw. erinnert mich der ganze Bahnhofsbereich an Knittelfeld.
Bis wann hatte Knittelfeld zwei Rundheizhäuser?
..., denn wer hat heute (also vor 35 Jahren) schon noch Erfahrung im Umgang mit so großen Teilen aus Kupferblechen ??
Die Furka Dampfbahn stellt in ihrer eigenen Werkstätte selbst neue Kupfer-Feuerbüchsen her. Eindrucksvolle Fotos wurden über den Facebook-Auftritt der Furka Dampfbahn veröffentlicht.
Vielen Dank euch allen für die netten Kommentare und die netten Reaktionen!
Der Verein "Nostalgiebahnen in Kärnten" hat noch kurz vor dem Jahreswechsel einen komplett neuen Internetauftritt veröffentlicht. In über 700 ehrenamtlichen Arbeitsstunden wurde eine komplett neue Homepage, welche auch für die Darstellung auf mobilen Endgeräten (z. B. Smartphones) optimiert ist.
Der Verein betreibt aktuell:
Hinweis: Einige Inhalte werden in nächster Zeit noch auf die neue Homepage eingepflegt. Dies betrifft vorallem die Fahrzeugübersichten der Eisenbahn und Straßenbahn. Die Fahrzeugübersichten beim Oldtimerbus und bei den Schiffen sind bereits fertiggestellt.
Ich habe mir die Fotos nochmal angesehen. Dazu habe ich eine Vermutung:
In Italien werden Triebzüge bzw. Wendezüge an beiden Zugenden mit orange-schwarzen Stecktafeln versehen. Siehe z. B. auf dem ersten Bild rechts in Beitrag 1 bzw hier:
Bildquelle: https://www.bahnbilder.de/bild/italien~e…mit-464038.html
Vermutlich will man sich diese steckbare Tafel bei Neubaufahrzeugen und besonders bei Hochgeschwindigkeitszügen ersparen, diese Kennzeichnung könnte das längliche dritte rote Licht übernehmen?
Ist aber wie geschrieben nur eine Vermutung.
In den entsprechenden Dokumenten der Europäischen Union betreffend der "Interoperabilität von Schienenfahrzeugen" (4. Eisenbahnpaket) sind für personenbefördernde Züge zwei rote Schlusslichter in gleicher Höhe, welche oberhalb der Zug- und Stoßvorrichtung angeordnet sein müssen, festgelegt. Scheinbar geht hier Italien (freiwillig ?) einen Weg zur Steigerung der Sicherheit, indem man nun drei rote Schlusslichter eingeführt hat?
Entschuldigung, war nur St. Gallen im 52er Jahr.
Lg
Christian
St. Gallen deckt sich auch mit meinem Wissen - siehe auch das 4042 Buch von den "Nostalgiebahnen in Kärnten", wo diese Fahrt erwähnt wurde.
Das von dir gezeigte Foto ist der Hammer! Bislang kannte ich nur recht verschwommene / verwackelte Aufnahmen. Vielen Dank für´s Veröffentlichen! Stammt das Bild aus deinem Privatarchiv?
Der 4042 fuhr auch einmal nach Zürich als Sonderfahrt.
Lg
Christian
Das kann ich so nicht unterschreiben. Die Quelle bzw. ein Bildbeweis wären sehr interessant. Das wäre nämlich eine Sensation!
Zwischenzeitlich ist die erste Auflage ausverkauft, ein Nachdruck wurde bereits in die Wege geleitet. Laut https://www.nostalgiebahn.at/buecher.html soll die neue Auflage ab voraussichtlich 09.12.2021 ausgeliefert werden.
Na GsD kennen wir nun das grandiose Gschichtl hinter der Olga
Das "Geheimnis" wurde ja schon im von mir verlinkten Radiobeitrag gelüftet, vermutlich hast du diesen nicht angehört?
Danke an alle für die netten Rückmeldungen zum Buch. Das ist eine große Motivation für das nächste Werk "Kaffeemühle und Ente in Kärnten: Die Reihen 1161 und 1062". Die Namensdiskussion ist hiermit auch für das nächste Buch eröffnet
So unglaublich ruhig hier. Anscheinend warten alle nur darauf, dass das Geheimnis "Wie Olga zu ihrem Namen kam" von den Buchbesitzern gelüftet wird.
Unterdessen hat auch der ORF Kärnten, wie auch schon beim Buch über die Rh. 1043, wieder einen netten Beitrag zum Buch gemacht. Dieser ist unter https://radiothek.orf.at/ktn/20211105/KMZ/1636111152000 nachzuhören.
Ja eh, aber das schließt ja nicht aus, daß Du uns trotzdem wegen der Olga-Sache aufklärst, jetzt, ein paar Tage, bevor das Buch nun erscheint.
Oder glaubst Du wirklich, daß deswegen einige Bücher weniger verkauft werden, nur weil Du das Olga-Rätsel hier auflöst ??
Ich finde das leider recht kleinlich, aber wurscht. In ein paar Tagen werden user, die das Buch gekauft haben, ohnedies die Lösung dazu hier posten.
Danke für deine netten Zeilen und deine Unterstützung!
Und magst uns jetzt net endlich verraten, was es mit der Bezeichnung "Olga" für die Reihe 1280 im Villacher Bereich auf sich hat ??
Nein. Du unterstützt mit dem Kauf eines Buches den Verein "Nostalgiebahnen in Kärnten", von den Erlösen können weitere Fahrzeugrenovierungen oder Instandhaltungsarbeiten an den Fahrzeugen finanziert werden.
Danke dir Wolfgang.
Nach Durchsicht der Ersatzteilblätter denke ich, dass ein Umbau der Piko Maschine weiter verfolgt werden kann. Leider geht aus dem Ersatzteilblatt nicht ganz hervor, wie die Aufnahme des Drehgestells (51884-61 bzw. -62) am Rahmen (51880-54 ??) erfolgt bzw. wie diese genau ausschaut. Falls jemand seine Lok zerlegt hat würde ich mich über Fotos freuen!
1041 von Roco oder Piko ?
Ich habe keine der beiden Fabrikate in meiner Sammlung. Es kommt meiner Meinung nach auf das Material des Lokrahmens an. Da der Kasten der 1041 gefühlt deutlich breiter ist als jener des 4042, sind sicherlich Adaptierungsarbeiten nötig. Bei einem Rahmen aus Kunststoff ist das einfacher zu bearbeiten als bei einem aus Metall.
Vielleicht hat jemand der hier mitlesenden User eine Roco oder eine Piko 1041 in seiner Sammlung und kann Fotos vom Innenleben (besonders von der Aufnahme der Drehgestelle im Rahmen!) bzw. ggf. einen Ersatzteilzettel veröffentlichen?
Ich würd halt warten bis das Modell am Markt ist
Als Drehgestell mit 3200mm kannst z.B. von einer 1041 nehmen. Einen Motor mit Kardan dran, das sollte gehen
Das klingt sehr interessant, ich hab auf die 1041 gar nicht gedacht. Da hab ich eher mit italienischen Triebwagen als Fahrwerkspender geliebäugelt. Die sind aber alles andere als billig, und Daten zu deren Abmessungen äußerst dürftig.
Jägerndorfer bringt mit dem Modell des 5044 ein für den 4042 passendes Drehgestell auf den Markt.
Der 4042 verfügt über zwei Drehgestelle der Bauart "N37" mit 3,2 m Achsstand. Der 5044 besitzt als Laufdrehgestell ebenso ein N37-Drehgestell. Nachteil: Dieses Drehgestell ist beim JC-Modell nicht angetrieben. Abhilfe könnte da ggf. ein Halling Straßenbahnantrieb schaffen. Das Motordrehgestell des 5044 hat einen anderen (längeren) Achsstand.
Bis jetzt tappen noch alle im Dunkeln, was den Hintergrund zur "Olga" angeht. Unser musiker ist von allen Vorschlägen noch am Nähesten dran, aber auch noch weit von der Lösung entfernt.
Nachdem der Ersteller seinen Thread gelöscht hat, hab ich mir erlaubt das Zitat auch zu löschen.
Ein Farbbild aus der Sammlung von besagter Person befindet sich im Buch. Sehr schöne Qualität, gute Motivwahl. Informationen zum Bild ausreichend vorhanden. Für private Befindlichkeiten können weder die Autoren, der Verleger oder der Vertreiber etwas.